Struwelpeterpädagogik - Ich bin entsetzt

vom 18.08.2009, 12:40 Uhr

Hallo!

Jeder von uns kennt sicherlich die Geschichten aus dem Struwelpeter. Diese wurden und werden den Kindern ja auch heute noch vorgelesen. Aber während des Vorlesens kann man diese Geschichten ja auch noch abschwächen.

Eben habe ich aber mit einer Bekannten telefoniert, die 2 kleine Kinder hat und ich habe mitbekommen, wie sie ihrem 5 jährigen Sohn sagte, dass er den Daumen aus dem Mund nehmen soll sonst würde sie ihn abschneiden. Ich war so entsetzt, dass ich sie auch sofort darauf ansprach und sie meinte, dass ihre Oma das schon so gesagt hat und ihre Mutter und keiner hätte einen Schaden davon genommen. Sie würde auch bei anderen Sachen so reagieren. Also Verbote aussprechen und dabei drohen.

Als Beispiele gab sie auch wirklich die Dinge an, die im Struwelpeter geschrieben stehen und auch selbst erfundene. Wenn man die Suppe nicht aufißt, stirbt man. Auch meinte sie zu ihrem Sohn, der an seinem Penis spielte, was ja ganz normal für einen 5 jährigen ist, dass er irgendwann abfällt, wenn er weiter daran spielt und er dann kein Pipi mehr machen kann.

Wie kann man einem Kind mit den Folgen von missachteten Verboten eine solche Angst einjagen? Das kann doch nicht gut sein für die Kinder. Ich heisse nicht alles für schlecht, wie man früher die Kinder erzogen hat. Aber diese Struwelpeterpädagogik ist doch wirklich total veraltet. Oder sehe ich das zu eng und den Kindern schadet es nicht? Würdet ihr eure Kinder so erziehen? Wie würdet ihr einschreiten, wenn ihr jemanden kennt, der seinen Kindern solche Angst einjagt?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Mein Stiefvater hat auch immer solche Scherze gemacht. Ich hab übrigens auch am Daumen genuckelt und es war höchste Zeit, dass man das nicht mehr macht. Bei einem 5-jährigem ist das auch wichtig, dass man da als Eltern drauf achten. Mir haben sie sone Tinktur drauf gemacht, die Hände verbunden, nichts hat was gebracht. Ich konnte nur mit Daumen schlafen. Irgendwann meinte meine Mutter auch, dass er abfallen würde und ind er Tat sah er durch das Nuckeln anders aus als der andere. Ich finde das nicht schlimm, dass sie das gesagt hat. Sollte aber nicht zum Alltag werden.

Und das mit dem Abfallen hat er damals zu meinem Bruder auch gesagt. Ich find schon das man was sagen muss, wenn sich ein Kind da herumspielt. Das macht man nämlich einfach nicht in der Öffentlichkeit. Das haben sie meinem Bruder so aber auch gesagt und dann aus Spaß eben, dass er sonst abfallen würde. Hat er aber nicht wirklich geglaubt.

Wir sind sowieso eine Familie, die Ironie und Sarkasmus gut versteht. Nur einmal meinten wir, dass wenn mein Stiefvater und meine Mutter heiraten, wir den Namen vermischen. Da wäre dan "Pinsel" herausgekommen und mein Bruder fand das nicht lustig, wenn so sein Namchname gewesen wäre. Er hat das geglaubt und fing an zu weinen -wir haben uns schon köstlich amüsiert...

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


Zunächst ist doch das Problem festzustellen, ob sich die Bekannte in die Erziehung reinreden lässt. Es handelt sich ja um einen Bereich der doch sehr kritisch ist. Es kann sein, dass man sich von außen vorgeben lässt, was man anzuziehen hat, wo man hingeht oder welche Meinung gerade opportun ist. Aber die Erziehung der eigenen Kinder ist die ureigenste und unteilbare Aufgabe einer Mutter.

Kann also sein das Du bei allen Ratschlägen auf taube Ohren stößt! Ganz unabhängig ob die Kritik berechtig ist oder nicht.

Jetzt ist es rein inhaltlich schon so, dass ich Dir Recht gebe. Jedenfalls in der Ablehnung dieser "Erziehungsmethode". Was konkret früher anders aber besser war ist mir hingegen nicht bekannt :)

Angst ist ja immer ein schlechter Ratgeber. Ebenfalls verstehe ich die Ansicht nicht, ein Kind aus Angst bestimmtes tun zu lassen bzw. aus Angst bestimmte Handlungen zu unterlassen. Noch dazu wenn diese Angst künstlich erzeugt wird. Praktisch vorgelogen wird!

Oft ist das ein Zeichen von überforderten Eltern, die selbst nicht wissen, wieso bestimmte Handlungen zu verbieten sind. So ist das von Dir beschriebene Spielen des Kindes am Geschlechtsteil. Wieso sollte er das denn nicht tun? Abgesehen davon, dass er abfällt ... Hoffe sehr, es kommt keine Antwort wie "Weil man das nicht tut!".

Was ist der Grund für die Mutter, dass das Mädchen den Daumen nicht im Mund haben soll. Ich würde niemals erwarten, dass ein Kind immer die Erklärung der Erwachsenen nachvollziehen kann oder immer im Ganzen begreift. Doch das ängstigen ist noch viel schlimmer! Also wäre der Vorschlag, es dem Mädchen zu erklären. Wenn es keine Erklärung gibt (sondern es nur so ist, weil die Mutter es eben will!), dann hat aber die Mutter ein Problem.

Die negative Folge solcher "Erziehungsmethoden" (Angst machen) ist übrigens schon in dieser Familie nachgewiesen: "So hat es meine Oma schon gemacht, meine Mutter und nun ich.". Wenn das keine negativen Folgen sind, was dann?

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Hallo winny2311!

Normal versteht ein 5 jähriger keine Ironie und Sarkasmus. Vor allem nicht, wenn du gehört hättest, wie sie es dem Jungen gesagt hat.

Und das mit dem Abfallen hat er damals zu meinem Bruder auch gesagt. Ich find schon das man was sagen muss, wenn sich ein Kind da herumspielt. Das macht man nämlich einfach nicht in der Öffentlichkeit.

Ein Kind lernt seinen Körper kennen und da MUSS man was sagen? OK, in der Öffentlichkeit kann man sagen, dass er das nichtin der Öffentlichkeit machen soll. Aber zu Hause kann das Kind doch den Körper kennenlernen.

Das mit dem Nachnamen finde ich wirklich witzig. Aber das geht ja auch nicht auf das Körperliche des Kindes. Ich finde, dass man Kindern auf jeden Fall anders erklären kann, warum etwas nicht gut ist und warum man es lassen soll und dass der penis abfällt, wenn man daran spielt kann einem Kind auch die Angst vor dem eigenen Körper geben und das finde ich schon krass.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Ich finde solche Erziehungsmethoden absolut nicht mehr zeitgemäß.Natürlich sind kinder eben nun einmal Kinder und können nicht immer alles verstehen, so wie wir Erwachsenen es gerne von ihnen hätten. Trotzdem bin ich der Meinung, man sollte immer versuchen, den Kindern Gründe für Verbote zu nennen, die sie tatsächlich auch begreifen können. Mit Drohungen oder gar Angst zu arbeiten finde ich wirklich absolut daneben. Da bin ich ganz deiner Meinung, Diamante.

Natürlich ist diese Art der Erziehung sicherlich insofern effektiv, dass ein Kind, welches sich leicht einschüchtern lässt, die Regeln der Eltern schneller verinnerlicht. Ebenso gibt es natürlich auch Situationen, in denen man einfach nicht lange erklären kann, weil beispielsweise eine akute Gefahr für das Kind besteht. Auf diese Weise mit den Ängsten des Kindes zu spielen, sich möglicherweise noch über dessen Leichtgläubigkeit zu amüsieren, um Zeit zu sparen und nicht lange erklären zu müssen, finde ich falsch. Gerade, wenn solche Bemerkungen eingesetzt werden, um Scham gegenüber dem eigenen Körper zu erzeugen geht mir einfach der Hut hoch. Spätestens in der Pubertät wird der Jugendliche seinem Körper gegenüber sowieso genügend Unwohlsein aufbringen. Das solch ein schlechtes Verhältnis zu sich selbst schon früh von der Familie gefördert wird, um gesellschaftliche Normen zu vermitteln, finde ich wirklich bedenklich. Insbesondere, da gerade diese auch anders gelehrt werden könnten.

Auch wenn Kinder solcher Eltern vielleicht keine bleibenden Schäden davon tragen, denke ich doch, dass eine partnerschaftliche Erziehung zur Selbstsicherheit des Kindes und zu einer entspannten Atmosphäre in der Familie beitragen.

» Miss Marple » Beiträge: 113 » Talkpoints: 6,43 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Natürlich wurde Struwwelpeter früher als pädagogisches Buch verkauft, welches die Kinder davon abhalten sollten, die eine oder andere Unart zu praktizieren. Wenn man aber einen gesunden Hausverstand hat und sich einmal umsieht, wie es heutzutage läuft, dann muss man zugeben, dass dieses Buch mehr als nur veraltet ist und möglicherweise sogar gefährdend für eine kleine Kinderseele. Drohungen jeder Art sind immer fehl am Platz. Vernünftige Konsequenzen aber nicht.

Wenn mein Kind am Daumen nuckelt, dann erkläre ich ihr, dass es sein kann, dass sie hässliche Zähne bekommt. Das ist dann keine Drohung, sondern eine Tatsache. Natürlich leuchtet das den Kindern nicht ein, jedoch würde ich meiner Tochter nie sagen, dass ich ihr den Daumen abschneiden würde. Wenn ich einmal so tief gesunken bin, dann möchte ich meine Tochter freiwillig zur Adoption frei geben, weil dann bin ich meiner erzieherischen Fähigkeit nicht mehr gewachsen und gefährde somit mein Kind.

Wenn mein Kind die Suppe nicht aufisst, drohe ich ihr natürlich auch nicht mit dem Tod und erzähle ihr die Geschichte vom Suppenkasper- es gibt einfach dann bis zur nächsten Mahlzeit nichts mehr zu essen und wenn sie so einen Hunger hat, dass sie es nicht mehr zur nächsten Mahlzeit erwarten kann, wärme ich ihr entweder die Suppe erneut auf oder gebe ihr ein Obst zu essen. Süßigkeiten gibt es aber keine. Natürlich muss auch dort unterschieden werden, ob ich ihr einfach zu viel geschöpft habe (mit zwei Jahren kann sie noch nicht alleine schöpfen) oder ob sie einfach wirklich die Suppe nicht essen möchte.

Wenn sich meine Tochter nicht kämmen oder nicht die Nägel schneiden lassen möchte, dann lasse ich sie in den Spiegel gucken, damit sie entdeckt, dass das nicht gerade toll aussieht. Ich mache mir dann nebenbei eine schöne Frisur und siehe da, sie möchte sich auch kämmen!

Am Schlimmsten finde ich, wenn man zu einem Jungen sagt, wenn er am Penis spielt, würde er abfallen. Man kann ihm erklären, dass sein Penis etwas privates ist, welches nur er oder Mama und Papa sehen darf. Wenn er Lust hat, daran herum zu spielen, soll er das machen, jedoch zu Hause, wenn er alleine ist. Ich würde meinem Sohn erklären, dass sein Penis etwas besonderes ist, dass man hütet, wie einen Schatz und keiner fremden Person zeigt.

Es gibt also für alle Probleme, die im Struwwelpeter mit Geschichten dar gestellt werden, die den Kindern Angst machen sollen, auch eine andere Lösung, die möglicherweise viel effektiver ist und keine Angst bei den Kindern hervorruft, doch aber Einsicht, weil die Kinder auch die logischen Konsequenzen verstehen können. Vielleicht solltest du der betreffenden Erziehungsberechtigten einmal diese Möglichkeiten aufzeigen, wenn sie sich nicht anders zu helfen weiß. Möglicherweise kann sie ihr momentanes Fehlverhalten noch in positive Bahnen lenken.

» nordseekrabbe » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Hallo zusammen!

Ich finde es auch nicht gut, dass Kindern mit solchen Verboten, Angst gemacht wird. Man kann ihnen auch einfach erklären, dass man gewisse Handlungen nicht macht, wie eben an dem Daumen zu lutschen. Ich denke, dass Kinder viel mehr verstehen, als viele Eltern meinen. Ich finde es doch etwas brutal zu sagen, dass die Mutter dem Jungen den Daumen abschneiden würde, wenn er weiter daran lutscht. Man kann dem Kind doch einfach sagen, dass ein großer Junge sowas nicht macht.

Die Struwwelpeter - Geschichten sind sicherlich schön für Kinder und auch teils Hilfreich, da ja doch ein gewisses Maß an Wahrheit darin steckt. Gerade, die Geschichte, wo das Mädchen mit dem Feuer spielt. Ich denke, dass diese Erziehungsmethoden auch veraltet sind und es heute andere Möglichkeiten gibt, Verbote auszusprechen.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Für eine gewisse Zeit sind solche Drohungen bestimmt besonders effektiv,um das Kind anbestimmte Dinge abzugewöhnen. Als Kleinkind kann man viel mehr glauben als wie ein Schulkind. Wenn die Eltern nun wirklich keine andere Erziehungmethode, als die Drohungen sehen, kann ich solche Taktiken durch aus verstehen.

Allerdings wäre es sicher für das Kind besser, wenn sich die eltern überlegen würden, warum es diese "Macken" hat. Irgendeinen Grund muss es ja immer geben.

Ich persönlich ziehe andere Methoden vor. Wenn zum Beispiel ein kind am Finger nuckelt, könnte man diesen mit Nagellack bestreichen, wahrscheinlich schmeckt ihm das bald nicht mehr so gut. Oder aber, eine wie ich finde besonders effektive Methode ist, zu sagen, dass etwas ungesund ist und das Kind aufhören soll. Wenn es das nicht macht, muss einen besonders schlimmen Saft schlucken, der es dan wieder gesund macht.

So haben mich zmindestens meine Eltern erzogen und nach einer Weile mocht ich dann nicht mehr diesen eckligen Saft schlucken und habe mit "Nägel kauen" aufgehört.

» Maamel » Beiträge: 178 » Talkpoints: 2,29 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Auch ich habe von meinen Eltern damals das Struwelpeterbuch geschenkt bekommen. Ich glaube ich war damals acht Jahre alt. Zuerst habe ich mich über die komplette Ausgabe von Wilhelm Busch gefreut, aber bei näherem Hinsehen, ist mir das ein oder andere schon beinahe barbarisch vorgekommen. Manche Geschichten habe ich mit Absicht überblättert, so erschreckend waren sie für mich.

Natürlich sind das keine zeitgemäßen Erziehungsmethoden. Kindern Angst einzujagen, um sie gehorsam zu machen, finde ich ziemlich schwach. Es ist schon einfach, das Kind mit Drohungen oder Ängsten gefügig zu machen. Aber ist es auch kindgerecht? Ich denke, nein. Viele Dinge wie, mit dem Stock oder ähnlichem, auf die Finger bekommen, war vor einigen Jahren, selbst in Schulen noch gängig. Heute wäre das undenkbar, weil wir wissen, daß wir unseren Kindern damit keinen Gefallen machen.

Das gleiche gilt für das Aufessen, bis der Teller leer ist. Ich hoffe, daß die meisten wissen, daß man dem Kind damit das Sättigungsgefühl zerstört. In der Nachkriegszeit gab es sowieso schon wenig. Da haben die Eltern darauf achten müssen, daß dem Kind genug Nahrung zugefügt wird und nichts weggeworfen wird. Aber heute, ist das wohl nicht mehr so. Auch arme Menschen werden sozial genug unterstützt. Dem Kind also mit dem zu erwartenden Tod zu drohen, wie es in der Geschichte beschrieben wird, ist total "out".

Die Sache mit dem Penis, hat mich auch geschockt. Es ist klar, daß man dem Kind schonend beibringen muß, daß es sich um ein empfindliches Thema handelt. Aber zu Hause, und besonders in seinen eigenen vier Wänden muß das Kind die Freiheit haben ohne Angst seinen Körper kennenlernen zu dürfen. Wie soll es sonst ein normal Verhältnis zu seiner Sexualität, damit ist nicht nur der Sex an sich gemeint, entwickeln. Wenn es befürchten muß, daß sein "kleiner Mann" abfällt, sind Störungen, meiner Meinung nach, schon vorprogrammiert.

Alles in einem, kann man sagen, daß es sich um ein antiquiertes Buch handelt. Es wurde zu einer anderen Zeit und für eine andere Generation geschrieben. Wenn man sich mal weitergehend mit den Erzählungen von Wilhelm Busch beschäftigt, da sind oben genannte Dinge noch harmlos, merkt man schnell, daß die Methoden ebenfalls veraltet sind.

» Fabienne3 » Beiträge: 824 » Talkpoints: 23,73 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Fabienne3 hat geschrieben:Auch ich habe von meinen Eltern damals das Struwelpeterbuch geschenkt bekommen. Ich glaube ich war damals acht Jahre alt. Zuerst habe ich mich über die komplette Ausgabe von Wilhelm Busch gefreut, aber bei näherem Hinsehen, ist mir das ein oder andere schon beinahe barbarisch vorgekommen. Manche Geschichten habe ich mit Absicht überblättert, so erschreckend waren sie für mich. .

Hallo!

Das Buch "Der Struwwlpeter" ist von Heinrich Hoffmann und nicht von Wilhelm Busch. Ich denke, dass Wilhelm Busch sowas nie geschrieben hätte. Obwohl bei Max und Moritz auch nicht unbedingt alles kindgerecht ist. Ich fand auch den Schluss von Max und Moritz, wo sie durch den Schredder kamen und von der Gans aufgefressen wurde auch ziemlich makaber.

Aber auch dieses Buch würde meine Bekannte zur Nachahmung bzw,. zur Erziehung nehmen. Ich höre sie schon sagen "Wenn du nicht lieb bist, dann holen dich die Enten". Ich gehöre ja eigentlich hier zu der älteren Generation. Aber selbst ich finde so eine Erziehungsmethode unter aller Würde und mit sarkastischem Humor hat das wenig zu tun, wenn man sowas gabriziert.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


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