Beziehung: Kann es auch mal einfach sein?

vom 15.08.2009, 03:07 Uhr

Hallo zusammen,

ich habe ein klein wenig Frust, seit einiger Zeit schon bin ich Single, nicht weil ich das so will, oder weil sich einfach niemand gefunden hätte, mit dem es hätte klappen können, sondern weil es dann wenn sich da eine "Miss Richtig" anbahnte, es doch wieder kompliziert wurde und dann ist doch wieder nichts daraus geworden.

Die eine potenzielle Traumfrau ist, wie sie mir dann irgendwann gestanden hat, mehr auf Frauen fixiert (wir sind aber immer noch gut befreundet), die andere konnte sich zwar emotional etwas mit mir vorstellen, aber ihr war die Entfernung dann zu gross und aktuell ist da nun eine Frau, mit der ich mich echt super verstehe, wo es auch "knistert" die aber - wie sie irgendwann zugegeben hat - vergeben ist.

Wie sieht das bei euch aus, war es da mit sich anbahnenden Beziehungen auch immer so kompliziert oder hat es eher immer einfach geklappt und es gab kaum Probleme? Lasst mal ein wenig von euch hören, denn ich komme ich mir im Moment echt ein wenig "vom Schicksal veralbert" vor und es könnte mir sicherlich helfen, wenn ich da nicht der Einzige mit bin :-)

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» crissi » Beiträge: 1137 » Talkpoints: -9,86 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Es war und ist mal so und aber auch mal so. Es gibt eben in einer Beziehung immer mal gute und schlechte Tage, so wie das im Leben ist auch ist. Nur weil man jetzt glücklich ist und sich liebt, bedeutet das ja auch nicht, dass man nie streitet und nie Probleme hat. Da genügt es ja meistens schon, wenn einer mal schlechte Laune hat oder man unterschiedlicher Meinung ist. Und dann knallt es vielleicht mal oder man ist ein paar Tage nicht so gut aufeinander zu sprechen. Das zumindest an ein Zustand an den ich mich mittlerweile schon sehr gut gewöhnt hab. Zumindest glaube ich heute nicht mehr daran, dass man immer gleich aufgeben muss, nur weil man ein paar Probleme hat. Und ich habe auch gelernt, dass ich mir nicht einreden muss, dass irgendwo auf der Welt Mister Richtig auf mich wartet, mit dem ich mich dann blendend verstehen werde.

Das wird so nie eintreten. Ich bin ja auch nur ein Mensch und ich möchte auch einen Partner, der ein normaler Mensch ist und einen eigenen Kopf hat. Da kracht es eben hin und wieder mal. Wichtig ist mir nur, dass nie eine bestimmte Grenze überschritten wird und keiner den anderen respektlos behandelt oder diese Grenze eben doch überschreitet. Und ja, so alles in allem würde ich schon behaupten, dass es ganz gut ist. Und das obwohl wir hin und wieder mal streiten und es bestimmt nicht einfach ist, was wir das machen. Es hilft, den Kopf nicht hängen zu lassen und sich auch einfach mal dieser Kompliziertheit hinzugeben und nicht zu resignieren. An sowas kann man ja auch wachsen.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Hallo,

Ich möchte dich nicht weiter deprimieren, crissi, aber ich lebe in einer Beziehung, in der eigentlich seit der "Anbahnung" alles unglaublich gut läuft, fast schon unnatürlich gut. Jedenfalls in der Beziehung an sich, zwischen uns zwei Partnern.

Sicher, mein Lebensgefährte hat natürlich seinen eigenen Kopf, und wir sind öfters verschiedener Meinung. Aber in den "wichtigen" Punkten, bei denen wir eher nicht tolerant wären, beispielsweise in Sachen Ethik- und Moralvorstellungen, sind wir eigentlich immer etwa einer Meinung, beziehungsweise widersprechen unsere Meinungen sich da nicht so, dass das zu einem großen Gezanke führen würde. Und bei allen anderen Sachen sind wir einfach tolerant. Vielleicht ist das der Schlüssel zum Erfolg? Über irgendwelche Kleinigkeiten zu streiten, sehe ich auch nicht ein. Ich mache mir doch nicht absichtlich und freiwillig Stress.

Verliebt haben wir uns eigentlich auch ziemlich schnell, es war quasi bei beiden "Liebe auf den ersten Blick" gewesen. Sicherlich nicht direkt Liebe, bei unserer ersten Begegnung, aber wir fanden einander sehr interessant, kamen so ins Gespräch, und gingen dann eben immer weiter auf einander zu, und irgendwann war das eben eine Beziehung.

Vermiesen wollte das Ganze nur die Verwandtschaft und der Freundeskreis. Die hatten unglaublich große Vorurteile gegenüber dem jeweils anderen Partner und zum Teil ist das bis heute nicht anders. Dem muss man eben trotzen. Immerhin bin ich nun volljährig und bin zumindest die Verbote meiner Familie los. Mein Vater verbot mir nämlich, diesen Lebensgefährten zu sehen, so lange ich minderjährig sei und bei ihm lebte. So mussten wir die Beziehung eben heimlich aufrecht erhalten, bis ich volljährig war, und zwar immerhin noch zwei Jahre lang. 16 Jahre alt war ich, als ich meinen Lebensgefährten kennen lernte.

All das wurde nicht dadurch erleichtert, dass er dann auch noch am anderen Ende Deutschlands lebte. Ich lebe im Norden, er lebte damals im Süden. Da war also auch nur eine Fernbeziehung möglich. Wir haben einander dann nur zwei bis vier Tage pro Monat sehen können. Da wir beide noch zur Schule gingen, beide eigentlich kein Einkommen hatten, und die Familien in beiden Fällen etwas gegen die Beziehung hatten und diese auch verbieten wollten, kannst du dir sicherlich vorstellen, dass das katastrophal schwer war, diese Beziehung weiter zu führen. Aber wir haben einander einfach so geliebt, und vielleicht war es auch jugendlicher, naiver Idealismus, dass das eben so geklappt hat. Nach dem Abitur ist er dann zu mir in die Gegend gezogen, ich habe dann noch mein Abitur gemacht und bin dann von zuhause fort, und lebe nun mit ihm zusammen in einer Wohnung. Mittlerweile seit 2006.

Wie man sieht, war auch der Anfang unserer Beziehung dann irgendwie doch nicht so einfach, sondern sogar extrem kompliziert. Ich glaube, die meisten Menschen haben solche Probleme noch nie gehabt. Wobei ich interessant finde, wenn man das mal "von Außen" betrachtet, dass es nie Probleme zwischen uns zwei Partnern gab, sondern dass alle Probleme irgendwie aus dem Umfeld entstanden sind. Die Ablehnung und Verbote durch die Eltern, die Entfernung, und so weiter.

Aber ich denke, wenn man selbst solche Probleme überwinden kann, dann wird man auch unter "normalen" Umständen Partnerschaftsprobleme überwinden können. Wenn man wirklich möchte, dann klappt das sicherlich. Oder vielleicht braucht man erst einmal wahre Probleme, um gegenüber den vielen kleinen Problemchen, die sich viele Menschen selbst zu scheinbar großen Problemen aufbauschen, ignorieren zu können?

Wir sind bald sieben Jahre glücklich ein Paar.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Hy Crissi!

Wichtig ist auch, dass du nicht gleich bei jeder Bekanntschaft an Liebe und Beziehung denkst. Denn je mehr du auf der Suche bist, umso weniger wird passieren.

Ich habe meinen Partner auch erst kennengelernt, als ich mich mit meinem Single-Dasein abgefunden habe. Und es war auch nicht leicht für ihn mich davon zu überzeugen. Er brauchte viel Geduld, da ich eigentlich alles ganz langsam angehen wollte und es eigentlich auch nur auf Freundschaft (meinerseits) abgesehen hatte. Wir sind zwar erst seit 4 Monaten zusammen, aber wohnen mittlerweile schon seit fast 3 Monaten zusammen und es klappt richtig gut :wink:

Viele würden sagen, dass das vielleicht ein bisschen überstürzt war, aber für uns war es genau richtig. Ich würde dir also raten, einfach mal alles fallen zu lassen und dein Single-Dasein zu akzeptieren und auszuleben.

Der Topf findet seinen Deckel wenn die Zeit reif dafür ist :)

» Alice1986 » Beiträge: 65 » Talkpoints: 31,94 »



Ja, das Problem kenne ich auch. Bei mir war es bisher noch nie wirklich einfach mit einer Freundin zusammenzukommen. Beim einen mal war sie noch vergeben, aber an mir interessiert, das andere mal war ich noch vergeben und an einer anderen interessiert. Das Problem in solchen Situationen ist natürlich, wenn man selber nicht richtig weiß was man will und die potentielle Freundin auch nicht. Außerdem traut man sich oft auch einfach nicht, mit dem Partner Schluss zu machen, wenn die Beziehung schon lange dauert und es eigentlich keine Probleme gibt- außer der anderen Person.

In letzter Zeit habe ich es auch erlebt, dass ich einem Mädchen recht lange hinterhergelaufen bin, das mir anfangs einen Korb gegeben hat. Da aber alle Anzeichen darauf hingedeutet haben, dass sie eigentlich doch an mir interessiert war konnte ich einfach nicht locker lassen, da ich der Meinung war, dass wir super zusammengepasst haben und ich auch sehr an ihr interssiert war. Als wir uns dann nach einigem hin-und her näher kamen war ich auch recht glücklich, mein Ziel doch noch erreicht zu haben. Dem war aber dann doch nicht so, als sie nach zwei, drei Tagen wieder einen Rückzieher gemacht hat. So ging das etwa 9 Monate lang, ohne dass wir je richtig zusammen waren oder sie einen Freund hatte oder auch nur an jemand anderes interessiert zu sein schien. Als wir dann endlich vereinbart hatten, dass wir es jetzt wirklich versuchen, aber langsam angehen lassen, hat es dann am Ende wieder nicht richtig geklappt. Das war echt eine anstrengend Zeit und ich verstehe sie bis heute nicht. Wahrscheinlich wusste sie einfach nicht wirklich was sie will und war zu unreif, sich richtig auf die Sache einzulassen, da sie bisher noch keinen Freund hatte. Dass sie einfach nicht interessiert war schließe ich einfach mal aus, da wirklich ALLES darauf hingewiesen hat. Und normalerweise kenne ich mich in der Beziehung aus, aber sie ist einfach undurchschaubar.

Letztendlich habe ich dann aber durch Zufall ein anderes Mädchen kennengelernt, mit dem ich dann schnell und unkompliziert zusammengekommen bin. Allerdings muss ich zugeben, dass dies dann doch etwas langweilig und ohne Spannung war und mir die andere gelegentlich doch noch im Kopf rumgeistert. Trotzdem bin ich glücklich mit meiner Freundin und versuche die andere endgültig zu vergessen.

» nik0 » Beiträge: 81 » Talkpoints: 0,65 »


Ich kenne auch beides. Einerseits kann es Menschen geben, mit denen man sich super versteht, wo eine Partnerschaft aber einfach nicht klappen will. Sei es, weil trotz gegenseitiger Gefühle ein anderer Partner da ist, sei es weil man anderweitig orientiert ist oder weil sich einfach eher eine Freundschaft entwickelt, bzw. einer einfach nur eine Freundschaft will. Das muss man dann akzeptieren und für sich selbst entscheiden, ob man mit einer Freundschaft leben will und kann, obwohl eigentlich Gefühle im Spiel sind oder waren.

Und dann gibt es natürlich auch den anderen Fall. Dass man sich von Anfang an blendend versteht und sich sicher ist, dass das klappen kann. Und es auch tut. Bei meiner jetztigen Beziehung war das auch so. Es hat einfach von Anfang an alles geklappt. Es war keinesfalls einfach, weil Umstände zum Tragen kamen, die die Beziehung gerade am Anfang stark auf die Probe gestellt haben. Dennoch waren die Gefühle so stark, dass wir die Hindernisse überwinden konnten. Auch heute gibt es noch große Herausforderungen, aber solange die Basis stimmt, sind diese kein Problem.

Ich denke, einfach ist eine Beziehung nie. Es gibt immer etwas, woran man arbeiten muss. Man muss Kompromisse eingehen. Aber wenn die Basis stimmt, die Gefühle stark sind und auch der Wille zu einem gemeinsamen Leben da ist, dann schafft man das locker. Weil man immer weiß dass es sich lohnt, dass die Partnerschaft das wert ist.

» steffi11191 » Beiträge: 1275 » Talkpoints: -2,88 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Servus,

das ewige Thema, Beziehung. Ich musste ganz ehrlich gesagt schmunzeln, als ich das laß, weil es solch ein interessantes Thema ist, was leider unlösbar ist ;). Eine Beziehung ist in der Regel nicht schwer, nicht kompliziert aber auch nicht einfach, wie gern wir jedoch eine super einfache Beziehung hätten. Allerdings gibts einfache Methoden und Handlungen, die eine Beziehung erheblich harmonischer machen.

Ich bin zwar kein Menschenkenner und habe auch bisher keine dutzend Beziehungen erlebt. Jedoch sehr intensive Beziehungen, die es bisher in sich hatten und bin jetzt an einem Punkt angelangt, wo ich mit meiner neuen Liebe sehr glücklich bin und kann das erste Mal sagen, dass ich in einer relativ unkomplizierten, aber selten nicht einfachen Beziehung bin.

Wenn man sich kennenlernt, lernt man zuerst die guten Seiten eines Menschen kennen, da beide sich ja gut verkaufen wollen und somit fallen negative Dinge wie "ich bin hochgradig eifersüchtig" erstmal weit zurück, ist aber normal und somit in den meisten Fällen nicht vermeidbar. Trotzdem sollte man, wie ich finde, stochern, um zu Anfang die wichtigsten Dinge geklärt zu haben. Wollen ja keine böse Überraschung erleben ;).

Beziehungen sind meisten zu Anfang rosig, alles schön, alles toll, perfekt. Nur leider trift dann Wunschdenken auf Realität und der erste Konflikt ist vorprogrammiert. Allerdings vollkommen normal, denn ein wichtiger Faktor sollte schon drin sein, reden. Reden ist die einzige Art und Weise, eine Beziehung so harmonisch zu machen, dass Probleme nicht extrem werden, Diskussionen sachlich bleiben und den Wendepunkt zum spannenden Teil des Gespräches machen. Reden ist im Prinzip der Schlüssel zum Erfolg und spart in allen Fällen eine Menge Ärger ein.

Aus meiner letzten Beziehung kann ich größtenteils nur negativ berichten, da Reden dort mangel war und somit war Streit in Aussicht. Es war nie leicht. Heute bin ich in einer Beziehung, die sowas von unkompliziert ist, alles durchs Reden. Reden, reden, reden, ist auch schwer, aber ist Balsam für beide.

Aber wollen wir doch mal ehrlich sein. Wäre eine Beziehung schön, wenn sie einfach wäre, ohne Probleme, ohne Kompromisse, ohne Zickerein? Ich denke nicht. All das gehört dazu und das macht erst eine Beziehung aus.

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» Anders » Beiträge: 608 » Talkpoints: 9,10 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Hallo!

Ich habe meinen Freund nun schon seit 1,5 Jahren und auch unsere Beziehung hatte nicht den einfachsten Anfang.

Wir beide gehen auf dieselbe Schule und irgendwann lief er mir über den weg und ich war hin und weg. Er war genau das, was ich mir vorgestellt habe. Leider wusste ich aber noch nicht einmal seinen Namen und habe deshalb schnell die Hoffnung aufgegeben.

Irgendwann hat dann mal eine Freundin von mir, mit seinem Freund in der Pause geredet und hat dann auch meinen Freund angesprochen, wodurch ich seinen Namen erfahren habe. Ich schaute also auf Seiten im Internet und probierte ihn zu finden, was ich dann auch nach einigen Wochen geschafft habe.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und schrieb ihn eine Nachricht. Auch bald kam etwas zurück und wir kamen in Kontakt, wobei ich ihn zu dieser Zeit wohl besser fand, als er mich. Wir schrieben also ab und zu, aber irgendwie klappte es nicht mit uns. Telefonieren wollte er nicht und auch in der Schule ignorierte er mich total.

Irgendwann habe ich ihn dann doch mal dazu bekommen mit mir zu telefonieren, da er spät in der Nacht Boxen schauen wollte und sonst eingeschlafen werde und dieses Gespräch hat unseren Anfang hervorgerufen. Obwohl er anfangs sehr schüchtern war und eigentlich nur 10 Minuten "reden" wollte, telefonierten wir viel länger und das Schreiben über das Internet lief auch besser.

Irgendwann war dann Silvester und wir waren auf derselben Party, wo wir uns jedoch auch wieder nur anschwiegen. Danach war erst mal Funkstille. Erst im März (wir lernten uns im November kennen) hatten wir viel Kontakt über das Internet und irgendwann kam es dann zu unserem ersten Treffen.

Dieses Treffen erfolgte aber nicht dadurch, weil er mich sehen wollte, sondern weil er meine beste Freundin total toll fand. Ich nutze dies somit aus und auch meine beste Freundin war in die Geschichte involviert. Nach einiger Zeit besuchten die beiden mich dann bei mir zuhause und dann funkte es bei ihm und mir richtig.

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» lisachen » Beiträge: 355 » Talkpoints: -0,67 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Hallo Crissi, lass uns eine Interessengemeinschaft gründen und feststellen, dass Du noch eine Spezies vergessen hast: die, die während dem Knistern feststellen, dass sie doch noch nicht über die/den Ex hinweg sind und die sich deswegen irgendwann mal etwas vorstellen könnten, nur halt im Moment nicht. Vielleicht tröstet Dich das Wissen, nicht allein zu sein, ja schon etwas.

Das kann natürlich alles (trotzdem) frustrierend sein. Allerdings solltest Du Dich davon nicht unterkriegen lassen. Wenn Dich der Status Quo nicht befriedigt, dann ziehe einen Schlußstrich - so schwer das auch im ersten Augenblick sein mag. Und dann das ganze noch mal von vorn. Geh wieder auf die Suche und flirte durchaus auch mal mit Damen jenseits Deines Beuteschemas. Da ist es zum einen nicht schlimm, wenn es nichts wird, zum anderen steigert es aber unglaublich das Selbstwertgefühl mit einer anderen Person zu flirten. Mir hat das sehr geholfen und ich habe so jemanden kennen gelernt, den ich vor wenigen Wochen nur eines einzigen Blickes gewürdigt hätte, der aber sehr interessant ist und mit dem es auch zu passen scheint :wink:

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich habe solche Sachen zum Glück noch nicht erlebt. Ich stelle mir das nicht so schön vor, wenn es schon knistert und dann sagt die Frau einem das sie vergeben ist. Das ist glaube ich nicht schön für einen selbst.

Aber es ist bestimmt nicht immer nur kompliziert. Du hast dir wahrscheinlich immer einfach die falschen Frauen ausgesucht. Ich weiß das sagt man so leicht. Wenn man aber nach einer Beziehung oder in deinem Fall nach einer Frau fürs Leben sucht findet man diese meistens nicht. Das ist eine Tatsache.

Wenn man einen Menschen kennen lernt, dann unterhält man sich doch. Da müssten solche Sachen wie eine Beziehung mit jemand anderem zu tage kommen. Es tut mir leid für dich das es bis jetzt immer so schwierig und kompliziert war aber auch du wirst irgendwann die Frau für dich finden. Nur nicht danach suchen dann steht sie einfach irgendwann vor dir. :)

» kirsche678 » Beiträge: 519 » Talkpoints: -2,50 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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