Spüren wenn ein (geliebter) Mensch stirbt
Gestern hat meine Mama mal wieder die Geschichte von meiner Uromi erzählt. Diese war im Krankenhaus und ihr ging es auch nicht so gut nach einer Operation. In der Nacht um 2 fuhr mein Vater aus dem Schlaf hoch, setzte sich auf die Couch und zitterte. Meine Mutter fragte ihn dann, was er hat und er meinte nur: Die Oma stirbt. Daraufhin fuhr er zum Krankhaus. Dafür brauchte er eine Stunde. Um drei etwas war er da und um 4 starb sie dann - er hielt ihre Hand.
Meine Mutter wollte damals, als ihr Vater im Krankenhaus war erst wieder nach unserem Winterurlaub hin. Ich hab zu ihr gesagt, dass wir unbedingt vorher nochmal hin müssen. Warum wusste ich auch nicht. Wir waren dann da und als wir im Urlaub waren starb er.
Glaubt ihr, dass man merken kann, wenn jemand stirbt? Bei meinem Vater und seiner Oma war die Bundung ganz stark und es war schon komisch, dass er das gemerkt hat. Normalerweise wollten sie natürlich erst am Tag wieder hin. Da wäre es dann schon zu spät gewesen...
Hallo erstmal!
Wow, also dass man das so arg spürt, wie du das schilderst habe ich noch nicht erlebt. Ich selbst spüre es auch wenn mit einem Menschen in der Familie etwas nicht passt. Ich weiß, dass das jetzt vielleicht komisch klingt und manche werden sich vielleicht auch denken, dass ich nicht mehr alle Tassen im Schrank habe, aber da das hier ja das Thema ist, schreibe ich es einfach.
Ich war elf und hatte eine schlechten Traum, der aber so real gewirkt hat, dass ich ihn nie vergessen werde! Ich habe geträumt, dass meine Oma im Krankenhaus ist, in einem 6-Bett Zimmer liegt und ihr Bett das linke am Fenster ist und wenn wir sie besuchen kommen, ist sie nicht mehr in ihrem Bett. In der Früh bin ich dann gleich zu meiner Mutter gegangen und habe sie darum gebeten, dass wir bei Oma anrufen und fragen ob alles ok ist. Wir haben sie dann nicht erreicht und meine Mutter wollte wissen, warum ich mit meiner Oma sprechen wollte. Ich hab ihr dann von meinem Traum erzählt und sie hat im Krankenhaus angerufen. Da wurde ihr dann gesagt, dass meine Oma seit ein paar Stunden im Krankenhaus ist, weil sie daheim gestürzt ist. Wir sind dann sofort ins Krankenhaus gefahren und es war dann alles wie in meinem Traum. Wir haben dann bei der Schwester nach meiner Oma gefragt und sie sagte uns, dass sie nur bei einer Untersuchung ist. Nach ein paar Minuten war meine Oma dann wieder da.
Ich weiß, dass das nichts mit Tod zu tun hat, aber ich finde, dass es auch in dieses Thema fällt, weil man es auch einfach spüren kann, wenn es einem geliebten Menschen nicht gut geht.
Mein Schwager hatte vor 2 Jahren einen LKW-Unfall und ist vom Unfallort weggelaufen. Ich habe immer gesagt, dass er noch am Leben ist und wir haben ihn 2 Tage gesucht. jeder hat zu mir gesagt, dass er sicher nicht mehr lebt, aber ich habe darauf bestanden, dass ihn keiner aufgibt, weil er ja noch lebt. Am Freitag um ca. 21 Uhr wollte ich dann noch an einem Ort nach ihm suchen und habe mich mit meinem Freund ins Auto gesetzt. Wir haben ihn leider nicht dort gefunden. Aber das komische dran ist, dass wir einen anderen Weg nachhause gefahren sind, der eigentlich weiter ist und dadurch auch länger dauert und wir waren dann um ca. 22 Uhr an einer Tankstelle. Am nächsten Tag bekamen wir dann einen Anruf, dass er tot aufgefunden wurde. Das Tragische: Wir waren ca. 1,5 km vom Fundort entfernt (das ist in der Nähe von der besagten Tankstelle) und was mich dann total fertig gemacht hat war, wie wir den ungefähren Todeszeitpunkt erfahren haben! Zwischen 21 und 23 Uhr.
Auch beim Opa meines Freundes, hatte ich es irgendwie im Gespür. Unsere Handys sind normalerweise immer ausgeschalten in der Nacht und ich bin eine, die an Sonntagen und Feiertagen eher lange schläft. In der Nacht auf 6. Jänner 2006 hatte ich mein Handy an, kann aber nicht sagen warum das so war. Ich habe in der Nacht auch total schlecht geschlafen, hatte dann noch einen Traum von einer Familienfeier, bei der Opa fehlte. Ich bin dann um ca. 7 Uhr aufgestanden, hab mein Handy mitgenommen (was an Feiertagen zu dieser Zeit normalerweise immer aus ist, auch wenn ich schon auf bin, weil da eh noch niemand anruft) und bin mit unserem Hund eine Runde gegangen. Ich war noch keine 5 Minuten von daheim entfernt, bekam ich einen Anruf von meiner Schwiegermutter, das der Opa gestorben ist. Da Frage ich mich natürlich auch noch, warum habe ich das geträumt und warum habe ich mein Handy in der Nacht nicht ausgeschalten bzw. warum habe ich es in der Früh schon mitgenommen und warum konnte ich nicht schlafen.
Ich bin ehrlich gesagt froh darüber, dass in meiner Familie noch keiner gestorben ist, seit ich denken kann. Ich frage mich immer, wie es mir da wohl gehen wird, wenn ich bei seiner Familie schon so träume bzw. diese eigenartigen Gefühle und Eingebungen habe. Aber ich denke schon, dass man so was einfach spürt oder fühlt, wenn man einen Menschen gerne hat.
Manche werden sich jetzt vielleicht denken, warum wir meinen Schwager dann nicht gefunden haben. Dazu habe ich meine eigene Erklärung. Ich glaube an das Schicksal und es war einfach sein Schicksal. Er wollte sich einfach das Leben nehmen und wir konnten nichts daran ändern, weil das einfach so sein sollte.
Hallo zusammen!
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man ein Gespür für so etwas bekommt, wenn man mit jemandem sehr verbunden ist. Ich hatte auch schon manchmal ein komisches Gefühl, wenn es um meinen Freund ging und habe ihn dann gleich angerufen, um zu hören, ob alles in Ordnung ist und ob es ihm gut geht. Andersherum hat er mich auch schon angerufen und gefragt, ob es mir gut geht, weil er plötzlich ein dummes Gefühl hatte.
Oft hat man auch einfach eine gewisse Vorahnung, dass etwas passiert. Ich hatte es irgendwie im Gefühl, als ich angerufen wurde und es hieß, dass meine Tante gestorben sei. Allerdings war sie krank und ich wusste auch, dass es nicht gut um sie stand. Ich glaube daran, dass man durch eine enge Verbindung spüren kann, wenn mit einem geliebten Menschen etwas passiert oder sogar im Sterben liegt.
Hi!
Ich bin auch der Meinung, das es Menschen gibt die es merken, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Die haben einfach eine feines Gespür, für solche Ereignisse.
Mir selber ist das auch schon als Kind passiert. Ich war gerade 5 Jahre alt und lag schon im Bett und war am schlafen. Mitten in der Nacht, bin ich wach geworden und hatte so ein komisches Gefühl, die ich nicht ein ordnen konnte. Was dann passiert hört sich jetzt etwas absurd an. Ich weiß nicht ob ich noch wach war oder schon wieder geschlafen haben. Meine Oma stand auf einmal vor mir und sagte zu mir. Sie sei jetzt beim lieben Gott und ich sollte nicht so traurig darüber sein. Am nächsten Morgen bin ich dann gleich zu meiner Mutter gegangen und habe ihr davon erzählt. Und es war wirklich passiert meine Oma war verstorben in der Nacht.
Bei meiner Tante war das anders, da hat sie es selber gespürt. Sie war 74 Jahre alt und für dieses Alter gern gesund. Eine Woche vor ihren Tod, hat sie noch mal alle aus der Familie besucht. und sich bei jeden mit den Worten verabschiedet, es war schön euch noch mal zu sehen. Damals hatten wir uns bei diesen Worten nichts gedacht. Erst als wir von ihren Tod erfahren habe, war uns klar, was sie meinte.
Ich bin auch der Meinung, dass man es spüren kann, wenn ein geliebter Mensch stirbt.
Meine Mutter war eine Weile im Krankenhaus, wo sie dann auch gestorben ist. Ich war gerade 15 Jahre alt und wusste natürlich, dass meine Mutter schwer krank ist und dass es demnach auch passieren könnte, dass sie in naher Zukunft stirbt.
Eines Tages saß ich zuhause und hatte ein unbeschreibliches Gefühl und habe dann auf die Uhr geguckt. Mein Vater war an dem Tag im Krankenhaus bei meiner Mutter und als er nach Hause kam, erzählte er uns, dass meine Mutter an dem Tag gestorben ist. Ich fragte ihn nach der ungefähren Uhrzeit ihres Todes und sie stimmte genau mit dem Zeitpunkt überein, an dem ich gefühlt hatte, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Ich glaube auch das man sowas spüren kann.
Meine Mutter war an Krebs erkrankt. Zum Schluss war sie in einem Hospiz, weil wir sie hätten nicht daheim versorgen können. Wir, ihre Familie und Angehörige, hatten uns an sich abgesprochen, wann wer bei ihr ist. Weil es halt wenig sinnvoll war, wenn wir alle gleichzeitig da waren. An einem Samstag war mein Bruder dann vormittags bei meiner Mutter und ich wollte nachmittags hinfahren. Irgendwann rief mein Bruder an. Eher durcheinander und auch sauer. Er wäre ins Hospiz gekommen und Mama hätte geschlafen. Was um die Uhrzeit ungewöhnlich war und es schien auch irgendwie was anders zu sein. Irgendwann klärte ihn dann endlich eine Schwester darüber auf, das wohl einen Krampfanfall gehabt hätte und sie ihr was gegegen haben und sie davon halt nun schläft. Als ich später kam schlief sie immer noch.
Mein Bruder fuhr dann Heim und ich blieb bei ihr. Sie wurde zwar mal wach, war aber nicht ansprechbar. Einen Krampfanfall hatte sie auch noch mal in meinem Beisein.
Mein Vater blieb über Nacht bei ihr. Ich war den restlichen Abend auch eher nicht ganz da. Hinzu kam, das ich die Nächte vorher total schlecht oder gar nicht geschlafen hatte. Ich hätte also die Nacht wunderbar schlafen müssen und hätte auch am Sonntag ein wenig länger schlafen können. Die Nacht war auch eher unruhig. Um 6 Uhr schreckte ich panisch hoch. Warum weiss ich nicht. Es war alles ganz komisch. Ich legte mich dann wieder runter und wollte noch eine Runde schlafen. Kurze Zeit später klingelte das Telefon. Mein Bruder. Unser Vater hätte ihn angerufen, Mama sei gerade gestorben. Kurze Zeit später rief mein Vater an. Ich habe meinen Vater in meinem Leben wenig weinen gesehen oder gehört. Er teilte mir auch nur weinend mit, das Mama gerade gestorben sei. Im Hospiz erfuhr ich dann, das sie um 6 Uhr verstorben ist. Also genau da als ich total panisch hochschreckte. Und mein Bruder hat was ähnliches erzählt.
Hallo!
Ich glaube auf alle Fälle daran, dass man merkt wenn jemand stirbt. Meine Oma litt damals an Schilddrüsenkrebs und war daher unheilbar krank. Ihre Leidensgeschichte zog sich auch über ein halbes Jahr hin und war für alle ziemlich Nervenzerreißend. Eines Tages ging ich schon mit einem schlechten Gefühl mit meiner damaligen besten Freundin auf den Rummel.
Ich konnte mich die ganze zeit eigentlich an nichts erfreuen und so gegen 19 Uhr bekam ich ein total grausames Gefühl im Magen und musste mir die Tränen echt verbergen. Schon in dem Moment sage ich zu meiner besten Freundin, dass meine Oma gestorben sei. Sie meinte natürlich das dies mit Sicherheit nicht passiert sei und sagte ich solle weiter mitkommen.
Wir wurden dann irgendwann von ihrem Vater abgeholt und im Auto hatte ich auch nur dieses eine Gefühl. Also ich dann auf unsere Hof ging und die Haustür auf machte, wusste ich sofort das sie tot war. Immer wenn jemand bei uns stirbt, ist es so unfassbar leise im Haus. So als würde sich die Welt in diesem Moment nicht mehr drehen. Sie war tatsächlich gegen 19 Uhr verstorben und auch mein Vater hatte ihre Hand gehalten.
Dies ist der Grund, wieso ich daran glaube, dass man merkt wenn jemand stirbt und ich denke auch, dass ich diesem Beispiel nichts zuzuschreiben habe.
Bereits vor einigen Jahren habe ich innerhalb weniger Wochen zunächst meinen jüngeren Bruder wegen Folgen eines schweren Verkehrunfalls verloren, woraufhin meine Mutter dann leider auch folgte. Bei beiden Todesfällen hat sich der Zeitpunkt des Todes auch bei mir bemerkbar gemacht, wenn ich es zumindest bei dem Tod meines Bruders noch nicht so offensichtlich gewesen ist.
Einige Monate vor dem Unfall meines Bruders hatte ich mir ein Zungenpiercing stechen lassen, welches auch fest gesessen hatte. Eigentlich hätte auch so nichts passieren können. Jedoch habe ich am Abend des Todes etwas gegessen und beim Essen hat sich das Piercing gelöst. Kurze Zeit später erreichte uns der Anruf aus der Klinik, dass mein Bruder dann verstorben ist. Da denke ich schon, dass es kein Zufall gewesen ist, sondern schon eine Art Zeichen gewesen ist.
Als meine Mutter verstarb, war sie ebenfalls im Krankenhaus und musste sich mehreren Untersuchungen unterziehen. Bei einer dieser Untersuchungen war es dann leider so, dass sie in ein Koma gefallen ist und in diesem einen Schlaganfall erlitt. Man hatte ebenfalls bei uns zu Hause angerufen, dass jemand vorbeikommen müsse, meiner Mutter ginge es nicht so gut. Schon auf dem Weg ins Krankenhaus kamen mir die Tränen und da war es mir eigentlich schon klar, dass sie auch verstorben ist. Die endgültige Gewissheit habe ich dann im Krankenhaus vom Arzt erhalten.
Wenn man sich darauf einlässt, dann merkt man das ganz genau. Bei mir ist es auch so, dass ich auf einmal ganz verrückte Dinge tue, wenn ich mir eng verbundene Menschen in Gefahr weiß. Das erste Mal ist mir das aufgefallen als ich mit knapp 15 noch mal zu meinem Opa ins Krankenhaus fuhr und danach meine Eltern und Tante sowie Onkel aufforderte, dass sie bitte unbedingt noch mal hin müssten. Das wollten sie aber nicht und so konnten sie sich nicht noch mal von meinem Opa verabschieden. Beim zweiten Mal wachte ich mitten in der Nacht auf als ein guter Freund tödlich verunglückte. Erst später erfuhr ich, dass das ziemlich exakt dem Zeitpunkt entsprach, an dem er verunfallte und auch sofort verstarb.
Ich spüre inzwischen aber auch, wenn mir bekannte Personen einfach nur dem Tod relativ nahe sind, also in Gefahr sind. Beispiele kann ich dazu etliche aufzählen. Ein Mal trieb mich etwas zu einer Person, von der ich ganz genau wusste, dass mein Besuch zu der Uhrzeit absolut ungelegen kam. Dort angekommen bemerkte ich einen gerade beginnenden Brand. Ein weiteres Mal wurde ich wieder mitten in der Nacht wach und musste sofort an eine ganz bestimmte Person denken. Auch da erfuhr ich später, dass diese Person einen Unfall hatte, der wider Erwarten glimpflich ausging. Und erst vor kurzem hatte ich wieder eine Wut auf eine Person, die einen an und für sich harmlosen Witz erzählte und über den ich unter anderen Umständen gelacht hätte. Auch da hatte eine Bekannte einen schweren Verkehrsunfall, der sich kurz vor dem Erzählen ereignet hatte.
Ich denke schon, dass man spüren kann, wenn ein geliebter Mensch den Weg über den Fluss des Todes nimmt. Aber nicht nur das kann man spüren. Ich spüre zum Beispiel bei engen Freunden, wenn es denen in irgendeiner Art nicht gut geht, sei es psychisch oder physischer Natur. Sobald ich dieses Gefühl habe, rufe ich bei den betreffenden Personen an und frage nach und ich hatte bisher merkwürdigerweise immer recht mit dem Gefühl.
Dass jemand direkt stirbt, hatte ich bisher noch nicht direkt. Aber das liegt daran, dass bisher aus meiner Familie noch niemand verstorben ist, der so eng mit mir persönlich verbunden ist. Aber ich habe es zum Beispiel bei meiner Großmutter gespürt, dass etwas nicht stimmte und am nächsten Morgen hat meine Patentante angerufen, dass die Oma im Krankenhaus läge. Zum Glück geht es ihr mittlerweile wieder besser.
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