Was ist euer Lieblingsbuch?

vom 12.10.2007, 22:12 Uhr

Ich habe nicht nur einen Liebling unter den Büchern, sondern gleich Mehrere. Am Allerliebsten lese ich die Bücher von der erfolgreichen Autorin Stephanie Meyer. Ich finde die Biss Bücher richtig gut und habe mein Erstes schon innerhalb eines Tages durchgelesen, man kann einfach nicht aufhören, wenn man einmal angefangen hat.

Was ich aber auch noch gut finde, ist Harry Potter. Die Bücher sind wirklich gut gelungen und man hat bei diesen dicken Büchern auch langen Lesespaß. Auch die Bücher zu der RTL-Serie Frauenknast finde ich interessant.

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» Marina_1 » Beiträge: 1090 » Talkpoints: 56,17 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich habe mich auch schon durch die Harry Potter Reihe durchgelesen und kann sie nur weiterempfehlen. Sie sind um so viel besser als die Filme und man erfährt Dinge die im Film nie vorkommen. Vor kurzem habe ich auch Halo Die Schlacht um Reach angefangen zu lesen und finde es recht spannend. Auch die Bücher Andromeda nach der gleichnamigen Filmserie sind ganz gut geschrieben.

Aber mein absolutes Lieblingsbuch ist Das Drachentor von Jenny-Mai Nuyen da in dem Buch viel Spannung und Emotion steckt und man förmlich mit den Figuren mitfühlt.

» Seifun » Beiträge: 3 » Talkpoints: 0,54 »


Da ich eine leidenschaftliche Leseratte bin, habe ich nicht nur ein Lieblingsbuch, sondern gleich einen ganzen Rucksack voll, hauptsächlich Fantasy-Bücher.

Hier sind die Top 5:

1. Biss-Reihe von Stephenie Meyer. Die Idee, das Vampire und Werwölfe nicht böse sind, haben mich zum absoluten Twilight-Fan werden machen. Denn vor diesen Quartett habe ich selten Bücher gelesen, in denen die Blutsauger und Wermenschen die "Guten" waren. Diese Bücher haben neben meiner Freundin den Ausschlag gegeben, nur noch Vampirromane zu kaufen.

2. "Im Bann des Elfenkönigs" und "Herrin von Licht und Schatten" von C. L. Wilson Eine etwas andere Geschichte im Fantasy-Genre. Hauptcharaktere sind dabei Elysetta Baristani (eine Menschenfrau; in ihr schlummern große magische Kräfte) und Rain Tairen Soul (der letzte Tairen Soul; ein Tairen ist ein geflügeltes Katzenartiges Wesen). Die beiden sind füreinander bestimmt, so recht glauben wollen sie das allerdings nicht. Bis die beiden sich richtig kennenlernen und vertrauen, ist es ein weiter Weg. Den meistern sie auch, allerdings mit einigen Schwierigkeiten (Magier, Dämonen...)

3. Black Dagger von J. R. Ward
Das sehr anschauliche Beschreiben und die wunderbaren Charaktere (6 Brüder, jeder hat mit seinen eigenen "Dämonen" zu kämpfen) haben mich lesesüchtig gemacht.

4.Die Söhne der Insel von Jean Johnson
Bei diesem Buch handelt es sich um das erste von 8. Hauptcharaktere sind 8 Brüder, wobei jeder unterschiedliche magische Fähigkeiten besitzt. Sie wurden auf eine Insel verbannt, auf der sie ihr eher eintöniges Leben verbringen müssen. Sollten sie sich jemals verlieben, wird die Welt untergehen. In dem ersten Buch geht es um Saber,dem Ältesten der 8. Seine spätere Frau, Kelly, kommt aus unserer Welt. Dieses in Sabers Augen Anderssein sorgt für jede Menge Unterhaltung, denn man bedenke: 8 Männer und eine hübsche, junge Frau auf einer einsamen Insel! :D Die Spannung kommt allerdings auch nicht zu kurz.

5. Highland- Saga von Diana Gabaldon
Diese, inzwischen 7, Bücher handeln von Claire, einer Engländerin aus dem 20. Jahrhundert und Jamie, einem Schotten aus dem 18. Jahrhundert. Zum einen ist die Handlung auf historische Ereignisse aufgebaut, zum anderen ist es eine herzzerreißende Story, die mich so manches Mal zu Tempo-Taschentüchern greifen ließ.

» stardust » Beiträge: 93 » Talkpoints: 5,05 »



Ich persönlich lese sehr gerne humoristische Literatur. Daher schätze ich vor allem Tommy Jauds Romane "Vollidiot" und "Resturlaub". Sie sind leicht zu verstehen und die Titelhelden sind einfach unverbesserliche Chaoten, die aber furchtbar liebenswert sind!

Sonst hat mich "Nathan der Weise" auch sehr begeistert. "Herr der Ringe" war mir persönlich zu langweilig. Ich hab es nie zu Ende gelesen, weil es viel zu viele Passagen gab, in denen nahezu nichts passiert außer, dass die Hobbits durch den Wald wandern. Goethes "Faust" ist schwer zu lesen, aber es ist schön es gelesen zu haben, weil mehr daraus zitiert wird, als man denkt und man die Zitate dann eben zuordnen kann. "Das Parfüm" von Patrick Süßkind ist auch ein empfehlenswertes Buch.

» cochiiii » Beiträge: 159 » Talkpoints: 0,15 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Mein Lieblingsbuch ist unter anderem "Der Joker" von Markus Zusak. In dem Buch geht es um Ed, einen Taxifahrer, der sich selbst als absoluten Loser beschreibt. Eines Tages verhindert er durch Zufall einen Banküberfall und von da an ändert sich sein Leben schlagartig, ich habe bei dem Buch geweint und gelacht und habe mir bestimmte Stellen immer wieder durchgelesen. Und das passiert wirklich selten bei mir.

Ein zweites Buch, das mich auch mitgenommen hat, ist "Wie ich zum besten Schlagzeuger der Welt wurde - und warum" von Jordan Sonnenblick. Darum geht es um den pubertierenden und immer wieder ironischen Steven, der unglücklich in das beliebteste Mädchen der Schule verliebt ist, leidenschaftlich gerne Schlagzeug spielt und dessen kleiner Bruder Jeff ihm immer wieder auf die Nerven geht. Doch dann erkrankt Jeff an Leukämie und Stevens ganze Welt wird auf den Kopf gestellt - ein sehr herzzereißendes Buch, in dem ich auch mal wieder nur lachen und weinen konnte.

Beide Bücher sind Jugendbücher, die ich wirklich für empfehlenswert halte. Vor allem für jugendliche Leseratten.

» sandrilene » Beiträge: 19 » Talkpoints: 0,08 »


Mein absolutes Lieblingsbuch ist "Träume in den erwachenden Morgen" von Leslie Feinberg. Dieses Buch hat mich so gefesselt, dass ich es direkt nachdem ich es fertig gelesen hatte, noch einmal gelesen habe. Eine ganze Weile später habe ich es dann noch einmal gelesen und ich will es demnächst auch noch einmal lesen.

Das Buch erzählt die Geschichte der Butch-Femme-Kultur im Buffalo der frühen sechziger Jahre. Das Buch erzählt das Leben von Jess Goldberg, einer Butch, zwischen dem harten Überlebenskampf und der Suche nach der eigenen Identität. Dieses Buch geht wirklich zu Herzen und berührt wirklich. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, das mich so berührt hat wie dieses Buch. Für mich ist dieses Werk das beste Buch, das je zum Thema Butch-Femme-Kultur und vor allem zum Thema Transgender veröffentlicht wurde.

Ich habe dieses Buch in einer persönlich sehr schwierigen Lebenssituation zum ersten Mal gelesen und habe es als eine Art Halt empfunden. Alles, was ich davor oder bislang danach gelesen habe, war nett, spannend, schön - aber nach wie vor reicht nichts an das Buch von Leslie Feinberg heran, obwohl ich beim Thema Literatur durchaus vielseitig interessiert bin.

Sehr gut hat mir auch das Buch "Die hohe Schule der Einsamkeit" von Mariela Sartorius gefallen. Ich mochte die treffsicheren Schilderungen und den bissigen Unterton. Ganz nebenbei hat mir das Buch so manches Mal ein zustimmendes Lächeln entlockt. Weiterempfehlen würde ich auch jederzeit "Kaltblütig" von Truman Capote, "Moby-Dick" von Herman Melville (vor allem in der Übersetzung von Matthias Jendis) und die "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick. Das sind alles durchaus gute Bücher. Aber zu keinem habe ich eine solche emotionale Bindung aufgebaut wie zu dem Buch von Leslie Feinberg.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Mein Lieblingsbuch ist Mord im Orientexpress von Agatha Christie. Da ich Krimis liebe finde ich dieses Buch so toll und jeder der Krimis mag muss es einmal gelesen haben.

In dem Buch geht es um einen Detektiven namens Hercule Poirot, der im Zug von Istanbul nach Calais sitzt, als der Zug eingeschneit wird. Während die Fahrgäste darauf warten, dass der Zug weiterfährt, geschieht ein Mord im Zug. Hercule Poirot, der von Beruf Detektiv ist, macht sich sofort an die Arbeit und sucht den Mörder. Er deckt dabei auf viele Geheimnisse auf und letztendlich auch wie sich der Mord zugetragen hat.

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» conansc » Beiträge: 1135 » Talkpoints: 1,83 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich glaube, mein Lieblingsbuch ist ein Jugendbuch von Johanna Nilsson und es heißt "..und raus bist Du". Ich habe das damals gelesen, als ich mit 14 oder 15, vielleicht doch sogar schon 16, beinahe an mir, meinem Umfeld und an der Pubertät gescheitert wäre. Ich habe mich total in der Hannah aus dem Buch wiedergefunden und mich hat es einfach nur unheimlich bewegt. Ich hatte tatsächlich manchmal schlaflose Nächte deshalb.

Ungefähr ein Jahr später wollte ich es dann nochmals lesen, aber ich kam gar nicht mehr ran. Meine kritische Phase war eben erst so halb überstanden, das Gras war ganz dünn drüber gewachsen und da ging das Buch einfach überhaupt nicht. Es hat alles wieder aufgerissen und mich erstmal nur fertig gemacht. Nach 20, 30 Seiten habe ich es dann weggelegt und nie wieder in der Bibliothek ausgeliehen. Habe es seitdem auch nicht mehr angerührt, aber ich habe es vor.

Kurz vor Weihnachten wollte meine Mutter wissen, was sie mir schenken könne. Mir fiel nur das Buch ein. Ein Buch, dass mich so bewegt hat, das wohl wichtigste Buch meiner Jugend, muss einfach in meinem Regal stehen, dachte ich mir. Leider war es überall schon restlos vergriffen, ich habe bis ins Antiquariat gesucht bzw. für mich suchen lassen und da hat man dann kurz vor Weihnachten doch noch ein Exemplar herausgefischt für mich. Es ist sogar ein Hardcover, das kannte ich bisher noch gar nicht. Habe das Buch immer nur als Taschenbuch gesehen.

» Mandragora » Beiträge: 1763 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich lese sehr gerne und habe demnach auch einige Lieblingsbücher. Hier möchte ich ein paar nennen.

1. "Die Woran-Saga" von Nina Blazon
Die Saga besteht aus drei Büchern, welche "Im Bann des Fluchträgers", "Im Labyrinth der alten Könige" und "Im Reich des Glasvolks" heißen. Für mich gehören diese drei Bücher zu den besten Fantasybüchern die ich je gelesen habe. Auf diese Bücher bin ich durch Zufall gestoßen und sie sind meine absoluten Lieblinge. Die Geschichten sind so fantasievoll, es ist einfach ein Traum.

2. Die Harry Potter Bücher
Ich glaube zu den Harry Potter Büchern brauch ich nicht viel schreiben. Fast jeder kennt und liebt sie. Dank dieser Bücher bin ich zum lesen gekommen und darüber bin ich sehr glücklich. Die Bücher sind wunderschön und ich werde sie bestimmt noch ein weiters Mal lesen.

3. Goethes Faust
Faust habe ich damals in der Schule gelesen und anfangs fand ich das Buch schrecklich. Doch schon bald habe ich das Buch verschlungen. Ich finde, dass die Geschichte ihren ganz eigenen Stil und Charme hat. Mir hat es einfach sehr gut gefallen.

Ich habe natürlich noch mehr Lieblingsbücher, wie zum Beispiel "Das Pafum" von Patrick Süßkind. Lesen ist für mich einach eine Bereicherung und eines meiner größten Hobbies.

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» nickyleinchen » Beiträge: 387 » Talkpoints: 3,87 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Zu meinen Lieblingsbüchern zählt auf jeden Fall „Der Schatten des Windes“ von Carl Ruiz Zafón:

Das Buch spielt in Barcelona in den 40iger Jahren. Im Hintergrund stehen der spanische Bürgerkrieg und die Franco-Diktatur. Der Junge Daniel findet ein Buch mit dem Namen „Der Schatten des Windes“ von einem Julius Carax. Daniel erfährt, dass alle Exemplare dieses Buches, außer Diesem, verbrannt wurden. Daniel macht sich auf die Suche nach dem Autor und deckt Schritt für Schritt dessen Lebensgeschichte auf. Immer wieder mit eingeworben ist die Lebensgeschichte Daniels und sein Erwachsenwerden. Das Buch ist, obwohl es keine Kriminalgeschichte ist, unglaublich spannend und man lässt es kaum los.

Mein anderes Lieblingsbuch ist „Middlesex“ von Jeffrey Eugenides:

Die Hauptfigur Calliope ist Hermaphrodit und erzählt in der Ich-Perspektive Ihre Lebensgeschichte. Die Story beginnt bei ihren Großeltern und endet bei ihr. Da die Großeltern Geschwister sind und heimlich auf dem Schiff nach Amerika heiraten und beide ein mutiertes Gen in sich tragen, bricht bei Calliope, die beide defekte Gene erhält, das Problem dann aus. Somit ist sie zweigeschlechtlich, wird aber als Mädchen erzogen.
Das Buch zeigt aber die ganze Familiengeschichte und die Entwicklung einer typischen Immigrantenfamilie in den 50/60iger Jahren in Amerika.

Eugenides hat noch einige weitere lesenswerte Bücher geschrieben, so z.B. auch „Die Selbstmordschwestern“.

» girasol28 » Beiträge: 74 » Talkpoints: 41,48 »


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