Ritzen - Entzündungsgefahr?
Ich muss wahrscheinlich erstmal sagen, dass ich mir über die Gefahren beim Ritzen absolut im klaren bin und es nur selten zum Stress abbauen oder um runter zu kommen, sowie sehr Vorsichtig und aufmerksam tue. Auch tue ich es nicht, weil es ja ein "Trend" o.ä. ist, oder um zu beweisen, wie "Hart" ich bin(aus dem Alter bin ich raus) Also bitte keine Kommentare wie "Hör auf dich zu ritzen!", "Hol dir Hilfe!" oder "Warum ritzt du dich?!".
Meine Frage ist jetzt, wenn ich so tief ritze, dass eine offene Wunde entsteht, besteht dann die Gefahr, wenn sich Schmutz an dem Gegenstand, mit dem man sich ritzt,(Muss nicht immer eine Rasierklinge sein) man sich schlimme Entzündungen holt? Eigentlich dürfte da doch keine große Gefahr bestehen, da man sich ja auch oft ausversehen, beim Arbeiten oder so, an viel schlimmeren Dingen, wie alten Metallstangen mit spitzen Kanten oder ähnlichem Schneidet und selbst bei so etwas oft nicht einmal schlimme/gesundheitsschädliche Entzündungen entstehen, oder? Also ich schneide mich öfters ausversehen an nicht gerade polierten und desinfizierten. Sachen und die Wunde entzündet sich kein bischen gefährlich.
Oft ritze ich sowieso nicht einmal bis es blutet, sondern kratze nur stark über die Haut, dennoch macht mir das etwas sorgen, wenn ich tiefer gehe.
Da ich selbst Betroffene bin und auch jahrelang gesagt habe: Ach so schlimm ist das nicht, werde ich dir nun trotzdem den ungewollten Ratschlag geben, wende dich an Fachpersonal. In dem Fall einen Psychotherapeuten oder Psychiater.
Ritzen kann! ein Anzeichen für eine Borderline- Persönlichkeitsstörung sein. Und mit der kann man lernen zu Leben ohne das man sich selbst zertstümmeln muss. Auch ritzen ist eine Form von Selbstverstümmelung. Auch wenn du das zur Zeit noch anders siehst. In ein paar Jahren wirst du dich Ärgern an manchen Stellen deines Körpers Narben zu haben und wirst auch irgendwann Probleme haben diese zu erklären.
Mit tieferen Wunden solltest du gleich in ein Krankenhaus gehen und die Nähen lassen. Und nein du wirst da nicht zwangsläufig in die Psychiatrie gesteckt. Wobei es eine enorme Erleichterung sein kann, wenn man dem in der Notaufnahme diensthabendem Personal sagen kann, ich habe einen Therapeuten oder Psychiater.
Ansonsten ist es mit Sicherheit nicht die schlechteste Idee Wunden aller Art in irgendeiner Form zu versorgen. Es kann 99 Mal gut gehen und beim 100. Mal entzündet sich die Wunde. Das kann auch bei kleineren Verletzungen passieren.
Entweder besrogst du dir was zum deinfizieren. Das gibt es auch zum Aufsprühen. Oder du nimmst halt eine Wundsalbe, die du einfach auf die Wunden schmierst. Dann solltest du aber einen Verband drüber machen.
Für solche Fälle hoher Anspannung in der man der Meinung ist, man will sich unbedingt selbst verletzen, kann man verschiedene andere Techniken erlernen, die einem dagegen helfen. Oftmals hilft auch reine Ablenkung bis die schlimmsten Gedanken weg sind. Es gibt auch Techniken die mit starken Reizen arbeiten und die eindeutig besser sind, als sich selbst Wunden zu zu fügen. Zum Beispiel mit einem Igelball die Arme rauf- und runterrollen. Oder sich einen Haushaltsgummi um das Handgelenk machen und den Schnippen zu lassen. Auch das Riechen an stark riechennden Substanzen kann helfen. Zum Beispiel Japanisches Heilpflanzenöl.
Es besteht natürlich immer eine Entzündungsgefahr, wenn man eine offene Wunde hat. Da reicht es auch schon, wenn man einen Pickel im Gesicht hat, den man ausdrückte mit schmutzigen Händen. Da bedarf es eben gar keine tiefen Schnittwunden. Trotzdem musst du natürlich vorsichtig sein und darauf achten, dass, wenn du es schon tun musst, du wenigstens aufpasst, dass du nur saubere Sachen dazu nimmst. Also keine schmutzigen Messer oder alte Rasierklingen, sondern immer nur saubere 'Utensilien'.
Ansonsten würde ich dir eben auch raten, dir dahingehend Hilfe zu suchen, aber ich denke, das möchtest du auch gar nicht hören. Trotzdem alles Gute.
Jede offene Wunde birgt eine Sepsisgefahr. Die Wunde kann sich nicht nur entzünden, sondern kann auch zu einer Blutvergiftung führen, die auch, unbehandelt, tödlich enden kann. Selbst, wenn man zum Arzt geht und es wird zu spät erkannt, können aggressive Bakterien so schlimm sein, dass man im Ernstfall den Arm verlieren kann.
Ich muss sagen, dass ich das Posting von der Threaderöffnerin sehr schlimm finde. Es hört sich an, als wenn das Ritzen absolut nicht schlimm ist. "Man macht es ja nciht immer". Das sagt schon viel aus und da kann man, auch wenn du es nicht hören willst, nur raten , dass du dir helfen lässt.
Wenn man sich Wunden zufügt und sich nicht darüber im Klaren ist, dass es gefährlich ist, dann stimmt da schon was nicht. Du kannst auch ein steriles Skalpell nehmen. Wenn dann durch den Pullover oder andere Sachen Schmutz und Bakterien in die Wunde kommen, dann kann es mehr als gefährlich werden.
Nimm es ernst und lass dir helfen. Denn es kann nicht sein, dass du es glaubst, dass es ja nicht schlimm ist, wenn du es nur machst um "runter" zu kommen.
Weiterhin würde ich dir raten, deine Tetanusimpfung aufzufrischen. Denn auch dadurch kannst du dir eine fürchterliche Infektion holen, die gefährlich ist. Klar kann man sich auch im Haushalt schneiden oder stechen oder sonstwie eine Wunde zufügen. Aber wenn es tief ist, geht man zum Arzt und man hat gewöhnlich dann auch die Tetanusimpfung.
Diamante hat geschrieben:Wenn man sich Wunden zufügt und sich nicht darüber im Klaren ist, dass es gefährlich ist, dann stimmt da schon was nicht.
Ich habe doch sogar extra geschrieben, dass ich mir über die möglichen Gefahren etc. klar bin!
Ich weiß, dass das hier wahrscheinlich nur wenige oder gar niemand verstehen wird, doch ist für mich der Schmerz insgesamt einfach die Beste Methode alles schlechte zu vergessen und runter zu kommen. Wenn mich etwas bedrückt und ich mich dann ritze, lenke ich mich für den Zeitpunkt davon ab und das was mich bedrückte, ist anschließend weniger schwer zu verkraften. Ich weiß, dass es dafür auch andere Methoden gibt, der Schmerz ist nach meinem Empfinden aber die beste.
Das mit dem Pullover und einige andere Beispiele halte ich auch für sehr übertrieben. Um das klar zu machen stelle ich mal eine offene Wunde die durchs Ritzen und eine, die durch eine normale ausversehene offene Wunde nebeneinander.
Im Grunde unterscheiden sich diese beiden ja schonmal kein bischen. Wie schon gesagt wäre eine ausversehen entstandene meist sogar noch eine höhere Gefahr, da sie unbemerkt durch stark Bakterien verseuchte Gegenstände entstehen könnte. Solche ausversehenen Wunden hatte ich schon öfter als offen geritzte Wunden und ich besitze noch all meine Glieder und insgesamt bekam ich von diesen Wunden nie schlimmere Sachen. (Wenn ich im Garten arbeite, kommt es schon hin und wieder mal vor, dass eine offene Wunde entsteht, ich das nicht bemerke und gar Erde auf die Wunde kommt. Extremer kann eine Lebensbedrohende Entzündung ja wohl kaum noch provoziert werden.
Dennoch ist nie etwas passiert.) Also steht die Gefährlichkeit von geritzten Wunden und ausversehenen ja wohl gleich hoch, wenn nicht gar das, der ausversehenen noch gefährlicher. Und da ich selbst durch ausversehene Wunden noch nie Gesundheitsgefährdende Entzündungen bekam, kann das Ritzen doch wohl kaum so gefährlich sein, wie hier welche beschreiben. Dennoch werde ich mal wie empfohlen meine Tetanusimpfung überprüfen.
Achja nebenbei bemerkt bin ich männlichen Geschlechts. (Diamante schrieb "Threaderöffnerin".)
Schon alleine diese Aussage halte ich für sehr gefährlich
Wenn mich etwas bedrückt und ich mich dann ritze, lenke ich mich für den Zeitpunkt davon ab und das was mich bedrückte, ist anschließend weniger schwer zu verkraften.
Sie hat zwar nur indirekt was mit den zugefügten Wunden zu tun, aber es ist mehr als bedenklich. Wie kann es einem gesunden Menschen besser gehen, wenn er sich Schmerzen zufügt? Das sollte dich mehr beschäftigen als dass deine Wunden eine Entzündung bekommen könnten. Denn das ist keineswegs normal und ist vielleicht sogar gefährlicher wie eine Blutvergiftung.
Wenn du glaubst, dass es nicht gefährlicher ist, wenn man sich so schneidet, als wenn man sich ritzt, dann musst du es weiter glauben. Aber der Wundstarrkrampf kann auch erst einige Monate später kommen, wenn du gar nicht mehr daran gedacht hast, dass es ja vom Ritzen kommen konnte.
Das ist interessant, wie vor quer die Logik des menschlichen Gehirns sein kann. So klar, bewusst und dennoch vollkommen irrational und destruktiv. Sehr schön zu sehen bei dir.
Du bekämpfst nur Symptome und keine Ursachen. Das ist wie mit Homöopathie gegen Krebs kämpfen. Suche dir bitte dringend eine andere Methode dich abzureagieren und Dinge zu verdrängen. Ja, das ist schwer, jeder Mensch macht das anders und sehr viele leider falsch. Ritzen ist Mist, Trinken ist Mist, Drogen sind Mist. Es gibt aber auch noch Sport machen, Musik hören, Autofahren, im Wald vor Bäume treten und viel mehr.
@ Stimpey: Du kannst davon ausgehen, das ich ziemlich genau weiß warum du das machst, was du dabei empfindest und vor allem wie befreiend es sein kann.
Ich selbst mache das auch nicht erst seit gestern. Ich machte mir da auch keine Gedanken drum. Und in dem Moment in dem man es tut, verschwendet man auch keinen Gedanken an die Konsequenzen. Weiß ich alles.
Wie oft habe ich zu Therapeuten gesagt: es ist mein Körper. Da hat mir mit Sicherheit auch keiner groß widersprochen. Aber ich denke oft an die Aussage eines Oberarztes: Frau LittleSister irgendwann haben sie keinen Platz mehr zum Schneiden. Und so Unrecht hatte er damit sicherlich nicht.
Weißte es fängt mit ab und an mal an. So wie du es beschreibst. Irgendwann kann man nicht mehr ohne. Zeitweise fühlt es sich an wie eine Sucht. Der Schmerz muss sein. Die bleibende Erinnerung an den seelischen Schmerz den man erlitten hat etc. Hätte ich als ich damit anfing auch nicht gedacht und hätte jeden ausgelacht, der gesagt hätte, das kann zur Sucht werden.
Ich wäre froh gewesen, ich hätte mich früher jemand anvertraut. Als es aktenkundig wurde, war es an sich schon zu spät. Bei jedem Aufenthalt in der Psychiatrie das selbe Spiel. EKG wird bei mir ausnahmsweise auf der Station von einer Schwester gemacht die ich kenne. War bisher immer eine andere. Aber die Gesichter der jeweiligen Schwestern kann ich nicht vergessen, wenn sie mich unbekleidet sehen. Genauso wenig wie das Gesicht einer Ärztin die mich mal untersuchen sollte. Man denkt, die kennen so was.
Ich bin früher für mein Leben gerne im Sommer ins Schwimmbad gegangen. Keine Chance mehr. Die Narben an meinem Körper könnte ich nicht erklären. Und es ist offensichtlich das das keine Operationsnarben sind. Kurzärmlige T- Shirts? Trage ich, aber immer was langärmliges drüber. Immer. Es gibt ganz wenige Ausnahmen, die ich an einer Hand abzählen kann. Kurze Hosen? Kurze Röcke? Nachdem ich nun endlich eine einiger Massen ansehbare Figur dafür hätte, die Narben lassen so was nicht zu.
Auch wenn du nun sagst, du verletzt dich nur an Stellen die man nicht gleich sieht oder die nicht jeder sieht. Irgendwann kommt man in Situationen in denen man sie sieht oder zeigen muss. Ich weigere mich deshalb seit Jahren zum Frauenarzt zu gehen. Ich hatte mal eine Zeit da habe ich mich länger nicht selbst verletzt und vorher halt auch nicht wirklich stark. Aber ich wusste wo die Narben sind und sah sie auch. Ich werde nie vergessen, wie ich das erste Mal von meinem letzten Freund berührt wurde und in dem Moment dann panisch versuchte die Narben zu erklären.
Irgendwann reichen dir die nicht sichtbaren Stellen nicht mehr aus. Entweder weil es nicht mehr genug befriedigt oder weil halt kein Platz mehr ist.
Bitte vertrau dich jemanden an!
Und lass dich auf alle Fälle gegen Tetanus impfen. Ach ja mir war es irgendwann ganz wichtig das ich einen HIV- Test hatte. Nicht um mich zu beruhigen, sondern auch um die Menschen die mich eventuell mal verbinden müssen, nicht zu gefährden.
Was du noch als ein bisschen Schmerzen zufügen bezeichnest kann ganz gefährlich enden.
Ich kenne selber das Gefühl sich zu ritzen. Ich habe dies über ein Jahr fast täglich gemacht, da ich wirklich starke Selbstzweifel hatte. Auch wenn es nicht hören willst, sage ich es dir : Hör auf damit! Es bringt dir nichts außer Narben, die mit Sicherheit nicht nach 2 Jahren weg sind. (ich spreche aus Erfahrung)
So nun zu deiner wirklichen Frage. Da ich selber Probleme mit dem Ritzen habe, kann ich dir nur sagen Ja es ist gefährlich und es kann sich sehr leicht entzünden. Dabei kommt es in erster Linie jedoch darauf an wo du dich ritzt. Ritzt du dich an den Armen oder an den Beinen oder so ganz anders?!
An den Beinen entzündete es sich bei mir eigentlich ständig. Ich probierte dann dagegen anzukämpfen indem ich mir Heilsalbe darauf gemacht habe und einen Verband rumgewickelt habe. An den Armen war es grundsätzlich nicht anders. Dort tat es nicht so stark weh wie an den Beinen, da dort die enge Hose ja nicht ständig im weg ist, aber auch da entzündet es sich sehr schnell. Du musst dich nur einmal mit etwas falschem Ritzen und schon hast du eine lange Zeit mit schlimmen Schmerzen zu rechnen.
Du sagst aber ja auch, dass du dich nicht stark ritzt. Doch auch wenn es nicht blutet, entsteht eine Wunde auf die du achtet musst. Ich habe mich auch einmal so verletzte wie du indem ich lange auf der Stelle gekratzt habe usw. und es hat sich so Entzündet, dass alles vereitert war. Heutzutage habe ich dort auch noch eine super schöne Narbe zu sehen auf die man echt nicht stolz sein sollte.
Mach dir dein Leben nicht kaputt. Wenn du Probleme hast, dann schreibe sie irgendwo auf. Das hat mir auch geholfen. Verstecke deine Sorgen nur nicht in dir selber.
@Littlesister: Ich mache das jetzt schon seit ca. einem Monat und in diesem Monat habe ich mich nur ca. 7 mal oder so geritzt. Außerdem drücke ich eine Rasierklinge (wenn ich denn überhaupt so etwas scharfes benutze...) nie so tief in die Haut, dass überhaupt die Möglichkeit da sein dürfte, dass Narben entstehen. Ich will nicht naiv klingen, allerdings sehe ich da schon einen Unterschied bei uns beiden. Ich denke sehr wohl über die Konsequenzen nach, ansonsten würde ich hier ja auch nicht nachfragen und mache mir wie gesagt Sorgen über mögliche Gesundheitsrisiken.
Nebenbei, muss es nicht sehr einschränkend sein, dass du den ganzen Körper dafür benutzt? Damit meine ich, wenn die Wunden recht neu sind, tut es doch weh, wenn sie irgendwas berühren also Druck auf sie ausgeübt wird. Ich mache es ausschließlich an meinem Arm.
Die Impfung könnte schwierig werden, da ich noch nicht volljährig bin und so meines Wissens nach ja nicht einfach ohne Eltern zum Arzt gehen kann und mich impfen lassen. Meine Eltern wissen nichts davon, dass ich mich ritze und das möchte ich auch nicht ändern. Sie sollen sich nicht unnötig Sorgen um mich machen. Ich werde mich nicht mehr ritzen bis ich diese Impfung habe. Ich brauche also einen Vorwand für die Impfung. Dazu werde ich einfach die nächste Möglichkeit nutzen, wenn ich mich auf normale Weise verwunde und meine Eltern dann, als wäre es mir so nebenbei durch Zufall eingefallen, fragen, ob meine Tetanus Impfung noch aktuell ist.
@lisachen: Dein Beitrag ist sehr ergreifend. Ich werde es versuchen einzudämmen und vielleicht gar ganz zu stoppen. Hätte ich bloß jemanden wie dich bei mir. Ich kann in meiner Familie oder meinem Freundeskreis keinen von meinen Problemen und Sorgen erzählen. Und so kann ich auch keine Therapie machen, ohne dass mein Umkreis darauf aufmerksam werden würde.
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