Drogenkrieg in Mexiko

vom 27.07.2009, 20:56 Uhr

Mit grausamer Gewalt, Folter und Mord tobt seit Präsident Felipe Calderón den Drogenkartellen den Kampf angesagt hat ein Krieg in Mexiko. Seit 2006 wurden ungefähr 12.800 Menschen Opfer des Kartellkrieges.

Die Kartelle "Los Zetas" oder "La Familia" gehen dabei sehr grausam vor. Sie morden nicht nur zu Nacht, sonder auch am helllichten Tag. Köpfe werden getrennt und auf die Straße geworfen, Granaten explodieren in gegnerische Drogenlabore und dabei wird keine Rücksicht auf Unbeteiligte genommen.

» Treelick » Beiträge: 15 » Talkpoints: 0,07 »



Ja leider ist meiner Meinung nach der Staat auch in vielerlei Hinsicht daran Schuld, klar wird es die Drogenmafia immer geben, aber ich denke das ganze würde nicht so ausarten wenn man den Leuten genug helfen würde ich denke das ganze kommt nur daher das die Leute Geld brauchen um sich über Wasser zu halten, daher mit Drogen dealen und den Kartellen somit zu größer Macht verhelfen.

Wie war es damals mit Escobar, er hatte alle im Griff und jeder hatte Angst vor ihm, das war zwar nicht in Mexico, aber auch in einem armen Land.

» JustSho » Beiträge: 189 » Talkpoints: 6,18 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Dieser Krieg wird immer brutaler und inzwischen dürften es 100.000 Opfer sein. Viele Polizisten, Richter und Politiker dürften mit in dem Sumpf stecken. Auch die USA spürt, dass hier ein anderer Wind weht. Erstaunlicherweise stört dies in Europa kaum jemand. Hier fordert niemand ein Waffenverbot für Mexiko.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



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