Schachbrett-Mörder-Prozess

In Moskau läuft momentan der Prozess gegen den sogenannten Schachbrett-Killer Alexander Pitschuschkin.
Er beichtete insgesamt 63 Morde, was übrigens nochmals elf mehr sind als ihm zur Last gelegt wurden, und verglich das Gefühl bei jedem dieser mit der ersten, großen Liebe.
Die Morde erstreckten sich nach seinen Aussagen über etwa fünfzehn Jahre, beginnend mit einem Klassenkameraden als er achtzehn war, mittlerweile ist Pitschuschkin 33 Jahre alt. Einen Großteil seiner Taten beging er im Bitzewskij-Park in Südmoskau.
Die meisten seiner Opfer lockte er in die Falle mit dem Angebot, ein Glas Wodka auf seinen kürzlich verstorbenen, geliebten Hund zu trinken. Daraufhin malträtierte er sie mit Hammer, Messer oder was gerade zur Verfügung stand und rammte ihnen manchmal auch noch die Wodkaflasche in die Wunde.
Sein Name kam unter anderem zustande, weil er plante, 64 Menschen zu töten, soviele wie ein Schachbrett Felder hat.
Sein Vorbild war der Serienmörder Andrej Tschikatilo, der 52 Frauen und Kinder innerhalb von zwölf Jahren umbrachte, was Pitschuschkin zu übertreffen versuchte.
Ein erschreckendes Zitat von ihm während des Prozesses: "Für mich ist ein Leben ohne Morde wie ein Leben ohne Nahrung für Sie."
Pitschuschkin nimmt an dem Prozess aus einem Käfig teil.

Wie makaber! Lebenslang mit anschließender Sicherheitsverwahrung! Oder wie ist das russische Recht? Und den Prozess aus dem Käfig? Auch nicht schön!

Hängs doch nächstesmal an den bestehenden Beitrag an Möglicher Serienmörder Pitschuschkin vor Moskauer Gericht.

Siehe hier -> http://www.talkteria.de/forum/topic-7861.html

Ich finde es über das Keyword "Pitschuschkin" , ist jetzt aber auch egal.