Schule von heute

vom 24.07.2009, 20:34 Uhr

Früher musste man noch, wenn man in der Schule ein Referat halten musste, viele Bücher lesen, die wichtigsten Dinge rausschreiben und ein richtiges mündliches Referat halten. Dies beanspruchte viel Zeit und wenn man dann mit dem Referat fertig war wusste man auch noch nächstes Jahr viele Dinge über das Thema, über das man referierte. Heutzutage ist das leider ganz anders. Man schaltet den Computer ein, macht einen Explorer auf und tippt "wikipedia" ein. So einfach ist das. Man hat eine Inhaltsangabe und viele schöne Bilder. Nun muss man nur noch auf "Kopieren" klicken und es in ein Powerpoint Programm einfügen. Fertig.

Auch die Lehrer sind nicht mehr das was sie mal waren. Früher durfte man die Kinder wenigstens noch ein bisschen auf die Hände klatschen und sie anbrüllen, wenn sie geredet haben oder unaufmerksam waren. Heutzutage will man den Jugendlichen eine "friedliche Lernumgebung" bieten, du wirst ermahnt und dann hat sich das. Spätestens nach 5 Minuten fängt du wieder an dich mit deinem Tischnachbar zu unterhalten und dann geht das gleiche wieder von vorne los.

Ich denke deshalb ließt man auch in den Medien viel über Respektlosigkeit gegenüber den Lehrern, sogar über Mobbing. Wie sollen sie sich denn Respekt verschaffen? Sie dürfen ja überhaupt nichts mehr unternehmen.

Ich denke auch das diese Dinge der Hauptgrund sind warum die Jugend von heute verdümmlicht. Sie lernen einfach nichts mehr in der Schule. Sie reden ein paar Stunden lang mit ihren Tischnachbaren oder spielen PSP, dann dürfen sie schon nach Hause und die Hausübungen schreiben dann sie im Internet ab.

Denkt ihr nicht auch das das Schulsystem früher besser war? Und was sollte man ändern?

» Treelick » Beiträge: 15 » Talkpoints: 0,07 »



Also ich halte nichts von Tatzen und Schietchen knien und anderen derben Erziehungsmethoden, die den Kindern körperlichen Schmerz zufügen. Das Eine hat doch mit dem anderen gar nichts zu tun und Kinder lernen doch nicht mehr, wenn man sie mit Gewalt erzieht. Im Gegenteil:

Die Bildung hat sich im Laufe der Zeit sehr verändert und im Schnitt schafft jedes Kind den jeweils höheren Rang, als die Eltern. Hatten die Eltern beispielsweise Abitur, sind die Kinder von diesen schon längst auf der Uni am Studieren. Waren die Eltern des Kindes auf der Sonderschule, schafft das Kind zumindest einen Hauptschulabschluss. Die Kinder sind nicht nur klüger geworden sondern auch selbstständiger.

Im Punkt mit den Referaten gebe ich dir allerdings recht. Als es das Internet noch nicht gab, musste man sich seine Informationen aus persönlichen Gesprächen mit der jeweiligen Berufssparte, aus Büchern oder Heften mühsam zusammensuchen. Heute könnte man das wirklich alles mit Wikipedia machen, was aber natürlich auch überprüft wird und das ganze Referat mit ungenügend beurteilt, wenn das auffliegt. Man muss ja eigentlich nur einen Satz in google eingeben und dann weiß man, ob wirklich alles einfach so abgeschrieben wurde.

» nordseekrabbe » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


wirreszeug hat geschrieben: Heute könnte man das wirklich alles mit Wikipedia machen, was aber natürlich auch überprüft wird und das ganze Referat mit ungenügend beurteilt, wenn das auffliegt. Man muss ja eigentlich nur einen Satz in google eingeben und dann weiß man, ob wirklich alles einfach so abgeschrieben wurde.

Also ich bin noch nicht so lange von der Schule weg und ich muss dir sagen, dass das fast kein Lehrer überprüft, außer wenn es eine schriftliche Arbeit ist. Das ist wirklich traurig, denn die Lehrer wissen es, aber es interessiert sie einfach nicht mehr, weil es sowieso schon jeder Schüler macht.

Das gleiche gilt auch für schriftliche Arbeiten. Man musst beispielsweise eine Kritik über ein Buch schreiben. Die Schüler suche im Internet nach Kritiken und verändern diese so, dass der Lehrer es nicht merkt. So lernen die Schüler einfach nichts mehr!

» Treelick » Beiträge: 15 » Talkpoints: 0,07 »



Also mal ehrlich: Aus Büchern hat nie einer kopiert!? Ist doch ein Witz. Klar wurde damals auch geschummelt, halt auf etwas andere Art.

Und was Anbrüllen und "auf die Hände klatschen" betrifft: Das ist definitiv nicht die richtige Methode! Auch heute gibt es noch Lehrer vor denen die Schüler Respekt haben. Nur darf man Respekt nicht mit Angst verwechseln! Eine Person, die sich Kindern und auch Menschen egal welchen Alters gegenüber mit Gewalt durchsetzen muss, rangiert für mich ganz unten, was den von mir entgegengebrachten Respekt betrifft. ! Es zeugt nur von Schwäche und Unvermögen sich verbal mit anderen auseinanderzusetzen.

Außerdem frage ich mich wie erstrebenswert es bei manchen Referaten ist sich den Inhalt möglichst lange zu merken. Mit Themen, die mich interessiert haben, habe ich mich auseinander gesetzt und auch nicht alles innerhalb kürzester Zeit vergessen. Inhalte die ich für unwichtig (oder zumindest für mich für unwichtige) gehalten habe oder halte, merke ich mir nicht sonderlich lange, da ich mich so wenig wie möglich damit beschäftige. Ich denke da spielt es kaum eine Rolle woher die Informationen kommen!

Heute wie damals gab es gute und schlechte Dinge. Nur sind es eben nicht mehr die selben Probleme und zum Glück nicht die selben "Lösungen" mit denen wir an die Sache rangehen.

» SabrinaMuc » Beiträge: 788 » Talkpoints: 15,76 » Auszeichnung für 500 Beiträge



So also es wurde zwar schon geschrieben, aber ich wills auch nochmal ausdrücklich sagen: Von Gewalt in Form von "auf die Hände klatschen" und "anbrüllen" ist noch keiner schlauer geworden! Und ich glaube auch nicht, dass man Respekt vor einem Menschen haben kann, der das mit einem selbst tut oder den anderen - ich denke man nennt das ganze dann wohl eher "Angst". Natürlich trau ich mich dann wenn mir Schläge drohen nicht mehr mit meinem Banknachbarn zu quatschen, natürlich trau ich mich dann nicht mehr meine Hefter vollzukritzeln, aber das nicht, weil ich so viel Respekt habe vor dem Lehrer - oh nein, ganz bestimmt nicht - sondern weil ich mich vor dem einfach nur fürchte. Und wenn man sich fürchten muss, macht auch Schule und Lernen noch viel weniger Spaß.

Ich denke das eigentliche Problem liegt daran, dass man der Jugend nichts mehr zutraut, dass man immer nur draufhauen will - es aber aus gesetzlichen Gründen "leider nicht mehr darf" - ich denke nicht, dass die früheren Generationen viel klüger waren als die heutigen. Ich denke nur ganz einfach, dass sie stiller waren, weil man ihnen mit Gewalt entgegen gekommen ist, wie ich das oben schon geschrieben habe. Auch lieber waren sie deswegen nicht, nur ganz einfach unauffälliger - und das bedeutet nicht gleich "besser".

Natürlich tragen Internet und Lehrer viel dazu bei, dass heute alles so ist wie es ist oder dass alles so scheint wie es eigentlich nicht ist.

Der Vorteil im Internet liegt darin, dass man gleich von zu Hause viele Informationen zu nahezu allen Themen abrufen kann. Der Nachteil liegt in der tatsächlichen Richtigkeit dieser Dinge. Da hier jeder iregendwo etwas veröffentlichen kann, entsteht gleichzeitig auch viel Mist oder viel Dünnes. Leute, die ein Buch geschrieben haben, sind sicher vertrauenswürdiger, da nicht jeder Hans dazu fähig ist, ein wissenschaftliches Buch zu schreiben und dafür einen Verleger zu finden.

Betrügen kann man aber sowohl mit Internet als auch mit Büchern. Und jetzt mal Hand aufs Herz: mit Büchern kann man sogar noch besser betrügen als mit dem Internet. Asche auf mein Haupt, aber das habe ich selbst ausgetestet. Wenn man die Qullen bei einer schrftlichen Arbeit oder einem Referat angibt, ist es für den Lehrer leicht die Internetadresse abzutippen und das zu überprüfen. Verschwiegene Internetseiten findet ein halbwegs guter Lehrer auch schnell heraus, da es nicht all zu viele von diesen guten seiten gibt, wo ein Schüler etwas Kluges herhaben könnte.

Aber KEIN Lehrer kann jedes Buch zu Hause haben und überprüfen was jetzt auf Seite 367 im 3 Absatz genau für ein Satz oder Text steht. Und kein Lehrer hat so viel Zeit, Lust und Geld um jedes angegebene Buch in Bibliotheken oder in Buchhandlungen, bei Amazon oder sonstwo zu suchen oder gar zu kaufen. Alles was ich je im Internet herausgeschrieben habe, habe ich umgeschrieben und bin so keinem Lehrer negativ aufgefallen. Aber vieles, was ich aus Büchern habe, habe ich einfach so übernommen und es hat nie jemand bermerkt. Wie denn auch.

Ich denke hier ist die Intelligenz von Lehrern und Schülern gefragt. Ein kluger Schüler macht es so wie ich, schreibt (natürlich nur wirklich Nützliches) was aus dem Internet kommt um und nutzt nach wie vor überwiegend Bücher. Ein kluger Lehrer macht sich die Mühe und informiert sich im Internet über das "Angebot", hat bei Büchern nicht viele Möglichkeiten und formuliert demnach seine Aufgaben gleich so, dass der Schüler entweder so viele Bücher durchwälzen muss, bis er freiwillig aufgibt und selbst denkt, dass er durch das viele lesen automatisch klug wird oder der Lehrer stellt zusätzliche "gemeine Fragen" bei Zweifelsfällen und überprüft so, ob der Schüler weiß, wovon er redet. Das hat zur Folge, dass ein kluger Schüler in Zukunft weiß, dass er sich ernsthaft gut vorbereiten muss, weil der Lehrer sich nicht "bescheißen" lässt ;-) Sonst hagelt es 6en.

Man muss sich eben miteinander arrangieren. Wo der Mensch betrügen kann, betrügt er auch. Das war zu allen Zeiten so und nicht erst jetzt. Die Lehrer müssen sich nur darauf einstellen und müssen dahinter sein und bleiben, was es für neue "Methoden" gibt.

Übrigens: ich hatte immer den meisten Respekt vor Lehrern, die wirklich was drauf hatten und die mir was beibringen konnten. Dazu zählten übrigens mitunter auch die Lehrer, bei denen es am schwierigsten war, zu betrügen :lol: Es liegt nicht am Schlagen und Brüllen, ob die Schüler Respekt haben. Es liegt an der Kompetenz des Lehrers, die sich zum einen natürlich in Wissen und an der Fähigkeit Wissen zu vermitteln äußert - zum anderen aber auch am "Handling" der Schüler, d.h. Kann der Lehrer das Vertrauen der Schüler für sich gewinnen, fordert und fördert er sie entsprechend ihrer Fähigkeiten (unter- bzw. überfordert er sie nicht), ist er an den richtigen Stellen streng und lässt an den richtigen Stellen auch mal einen Fehler des Schülers durchgehen, mag er seinen Job und lässt er das die Schüler auch spüren, interessiert er sich für den individuellen Schüler (seine Leistungen, seine Interessen, sein Befinden, sein (Privat)Leben, seine Vorstellungen, seine Meinung, seine Stärken und Schwächen,...).

Ich denke wenn all das stimmt, dann hat selbst der aufmüpfigste Schüler Respekt. Mehr noch, als wenn man ihm den Hintern verwamst oder ihn anbrüllt.

Dass nicht jeder Lehrer gleich gut ist, ist klar. Das ist in allen Berufen so, dass es gutes und eher weniger fähiges Personal gibt. Man könnte dem vielleicht etwas entgegen wirken, indem man zum einen die Lehrer besser schult, die Ausbildung etwas Praktischer anlegt, vielleicht sogar Aufnahmeprüfungen einführt (in denen nicht hauptsächlich fachliches Wissen, sondern auch der EQ - sprich die soziale und emozionale Kompetenz getestet werden), vielleicht lockert man auch den Durchschnitt, den ein Lehrer braucht, um Lehramt studieren zu dürfen (so mancher gute Musik- oder Deutschlehrer könnte dadurch gewonnen werden, wenn nicht so sehr darauf geachtet wird, ob er nun in Physik und Chemie unterpunktet hat oder nicht; d.h. man sollte individueller auf die einzelnen Noten und den Studiumswunsch achten) und was ich selbst für extrem wichtig halte: dass die Lehrer auch nach ihrer Einstellung geprüft werden, vielleicht auch die Schüler dazu befragt werden. Das könnte vielen Lehrern helfen sich zu verbessern - andere dazu zwingen und manche Lehrer würden aussortiert werden.

Man müsste vielleicht auch das ganze Schulsystem ändern, um die Verhältnisse zu bessern, aber das würde jetzt zu weit führen.

» Mandragora » Beiträge: 1763 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Also ich finde du hast eine völlig falsche Auffassung von der heutigen Schule. Ich gehe in die 12. Klasse eines Gymnasiums. Bei mir ist vieles anders, als du es in deinem Bericht geschrieben hast.

Bei uns ist es so, dass die Lehrer schon mal laut werden, wenn die Schüler zu viel erzählen. Oder sie stellen ihm eine Frage und wenn er die Antwort nicht weiß, droht der Lehrer mit einer sechs, wenn so etwas nochmal passiert. Dies wird dann meistens auch durchgezogen. Jedoch wird nicht geschlagen, da dies wirklich veraltete Methoden sind. Trotzdem ist das Klima zwischen Lehrern und Schülern bei uns gut.

Wir müssen auch noch Referate halten. Natürlich dürfen wir dazu das Internet benutzen, aber die Lehrer nutzen es ja auch. Manche Lehrer machen es aber so, dass sie vorher auf Wikipedia schauen, und wenn sie merken, dass alles nur kopiert wurde, dann gibt es eine schlecht Note. Bei uns wird auch immer nachgefragt, um sicher zu gehen, dass der Schüler sich mit dem Thema befasst hat und es auch verstanden hat. Wir lesen auch noch Bücher in der Schule. Natürlich kann man sich eine Inhaltsangabe aus dem Internet suchen, aber unsere Lehrer stellen oftmals solche Fragen, die im Internet nicht beantwortet werden. Daher lesen viele bei uns die Klassiker.

Also meiner Meinung nach, hast du keine Ahnung was heutzutage in Schulen los ist. Dein Bericht sieht so aus, als ob du dich auf eine Hauptschule beziehst und das für alle Schulen gelten lässt. Ich hoffe, dass du über deine Auffassung nochmal nach denkst. Die macht mich irgendwie wütend. Du denkst anscheinend, dass alle Schüler heutzutage stinkend faul und doof sind. Dies ist aber nicht so.

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» nickyleinchen » Beiträge: 387 » Talkpoints: 3,87 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich denke das ist auch von Lehrer zu Lehrer anders. Das Problem ist, dass manchen einfach jegliche Autorität fehlt, was u.a. durch Inkonsequenz und fehlende Ausstrahlung zu Stande kommt. Beispielsweise gibt es in meiner Klasse eine Lehrerin (unglücklicherweise die Klassenlehrerin), die eigentlich jeglichen Respekt der Klasse verloren hat, weil sie entweder ihre Drohungen nicht wahr macht oder einmal einen Rundumschlag macht und am nächsten Tag wieder total lasch an den Unterricht ran geht.

Außerdem hat sie manchmal selber überhaupt keinen Plan von dem was sie tut. Allerdings finde ich auch, dass man das nicht verallgemeinern kann, es gibt durchaus gute Lehrer die einem auch nichts durchgehen lassen, meistens sind das aber auch die, die halt schon viele Jahre Berufsehrfahrung mitbringen, den jüngeren Lehrern fehlt oft einfach noch die Routine. Insgesamt finde ich wird auch durch die Medien wieder irgendein Blödsinn verbreitet, weil im Fernsehen oft nur die "Problemfälle" / Schlägertypen gezeigt werden und weniger die, die sich z.B. politisch engagieren, bei Jugend musiziert o.ä. teilnehmen.

Bis jetzt habe ich eigentlich noch keinen Bericht dieser Form gesehen und wenn man wenig mit Jugendlichen zu tun hat, kann sicherlich das Bild entstehen dass sozusagen eine Assigeneration heranwächst.

» sidespin » Beiträge: 2 » Talkpoints: 0,78 »



Also ich kann deinem Beitrag überhaupt nicht zustimmen. Gerade was im ersten Absatz steht, stimmt meiner Meinung nach überhaupt nicht.

Ich gehe momentan in die 12.te Klasse und wir müssen ständig Referate halten. Zudem haben wir zwei Mal im Jahr ein Vorhaben, in dem man sieben Tage lang zu einem bestimmten Thema Dinge herausarbeitet welche man nach dieser Woche vortragen muss. In diesen Referaten geht es aber mit Sicherheit nicht darum, wer als bestes alles aus Wikipedia kopiert. Wir müssen richtige Quellenangaben machen und müssen mindestens drei Buchquellen benutzen. Seiten wie Wikipedia sind in dieser Zeit auch nicht gerne gesehen und werden oftmals noch nicht einmal als richtige Quelle bezeichnet, da viele wirklich oft vieles daraus kopieren und meine damit wäre die Sache nun okay.

Auch wenn wir normale Referate halten müssen, dürfen wir Quellen wie Wikipedia nicht benutzen. Wir sollen sinnvolle Quellen nehmen, bei denen wir uns etwas merken und dies in unseren eigenen Worten herausschreiben und nicht irgendetwas irgendwo herauskopieren. Auch das exzerpieren aus Büchern usw. ist auf unserer Schule Pflichtprogramm. Wir arbeiten manchmal stundenlang an Texten und machen ganze Analysen über einen Text.

Ich weiß ja nicht, wie du auf deine These kommst, dass heutzutage die Schule nicht mehr so ist, dass man Referate usw. schreiben muss, aber bei uns soll man auch gerade durch das mündlichen Vortragen der Hausarbeiten sich auf das Studium vorbereiten, was ich für sehr sinnvoll halte.

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» lisachen » Beiträge: 355 » Talkpoints: -0,67 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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