Wie gut versteht ihr euch mit euren Schwiegereltern?

vom 22.07.2009, 13:49 Uhr

Wirkliche Schwiegereltern hatte ich bisher nicht und da ich nicht heiraten möchte, werde ich wohl auch keine bekommen. Allerdings habe ich von einem Partner auch schon die Eltern kennengelernt. Bei insgesamt drei richtigen Beziehungen habe ich allerdings auch in zwei Fällen keine Eltern kennengelernt. In einem Fall war es so, dass die Mutter zwar mit im selben Haus wohnte, da meine Ex-Freundin ein Mehrfamilienhaus besaß. Allerdings hat sie mir ihre Mutter in dem ganzen Jahr nicht vorgestellt und meinte auch mal zu mir, dass sie etwas "einfach gestrickt" sei. Sie zeigte mir Fotos, aber live habe ich sie nie gesehen, so dass ich nicht weiß, wie ich mit ihr ausgekommen wäre. Ich denke, das sie sich für ihre Mutter ein bisschen geschämt hat. In einer anderen Beziehung war das Verhältnis meines Partners zur Mutter so schlecht, dass ein persönliches Treffen niemals möglich gewesen wäre. In beiden Fällen waren die Väter bereits tot, so dass sich dieses Thema ohnehin erledigt hat.

Die Eltern und Brüder meines ersten Freundes habe ich kennengelernt und fand sie ganz schrecklich. Was mir besonders negativ aufgefallen ist, war ihre Unfähigkeit zu richtiger Kommunikation. Man muss mit fremden Leuten keine anspruchsvollen Themen diskutieren, allerdings finde ich es sehr unangenehm, wenn man irgendwo eingeladen ist und die ganze Zeit peinliches Schweigen herrscht, weil die Leute sich nichts zu sagen haben. Insgesamt war das eine eher kalte Atmosphäre. Ab und zu sagte dann mal einer von denen eine Bemerkung über das Wetter oder das Fernsehprogramm. Ich war innerhalb von mehreren Jahren ungefähr viermal auf solchen familiären Treffen und habe meinem Freund dann später gesagt, dass ich mich dort absolut nicht wohlfühle und nicht mehr mitgehen werde. Die Brüder waren auch nicht überragend intelligent, sondern haben gerne solche typischen Stammtisch-Gespräche geführt.

Insgesamt war das einfach ein Umfeld, mit dem ich nichts anfangen konnte. Dazu kommt noch, dass diese Menschen unglaublich geizig sind und auch die Ausgaben anderer Leute kommentieren. Da ich eher nicht so geizig bin, wobei ich auch nicht an allen Ecken Geld aus dem Fenster werfe, gab es natürlich immer etwas zu meckern - zum Beispiel über teure Kleidung, mein damals neues Auto und selbst irgendwelche teureren Unternehmungen. Mir ist die Meinung anderer Leute zwar meistens egal, aber es ist dennoch lästig, immer wieder solche dusseligen Kommentare zu hören. Am lustigsten fand ich die Sache mit der Mutter. Diese hat sich von ihren Söhnen immer von der Arbeit abholen lassen, obwohl der Bus sowohl vor ihrem Arbeitsplatz als auch vor dem Haus hielt. Sie hätte auch das Auto nehmen können, fuhr aber nicht gerne und verlangte daher, dass ihre Söhne sie selbst dann abholten, wenn diese dafür extra 20 Kilometer fahren mussten. Mein Freund ist manchmal auch hingefahren, obwohl wir eigentlich verabredet waren, so dass er dann zwischendurch weg war und dann wieder kam.

Im Grunde genommen ist es mir nicht wichtig, mich mit den Eltern meines Partners zu verstehen. Ich halte nicht viel von Familienfesten und gehe auch fast nie zu welchen hin. Mein Partner muss also hinnehmen, dass ich nicht mit zu seinen Eltern gehe, sofern ich dazu keine Lust habe oder die Leute nicht mag. Wenn ich eine Beziehung eingehe, interessiert mich mein Partner - und nicht seine Eltern oder andere Familienangehörige. Eine Beziehung ist ja auch nur ein kleiner Teil des eigenen Lebens, während es eben noch andere Dinge gibt - zum Beispiel die Familie. Wenn es nicht passt, muss man dies auch nicht alles in einen Topf werfen. Ich gehöre auch nicht zu den Leuten, die in einer Beziehung nur noch Zeit mit dem Partner verbringen. Man unternimmt doch auch immer Sachen alleine - und das können auch Besuche bei den Eltern sein. Wenn der Partner sie mag, kann er mitgehen, wenn nicht, dann lässt er es einfach.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich habe nur eine Schwiegermutter in Spé, aber mit ihr verstehe ich mich besser als mit meiner eigenen Mutter. Wir gehen häufig zu Konzerten, Theaterstücken, gehen ein Eis essen. Am Wochenende kommt sie häufig vorbei und wir essen zusammen zu Mittag. Als ich zu Hause war wegen meinem Sturz hat sie sich auch rührend um mich gekümmert, mir Essen gemacht, meine Wäsche gebügelt und solche Sachen, zu denen ich nicht fähig war.

Ich würde auch nie zulassen, dass der Kontakt schlecht wird oder sogar abbricht. Zuerst einmal liegt meinem Mann sehr viel an seiner Mutter, desweiteren habe ich sie auch ins Herz geschlossen. Meiner Meinung nach muss es schon etwas sehr schlimmes sein, etwas wirklich sehr schlimmes, dass man den Kontakt abbricht. Ich kann auch nicht verstehen, wenn man keine Lust hat, seine Schwiegereltern zu besuchen. So etwas ist doch nie langweilig, wenn man sich für andere Menschen interessiert und nicht nur für sich selbst. Ich unterhalte mich total gerne mit ihr, wir lachen viel zusammen und ich fühle mich wohl, wenn wir sie besuchen. Aber sie kommt uns auch oft besuchen, so ist das ausgeglichen.

Mit meinen letzten Schwiegereltern bzw. mit den Eltern meines Ex war das Verhältnis nicht ganz so gut. Ich bin zwar regelmäßig hingegangen, aber ich fand keinen Zugang zur Mutter meines Freundes. Das hat dann auch dazu geführt, dass das Verhältnis nie sehr innig war, was ich auch schade fand. Nur leider konnte ich daran nichts ändern, weil es auch teilweise an ihrem Charakter lag, da sie niemanden so nah an sich heran ließ. Das ist zum Glück aktuell nicht der Fall, denn wenn mir jemand wichtig ist, dann möchte ich natürlich auch herzlichen Kontakt und ein gutes Verhältnis haben.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Auch, wenn ich mit dem Kind zusammen bin und nicht mit den Eltern, so finde ich es schon besser, wenn ich mich auch mit den Eltern des Partners gut verstehe. Bei meinem ersten Freund war die Mutter aber ein wirklicher Drachen, sehr egoistisch und fordernd, sehr einmischend, aber auch impulsiv. Das war nicht wirklich einfach mit ihr, ich habe versucht, sie zu nehmen, wie sie ist, aber wenn man nur Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommt, ist es nicht einfach. Sie hat sich einfach zu sehr in die Angelegenheiten anderer eingemischt und das war gar nicht gut! Darum hat auch mein Ex immer versucht, den Kontakt abzubrechen, aber die konnten nicht mit-, aber auch nicht ohneeinander. Nachdem der Ex sich dann von mir getrennt hat, gab es dummerweise noch Sachen zu klären und so hatte ich am nächsten Tag einen Anruf auf meinem Handy mit seiner Nummer. Ich habe mich noch gewundert, bin aber drangegangen. Da war dann seine Mutter dran, die meinte, ich könne mich nicht einfach so aus dem Staub machen und solche Spässchen. Das ging mir dann doch zu weit.

Nach der Beziehung hatte ich noch ein gutes Jahr Kontakt mit dem Ex gehabt, wir haben uns ab und zu getroffen, mal etwas unternommen, der Kontakt ist dann aber eingeschlafen. Wie dem auch sei, mein Ex erzählte mir dann, dass seine Mutter ja unbedingt der Meinung ist, wir sollten wieder zusammenkommen, weil ich ja so gut kochen könnte. Ich dachte echt, ich spinne. Dabei gab es weder von seiner Seite noch von meiner Seite aus je eine Chance, dass wir wieder zusammenkommen. Eine blödere Begründung hätte es nicht geben können.

Danach hatte ich nur eine Mutter von einem Partner kennengelernt, aber diese hat nicht grossartig mit mir gesprochen, weil sie mich wohl ein wenig abgelehnt hat. Da die Beziehung aber nur von sehr kurzer Dauer war, wenn es überhaupt eine gewesen war, war mir das relativ egal. Wir haben kaum Kontakt zueinander gehabt. Hätte die Beziehung länger angedauert, hätte ich es schon versucht, da einfach mehr Mühe hineinzustecken.

Weitere Eltern habe ich dann nicht kennengelernt, da diese zu weit weg wohnten, bis ich nun auf die Eltern meines jetzigen Partners gestossen bin. Anfänglich war es schon nicht einfach gewesen, weil da einige Dinge vorgefallen sind, die nicht so toll gewesen sind. Aber nach einer kurzen Phase haben wir uns wieder zusammengerauft und verstehen uns nun gut. Es ist nicht so, als würden wir uns nun regelmässig zusammensetzen oder aufeinander hocken, aber wir sind immer für einander da und das ist mir wichtig. Wenn sie Hilfe benötigen und wir können es einrichten, so ist es kein Ding, zu helfen und andersherum ist es genauso. Das ist mir wie gesagt wichtig und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich manchmal meinen Partner drängen muss, seine Eltern mal anzurufen oder so. Ich rufe dort auch ganz gern mal an und frage nach, aber es sind ja nicht meine Eltern.

Ich wüsste nicht, wie ich damit umgehen sollte, wenn der Kontakt zu den Schwiegereltern nicht so gut ist. Mir ist es schon wichtig, dass man sich versteht und sich achtet und mir schlägt Disharmonie gern mal auf den Magen. Damit kann ich gar nicht umgehen. Solche Gedanken muss ich mir zum Glück nicht mehr machen, aber ich finde es furchtbar, wenn man keinen guten Draht zueinander hat, obwohl der zu meinem Vater auch nicht gut ist. Ich würde mich aber bis zu einem gewissen Punkt einfach bemühen wollen, und wenn dann nichts zurückkommt, muss ich mit den Konsequenzen leben und diese selbst auch einhalten.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Ich muss zugeben, dass ich mit meinen quasi Schwiegereltern nicht viel anfangen kann. Ich bin leider unglaublich schüchtern im Verwandtschafts- und Freundeskreis meines Freundes. Wenn ich durch Freunde neue Leute kennenlerne, bin ich recht offen, aber in Gegenwart meines Freundes ist es ganz anders. Vermutlich ist es mir bei denen besonders wichtig, gut anzukommen, um meinen Freund nicht irgendwie bloßzustellen. Von meiner Seite aus mögen ausnahmslos alle meinen Freund ich ich wollte immer, dass es umgekehrt genauso ist. Wahrscheinlich bin ich wegen dieser Verbissenheit so schüchtern oder aus Angst, etwas falsch zu machen.

Daher mache ich mir allmählich Sorgen, seine Eltern könnten glauben, ich möge sie nicht. Denn ich bekomme in deren Gegenwart kaum ein Wort heraus und das nach fast zwei Jahren Bekanntschaft. Ich finde sie eigentlich ganz nett, aber sie wirken gleichzeitig irgendwie einschüchternd. Seine Mutter blafft meinen Freund ständig an und sobald sie sich mir zuwendet, ist sie von einer Sekunde auf die andere wieder nett. Das finde ich irritierend und eben einschüchternd. Außerdem muss ich ständig meine Wut runterschlucken, weil sie ihrem Sohn gegenüber ziemlich dominant ist und ich das bei einem erwachsenen Mann unangebracht finde. Mit dem Vater kann ich noch weniger anfangen. Er hat anfangs ein paar in meinen Augen unangebrachte Witze gerissen, die ich in den falschen Hals bekommen habe. Das hat er wohl gemerkt und seitdem redet er auch nicht mit mir. Außer "hallo" und "tschüss" wechseln wir eigentlich kaum Worte miteinander.

Ich finde es schade, dass sich die beiden nie Mühe gegeben haben, mich näher kennenzulernen. Eigentlich finde ich es zu Beginn einer Beziehung normal, die Freundin des Sohnes mal zum essen einzuladen. Ich finde es jedenfalls nachvollziehbar, dass ich als "Neuzuwachs" in der Familie es schwerer habe, auf die anderen zuzukommen, als umgekehrt. Deswegen hätte ich mir mehr Mühe und Herzlichkeit gewünscht damals. Doch leider ist es so gelaufen und jetzt fühle ich mich nach fast zwei Jahren Beziehung immer noch fast wie eine Fremde in seiner Familie.

» Cappuccino » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Ich verstehe mich mit meinen zukünftigen Schwiegereltern eigentlich ganz gut. Da wir aber relativ weit weg wohnen, bin ich leider nicht sehr oft da. Wenn wir aber da sind ist es immer sehr lustig, auch wenn die Mutter meines Partners manchmal sehr anstrengend ist und viel (Unsinniges) redet und erzählt.

Dadurch dass ich nicht sooft da bin, habe ich bisher noch nicht so den richtigen Zugang zu ihnen gefunden und bin anfangs öfter auch recht schüchtern und weiss erstmal nicht so recht, wie ich mich verhalten soll. Aber grade wenn Familienfeiern anstehen und auch etwas getrunken wird (und ich etwas lockere werde) kann ich mich prima mit beiden unterhalten. Ich mache mir also keine Sorgen und denke dass ich durchaus Glück mit den beiden habe :).

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» Nana_2011 » Beiträge: 2250 » Talkpoints: 0,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Anfangs war es sehr, sehr schwer mit meinen Schwiegereltern, wobei ich sagen muss, dass es hauptsächlich mit meiner Schwiegermutter schwierig war, weil diese mich ganz offenbar überhaupt nicht akzeptieren wollte und mich abgelehnt hat, wo es nur ging. Das hat auch nicht nur mich belastet und sie hat so manchen Keil zwischen uns getrieben, Blödsinn über mich erzählt und es irgendwann auch geschafft, dass wir uns überhaupt nicht mehr bei ihr gemeldet und uns somit nur noch im Rahmen irgendwelcher Familienfeste gesehen haben.

Als wir geheiratet haben, hat sich sich dann leider auch nochmal entsprechend daneben benommen und eigentlich dachte ich nicht, dass es irgendwann mal zu einem guten Verhältnis zwischen uns kommen würde, allerdings kannte sie mich dann, als wir heirateten, immerhin auch schon seit sechs Jahren und hat sich die meiste Zeit über wohl damit arrangiert, dass ich nun irgendwie dazugehöre. Immerhin war es so möglich, ihr blödes Gerede zu ignorieren und das wurde auch immer weniger. Manchmal hatte ich ich während dieser Familienfeierlichkeiten sogar das eine oder andere recht nette Gespräch mit ihr.

Irgendwann habe ich dann nochmal überlegt, weshalb sie mich wohl so ablehnt und was ich dagegen tun kann und mir fiel auf, dass sie eigentlich gar nichts über mich weiß, jedenfalls nichts Grundlegendes, dass ich ihr sehr fremd sein muss und sie auch noch keine wirkliche Gelegenheit dazu hatte, mich einfach mal ganz grundlegend kennenzulernen. Also war ich dafür, dass wir die Schwiegereltern auf eine unserer Berlin-Reisen mitnehmen, welche für beide ein absolutes Ereignis war, denn beide kommen vom Land, waren nie wirklich weg und sind beide noch nie in einem Flugzeug gesessen.

Der Urlaub war dann auch wirklich der Wendepunkt in dieser Beziehung und meine Schwiegermutter hat wohl verstanden, dass ich ihr weder den Sohn wegnehmen noch mich sonst irgendwo reindrängen will. Wir haben uns gut verstanden, sie hat sich anständig benommen und wir hatten eine ganze Menge Spaß und viele Erlebnisse, die uns verbunden haben. Diese Chance, die ich versucht habe, ihr zu geben, hat sie genutzt, ohne zu wissen, dass es eine Chance war. Allerdings war es eine Chance für uns beide und ich bin wirklich froh, dass ich diese Entscheidung getroffen habe.

Mittlerweile mag sie mich wohl ganz gerne, sie interessiert sich für meine Belange und mein Leben, ich lasse sie an so einigem teilhaben und merke, dass wirklich ernstgemeintes Interesse rüberkommt. Wo sie früher jahrelang regelmäßig meinen Geburtstag – als einzigen in der Familie, auch der angeheirateten – vergessen oder ignoriert hat, ruft sie jetzt an, bemüht sich, fragt auch nach, wenn ich einen Arzttermin hatte, von dem sie erfahren hat, wie es war und was dabei herauskam.

Es ist ein wirklich nettes Verhältnis geworden und ich denke, wir haben eine gute Ebene gefunden. Jedenfalls habe ich mit ihr kein Problem mehr, weil ich merke, dass sie mit mir keines mehr hat und mir gegenüber offen geworden ist. Und so freue mich mittlerweile auch immer wieder, wenn ich sie sehe und denke, dass sie genau das auch spürt und so wiederum zurückgeben kann. Es hat sich zum Glück wirklich gut entwickelt.

Wie Du Dir anhand meiner Geschichte denken kannst, empfinde ich es schon als wichtig, dass man mit den Schwiegereltern oder den Eltern des Freundes gut auskommt, allerdings würde ich mich nicht gegen eine Beziehung entscheiden, wenn das nicht der Fall wäre – das habe ich damals nicht und ich würde es auch in Zukunft nicht tun. Wichtig ist ein gewisses Auskommen miteinander aber durchaus, denn Probleme mit den Schwiegereltern aufgrund irgendwelcher Antipathien können eine Beziehung wirklich sehr belasten und meiner Meinung nach auch durchaus ernsthaft gefährden.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Eigentlich ganz gut, ich habe noch nie ein böses Wort mit ihnen gewechselt und das sagt eigentlich alles. Was mich wirklich beeindruckt hat ist dass sie mich nie kritisiert haben oder versucht haben uns irgendwie reinzureden oder gar unaufgefordert gut gemeinte Ratschläge zu geben. Ich denke aber schon dass ich da ein Paar seltene Exemplare erwischt habe.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



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