Süchtig nach Piercing oder Tattoo

vom 19.07.2009, 19:48 Uhr

Hallo,

ich kann mich noch sehr genau an das Gefühl erinnern, das ich nach meinem ersten Piercing verspürte. Es war eine Art Sucht und Lust auf mehr! Damals- mein Piercing war ein Bauchnabelpiercing- hatte ich sofort Lust auf mehr. Ich habe mir allerdings kein weiteres Piercing oder ein Tattoo stechen lassen.

Ich kenne aber viele Freunde und Bekannte, die nach dem ersten Tattoo oder dem ersten Piercing in eine Art Sucht verfallen sind und immer mehr und mehr wollen. Ich frage mich nun, woher das kommt. Kennt ihr dieses Gefühl auch? Gebt ihr euch diesem Gefühl hin oder könnt ihr wiederstehen?

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» Nipfi » Beiträge: 3076 » Talkpoints: 8,28 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Hi,
genau das habe ich auch bei Freunden erlebt, das ist der einzige Grund wegen dem ich mir noch kein Tattoo hab stechen lassen. Mir ist folgender Gedankengang in den Sinn gekommen, wenn du dich piercen oder tattoowieren lässt, es gibt zwei Möglichkeiten, entweder du findest es bescheiden oder aber du hast Gefallen daran gefunden.

Dann neigt man (also so hab ich das in meine Bekanntenkreis erlebt) bei dem nächsten Tattoowunsch nicht mehr allzu genau zu überlegen, da es ja beim ersten/den vorherigen ebenfalls keinen Meinungswechsel gab.

» bamuke » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Midgaardslang am 19.07.2009, 21:43, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Dieses Suchtgefühl kenne ich sehr gut. Zum Glück ist mein Tätowierer recht weit entfernt von mir. Außerdem bekommt man bei ihm Termine fast nur ein halbes Jahr im Voraus und teuer ist er dazu auch noch. Wäre das anders, dann hätte ich sicher schon das ein oder andere Bild mehr unter der Haut. Ich habe mir auch selbst auferlegt, mir im Durchschnitt nicht mehr als eines stechen zu lassen. Das habe ich bisher auch ganz gut hin bekommen, aber die Sucht ist damit nicht eingedämmt ;)

Aktuell plage ich mich auch gerade wieder mit einem frischen Tattoo rum. Noch ist es nicht ganz verheilt und trotzdem freue ich mich schon auf die nächste Sitzung im Januar, in der es dann noch erweitert wird. Außerdem habe ich schon wieder Ideen, was Stellen und Motive angeht. Schon schlimm das ganze. Aber ich denke, es gibt schlimmere Süchte.

Mein Kind hat gestern auch schon überlegt, was ich mir denn noch machen lassen könnte. Mal sehen, wenn er eine gute Idee hat, finde ich sicher auch noch eine Körperstelle, um das dann umzusetzen. Eines hätte ich gern noch am Hals, aber nur etwas kleines. Da scheitere ich aber am Motiv, etwas kleines fällt mir nämlich nicht ein. Dann will ich auf alle Fälle noch eins, was für meine Mama steht. Ich weiß nur noch nicht ob Porträt oder ihr Sternzeichen oder etwas anderes symbolisches. Aber das findet sich.

Man sieht, es ist ganz definitiv eine Sucht. Aber eine schöne, wie ich finde.

» ChaosXXX » Beiträge: 1877 » Talkpoints: 1,61 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich selbst kenne dieses Gefühl auch nur zu gut. Mein erstes Piercing (damals Bauchnabelpiercing) habe ich mir mit vierzehn stechen lassen. Seitdem habe ich immer wieder an Piercings gedacht. Das nächste Projekt war dann ein Tattoo. Nun einige Jahre später habe ich mir aktuell noch zwei Piercings und weitere drei Tättowierungen machen lassen.

Eine Sucht direkt ist es nicht, ich denke jetzt nicht Tag und Nacht daran was ich mir als nächstes machen lassen könnte. Doch die Hemmschwelle für das nächste Tattoo ist viel geringer als ganz am Anfang.

Was ich persönlich ganz schlimm finde ist, dass manche Leute sich nur Tattoos machen, des Tattoo Willen. Das heißt sie wollen einfach irgendein Tattoo egal wo und was, hauptsache ein neues. So habe ich nie gedacht. Wenn ich keine gute Idee oder keinen Wunsch hatte, wollte ich auch kein neues Tattoo. Nur wenn ich wirklich genau wusste was ich will, habe ich es mir stechen lassen.

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» misses_jessica » Beiträge: 963 » Talkpoints: -4,91 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich habe ein paar Piercings, sieben Stück um genau zu sein. Mein erstes Piercing war ein schlichtes Helix-Piercing mit einem Ring. Auch wenn ich das erste Piercing ziemlich unangenehm fand, wollte ich recht schnell mehr. Ich hatte immer Angst vor dem Schmerz, auch wenn ich generell kein Jammerlappen bin. Das Durchstanzen des Ohrknorpels war beim ersten Mal unangenehm und auch die Abheilungsphase war streckenweise ein wenig schmerzhaft, auch wenn das Piercing sehr schnell und problemlos abgeheilt ist. Ein halbes Jahr später habe ich mir dann die Unterlippe piercen lassen und trage nun seit über viereinhalb Jahren einen Ring in der Lippe. Zwischendurch habe ich mir von einer Freundin mal mit einer Braunüle normale Ohrlöcher stechen lassen, die ich mittlerweile auf beiden Seiten auf acht Millimeter gedehnt habe. Danach habe ich mir ein Industrial-Piercing stechen lassen, was ich allerdings nicht mehr als Industrial trage, sondern als normales, doppeltes Helix-Piercing. Mein letztes Piercing war vor dreieinhalb Jahren ein Nasenring. Ich hatte wahnsinnig Angst vor dem Durchstechen der Nasenscheidewand, da diese Körperstelle doch recht sensibel ist. Allerdings wollte ich unbedingt einen Ring im Septum tragen, so dass das Verlangen wesentlich stärker war als die Sorge. Letztendlich war es nicht so schlimm, allerdings habe ich seitdem leider kein neues Piercing stechen lassen.

Ich habe öfter den Wunsch, mir weitere Piercings stechen zu lassen. Allerdings bin ich recht unsicher, da ich mich schlecht entscheiden kann, was ich als nächstes haben will. Für mich war immer klar, dass ich einen Ring in Lippe und Nasenscheidewand haben will. Auch die gedehnten Ohrlöcher wollte ich immer haben. Im Moment dehne ich diese von Zeit zu Zeit, aber bald werde ich auch einen Zentimeter Durchmesser erreicht haben, was für mich persönlich die Obergrenze ist. Dabei würde ich so gerne weiterdehnen und weitere Piercings haben. Bisher kann ich ganz gut widerstehen, überlege aber immer wieder mal, ob ich mich nicht doch noch weiter piercen lasse. Das Verlangen ist schon recht stark. Ich überlege seit einiger Zeit, ob ich ein oder zwei der Helixpiercings herausnehme und neu stechen lasse, damit sie absolut symmetrisch sind. Dadurch, dass das die beiden Helices als Industrial geplant waren, liegen sie ein bisschen anders als das einzelne Helix-Piercing auf der anderen Seite. Piercen kann schon wirklich zur Sucht werden, allerdings finde ich diese Sucht wirklich angenehm und damit schadet man niemandem, nicht einmal sich selbst.

Ein Tattoo habe ich bisher nicht, allerdings ist seit längerem geplant, dass ich mich tätowieren lassen werde. Allerdings bin ich auch in diesem Bereich Perfektionist und könnte nicht mit einzelnen, unzusammenhängenden Tattoos. Ich finde es sehr hässlich, wenn Leute auf dem Arm eine Rose, auf der Brust eine Spinne, an der Wade Schriftzeichen und am Rücken ein Arschgeweih tragen. Ich möchte ein zusammenhängendes Tattoo, das thematisch und vom verwendeten Stil her stimmig ist und so eine Einheit ergibt. Bevor ich also anfange, mich tätowieren zu lassen, wird zunächst das komplette Bild erstellt. Ich bin mir sicher, dass das Tätowieren ebenfalls zur Sucht werden kann und ich möchte sicherstellen, dass ich dann auf eine gute Fortführung der bis dahin vorhandenen Motive zurückgreifen kann.

Ich kann gut verstehen, dass Leute immer wieder den Wunsch haben, sich erneut piercen oder tätowieren zu lassen. Wenn ich diesem Wunsch immer wieder nachgeben würde, hätte ich sicher einige Piercings mehr und auch Tätowierungen. Irgendwann sollte man sich aber fragen, was wirklich ästhetisch ist und was einfach zuviel des Guten ist. Ich finde es heftig, wenn ich Leute sehe, die in Ober- und Unterlippe jeweils fünf oder mehr Piercings tragen.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Vor einem "zuviel" habe ich auch etwas Angst. Noch bin ich zwar weit davon entfernt an jeder Körperstelle gepierct oder tätowiert zu sein, aber ich habe schon etwas mehr als die meisten anderen denke ich. Zumindest ist in meinem Bekanntenkreis kaum jemand, der genauso viel oder mehr hat als ich selbst.

Bei Piercings kann ich mich ganz gut zurück halten. Da habe ich auch inzwischen alles, was ich mal haben wollte (insgesamt 10 wenn ich richtig gezählt habe). Bisher habe ich auch nichts wieder entfernt. Beim dehnen von Piercings bin ich auch an meiner Höchstgrenze angekommen. Ich habe in den Ohren jeweils rechts und links 10mm und mein Zungenpiercing ist inzwischen 4mm stark. An den Ohren würden mich 2mm mehr zwar noch reizen, aber zu auffällig soll es einfach nicht werden. 10mm Schmuck ist erstaunlich dezent, zumindest bei Frauen, da es einfach auch "normale" Ohrringe gibt, die relativ groß sind. Da auch nichts "rumbaumelt", sondern ich nur schlichte Plugs trage, fallen die nicht so arg auf.

Eigentlich wollte ich anfangs nur 6-8mm, einfach wegen der Chance, dass sich alles wieder auf ein normales Maß zurück bildet. Aber ich könnte auch gut mit 10mm Plugs bis ans Ende meines Lebens auskommen. Nachdem ich mich auch irgendwann getraut habe ein Intimpiercing machen zu lassen, habe ich die Piercings dann quasi abgehakt. Eventuell kommt noch das ein oder andere Lobe dazu, aber das steche ich dann auch selbst, das sehe ich nicht so eng. Aber vor dem Ohrknorpel mache ich halt. Mein inner Conch ist zwar total schön, aber es hat 3 Monate gedauert, ehe es verheilt war. Sowas tue ich mir nicht noch einmal an.

Bei den Tattoos muss ich nur ernsthaft aufpassen, dass es irgendwann nicht zuviel wird. Aber es gibt Körperstelle, an denen ich eigentlich keine haben will. Das wären z.B. meine Beine. Ich habe zwar Tattoos auf den Füßen, aber ich glaube nicht, dass ich die irgendwann mal erweitern lasse.

Eigentlich wollte ich aber auch nur Tattoos, die man nicht sieht, wenn man ein normales Tshirt an hat. Die Idee hatte sich aber nach einem großen Oberarmtattoo weitgehend erledigt. Spätestens nachdem ich mir die Handgelenke machen lassen habe, ist das ganz aus. Sogar bei langärmligen Klamotten sieht man jeweils ein kleines Stück des Tattoos. Aber genau das finde ich toll.

Nun habe ich endlich Tattoos, die ich selbst auch jeden Tag vor Augen habe. Auf dem Rücken oder an anderen Stellen sieht man es selbst ja eher selten. Nun arbeite ich daran an einem Arm die Tattoos an Oberarm und Handgelenk verbinden zu lassen. Nun fällt es sofort auf, dass ich etwas mehr tätowiert bin. Bisher habe ich damit aber auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, so dass es noch nicht ernsthaft zuviel sein kann.

» ChaosXXX » Beiträge: 1877 » Talkpoints: 1,61 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ja, mittlerweile glaube ich auch, dass ich gerne mehr möchte. Angefangen hat alles mit einem Helix Piercing. Hatte sehr starke Probleme damit, aber nach einer Zeit ist es gut verheilt. Danach wollte ich gerne ein Bauchnabelpiercing, nur das kam für mich nie in Frage, da ich sehr dick war und es einfach nicht ausgesehen hätte. Schliesslich hatte ich diesen Gedanken wieder verworfen.

Inzwischen habe ich abgenommen und dachte, ich erfülle mir meinen Traum und laufe jetzt mit einem Bauchnabelpiercing rum ;-) Ich kann es auch einfach nicht lassen, im Internet nach neuen interessanten Piercings zu stöbern. Ich denke, ich werde mir in der nächsten Zeit ein Surface Piercing stechen lassen. Dann möchte ich noch eins im Ohr, eventuell ein Tragus Piercing. Und ein Christina Piercing finde ich auch nicht uninteressant.

Generell ist es bei mir so, dass ich wohl auch "Blut geleckt" habe und einfach nicht mehr von den Piercings los komme. Allerdings werde ich mir niemals eins im Gesicht stechen lassen, denn später im beruf kann das ja arge Probleme geben, aber am Körper sehe nur ich das ja :-)

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» NathKath88 » Beiträge: 375 » Talkpoints: -0,02 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ja und Nein kann ich dazu sagen. Nach Piercings bin ich nicht süchtig geworden. Im Nachhinein bereue ich es, mir mit 18 ein Nasenpiercing habe machen zu lassen. Vielleicht lag es auch am schlechten Piercer weil man die Einstichstelle immer noch sieht, obwohl ich seit Jahren kein Piercing mehr drin habe.

Ja kann ich dagegen zu Tattoos sagen. Ich habe ein Tattoo auf dem Schulterblatt und würde es nicht mehr missen wollen. Es ist ein Teil von mir und gehört zu mir. Seit Jahren überlege ich mir ein weiteres Tattoo machen zu lassen. Ich weiß die Stelle (am Knöchel den Fuß entlang) und das Motiv (eine Lilienranke). Leider fehlt mir das Geld, sonst hätte ich wohl längst mindestens ein Tattoo mehr auf der Haut.

» TheOneAndOnly » Beiträge: 164 » Talkpoints: 0,67 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Nipfi hat geschrieben:Ich kenne aber viele Freunde und Bekannte, die nach dem ersten Tattoo oder dem ersten Piercing in eine Art Sucht verfallen sind und immer mehr und mehr wollen. Ich frage mich nun, woher das kommt. Kennt ihr dieses Gefühl auch? Gebt ihr euch diesem Gefühl hin oder könnt ihr wiederstehen?

Oh ja, dieses Gefühl kenne ich auch nur zu gut, denn bei mir fing damals auch alles nur mit einem Nasenpiercing an und mittlerweile habe ich 8 Piercings, die meinen Körper schmücken. Genauso war es auch mit den Tattoos, denn auch davon habe ich 7 Stück. Erst war es ein nicht allzu großes Tribal über meinen rechten Knöchel und obwohl das höllisch weh tat, merkte ich nach einigen Wochen schon, das da noch ein Verlangen war, auf noch ein Tattoo und wie gesagt, mittlerweile sind es sieben Stück und ich kann nicht sagen, das nun keine mehr dazu kommen, denn das wäre mit Sicherheit gelogen.

Da ich als Bikerin auch viele Bekannte habe, die ein Tattoo- und Piercingstudio besitzen, ist es natürlich auch noch günstiger, als wenn ich zu einem fremden Studio gehen müsste und somit ist die Schwelle noch geringer, weil man sich ja nicht solche Gedanken um die Preise machen muss. Meine Piercings habe ich zum Teil auch von einem bekannten Piercer von mir gratis bekommen, da ich sozusagen sein Ausstellungsstück war, also er hat mich gratis gepierct und durfte dann die Fotos davon in seinem Studio veröffentlichen und so hatten wir beide etwas davon.

Ich würde es nun nicht unbedingt mit einer Sucht, wie die Drogensucht vergleichen, aber das Verlangen nach mehr ist schon da, wenn man erstmal damit angefangen hat. Vor allem dann, wenn das erste Tattoo oder das erste Piercing auch noch toll aussieht.Ich kann fast meine ganzen Tattos zur Not auch gut verdecken, wenn man sie nicht sehen sollte, aber ich weiß jetzt schon, das noch einige dazu kommen werden und das man diese dann nicht unbedingt so gut verstecken kann. sowie das, was ich am Hals habe. Früher hatte ich noch sehr lange Haare und da fiel es nicht grossartig auf, aber ich trage nun einen ganz kurzen Haarschnitt und man sieht das Tattoo am Hals nun natürlich immer gleich, aber das stört mich nicht, denn es ist ein Teil von mir. Bei meinen Piercings, sind eigentlich bis auf Zunge, Nase und Ohr alle so gemacht worden, das sie eigentlich außer mir und meinem Partner niemand zu sehen bekommt, wenn ich mal von einem Arzt oder so absehe.

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich persönlich habe noch kein Piercing oder Tattoo aber ich habe es bei einer Freundin miterlebt wie die Sucht sein kann. Alles fing mit einem ganz normalen Piercing an, ich weiß gar nicht mehr welches es war, aber ich glaube das am Bauchnabel. Sicher bin ich mir aber nicht. Da hieß es dann auch, nur das einzige weil mehr geht ja nicht wegen Arbeit und so weiter und so fort. Also wurde es gemacht und es sah wirklich gut aus und meiner Freundin gefiel es super gut. Allerdings dachte ich das Thema sei damit erledigt, aber dem war nicht so.

Nur kurze Zeit später meinte sie das nächste Piercing machen müssen. Es sieht ja so gut aus. Gemacht getan und so ging es weiter. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie schon mehrere Piercings wo jetzt auch noch Tattoos dazu gekommen sind. Na wenn sie meint, aber sie sagt auch das es irgendwie wie Sucht ist. Mir persönlich gefallen Piercings und Tattoos ganz gut so lange sie dezent sind. Alles andere ist für mich nichts und so wie meine Freundin das jetzt macht wird es für meinen Geschmack dann schon zu viel. Sie denkt gar nicht mehr darüber nach. So wie beim ersten hat sie ja noch gemeint das geht nicht wegen der Arbeit und so weiter, aber jetzt ist ihr das egal.

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» torka » Beiträge: 4376 » Talkpoints: 7,91 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


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