Sportunterricht - immer verhasst?

vom 14.07.2009, 20:13 Uhr

Ich liebe Sport und habe auch schon in meiner Freizeit immer viel Sport gemacht, sei es für mich allein oder mit anderen im Sportverein. Beim Schulsport kam es aber immer ein bisschen auf das Thema und die Motivation der Klassenkameraden an.

Generell war ich froh, wenn ich mich mal zwei Stunden lang auspowern konnte und nicht still sitzen, zuhören und mitschreiben musste. Sport war da immer eine willkommene Abwechslung. Es gibt jedoch ein paar Sportarten, mit denen ich wenig anfangen konnte. Ich habe zum Beispiel nicht gerne getanzt oder bin über den Schwebebalken gekrochen. Das hat dann aber den meisten meiner Freundinnen Spaß gemacht, die sonst nicht so für Sport zu begeistern waren. Ich konnte mit Ballsportarten, also Volleyball, Fußball und Basketball mehr anfangen, aber auch Leichtathletik hat mir Spaß gemacht. Ich habe mich dann immer auf den Sportunterricht gefreut. Schade war es dann nur, wenn die anderen keine Lust auf Sport hatten und total unmotiviert waren. Die haben sich dann beim Volleyball keinen Zentimeter bewegt und nur darauf gewartet, dass der Ball mal zu ihnen kommt. Das hat mir dann natürlich auch keinen Spaß gemacht.

» SuperGrobi » Beiträge: 3876 » Talkpoints: 3,22 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Der meiste Schulsport, den ich erlebt habe, war reine überflüssige Quälerei - die meisten "Schulsportarten" haben mir keinen Spaß gemacht, mit Chlorallergie ist Schwimmen nun mal nicht möglich (zumindest nicht in einem "Bad", wo es schon bis zum Kassenhäuschen danach stinkt - im Meer oder See ist das wunderschön), und spätestens wenn du dank Heuschnupfen nach 600 von 3000 oder mehr Metern erst in die Weitssprunggrube kotzt und dann 2 Meter weiter umfällst, hast du mehr als genug.

Ich bin nun mal weder (lauf)schnell noch sonderlich ausdauernd, und dazu hab ich auch noch "krumme" Füße - also fallen viele Sportarten durchs Raster. Privat habe ich schon als Kind Kampfsport betrieben, aber das interessiert in der Schule nun mal keinen. Und wenn dann so ein höherer Blödsinn wie Zirkeltraining kam - nein danke.

Die große "Ausnahme", wo ich endlich mal das nutzen konnte, was ich kann (insbesondere gute Reflexe, Hand-Auge-Koordination und auch eine Portion Dreistigkeit) war dann in der Oberstufe olympisches Fechten. Unsere Schule hatte glücklicherweise eine Schüler-Fecht-Gemeinschaft, somit das Equipment da, und natürlich auch den passenden Lehrer, so habe ich tatsächlich Degenfechten gelernt, und damit bin ich sogar mal von meiner dämlichen 4 runtergekommen. Aber der ganze sonstige Sportunterricht war irgendwo "Zeitverschwendung".

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» fushicho » Beiträge: 371 » Talkpoints: 17,15 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich habe mich jahrelang mit dem Sportunterricht abgequält. Stufenbarren, konnte ich nicht, Seil hochklettern, konnte ich nicht, Bundesjugendspiele, konnte ich auch nicht. Man könnte sagen, dass jede einzelne Sportstunde für mich eine Quälerei war.

In der Oberstufe änderte sich das zum Glück. Wir konnten in Kursen uns für je ein halbes Jahr für eine Sportart entscheiden. Mit Badminton, Hallenhockey und Selbstverteidigung konnte ich wunderbar leben. Ich hatte mir diese Sportarten selbst ausgesucht, ich konnte Spaß daran haben. Zum Glück waren die Bundesjugendspiele auch kein Thema mehr. Ich bin beim Sport dafür, dass jeder darüber entscheiden kann was er machen will und was nicht. Sport kann toll sein, wenn man eine Wahl hat. Anders wird man nur zum unsportlichen Außenseiter und blamiert sich beim Bockspringen.

» JeanSmith » Beiträge: 422 » Talkpoints: 4,88 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hi, also ich kann von beiden Seiten berichten. Von der ersten bis zur sechsten Klasse war ich ziemlich dick und unsportlich. Kassierte des häufigeren auch mal eine 5 für einen 1000 Kilometerlauf. Ganz schlimm fand ich schwimmen, da ich nicht schwimmen konnte.

Aber ab der siebten nahm ich eine positive Entwicklung auf und wurde zum besten Sportler meiner Klasse. Somit hat der Unterricht echt Spaß gemacht und mein Hauptmerkmal lag daran eine optimale Leistung abzugeben. Somit wurde ich in keinem Lauf mehr besiegt, kam immer als erster an. Was sich besonders gut anfühlte und zudem gute Noten brachte. :lol:

» manuB » Beiträge: 90 » Talkpoints: 8,21 »



Den Sportunterricht hasse ich seit meiner Einschulung ins Gymnasium auch, wobei es gar nicht unbedingt an den Lehrern liegt. Ich hatte bisher vier verschiedene Lehrer in diesem Fach und bei keinem von ihnen hat mir diese Doppelstunde wirklich viel Spaß gemacht. Wie gesagt, in der Grundschule zählte dieses Fach auch nicht unbedingt zu meinen persönlichen Highlights, aber es ging noch. Natürlich mussten wir uns betätigen, aber das hielt sich alles in Grenzen und den Lehrern schien es wichtiger zu sein, dass wir den Sport spielerisch ausführten, das heißt, wir haben alles mal ausprobiert, durften uns teilweise auch nach Wunsch beschäftigen und die Leistungen wurden, wenn überhaupt, im Stillen aufgeschrieben und den Schülern nicht nach jeder Stunde mitgeteilt. Alles in allem habe ich den Unterricht also als spielerische Abwechslung in Erinnerung.

Im Gymnasium dann wendete sich das Blatt. Hier brauchte man auf einmal vier Teilnoten, die strikt nach einer Leistungstabelle angefertigt wurden. Ich hatte hier eigentlich immer das Gefühl, dass es nur sehr sekundär um den Spaß am Sport geht, sondern eher darum, dass jeder eben seine vier Übungen im Semester macht und darauf eine Note erhält. Die Leistungstabelle fand ich im Übrigen sehr zweifelhaft: Anhand eines Tempounterschieds von einer Sekunde unterscheidet sich hier oft schon die komplette Note. Vor allem, da ich nie besonders gut in Sport war, fand ich diese Benotung sehr frustrierend, denn egal, was ich tat, eine wirklich gute Note bekam ich nie.

In diesem Zusammenhang ärgert mich auch, dass man kaum bewertete, wie sehr ein Schüler sich bemühte oder sich verbesserte, was in anderen Fächern ja der Mitarbeit entspricht, die ebenfalls bewertet wird. Eine Klassenkameradin von mir saß, wenn sie überhaupt anwesend war, meist während der Stunde nur demotiviert auf der Bank, war aber in einem Sportverein und konnte die Leistungsanforderungen erfüllen. Sie machte nichts außer den vier Übungen und trotzdem stand auf ihrem Zeugnis eine eins, während ich, die jede Stunde motiviert, engagiert und bemüht war, immer um eine drei zitterte. Das fand ich eigentlich schon immer ungerecht.

Genervt hat mich auch, dass wir ständig die Sportart wechselten. Dass man verschiedene Dinge ausprobieren will, um die Schüler vielleicht für eine Sportart zu begeistern, kann ich ja noch verstehen, aber es ist doch nicht sinnvoll, jede drei Wochen mit einem anderen Thema zu beginnen und diesen Themenzyklus im neuen Schuljahr dann wieder von vorne fortzusetzen. Ich war schon in der sechsten Klasse eine Niete in Leichtathletik, in drei Wochen lernt man aber nicht so viel, dass man sich im Sprint, im Weitwurf und im Weitsprung maßgeblich verbessern würde. Ich erhielt eine schlechte Note und war unzufrieden, wir machten dann aber erst mit einem anderen Thema weiter. Im nächsten Jahr gab es dann wieder Leichtathletik als Bewertungsbereich. Da ich das ein Jahr lang nicht geübt hatte, war ich immer noch schlecht, verbesserte mich aber in den nächsten drei Wochen wiederum nicht deutlich. Wäre es da nicht sinnvoller, mal etwas länger bei einem Thema zu bleiben, auch wenn sich dann die Themen nur alle zwei bis drei Jahre wiederholen würden?

Damit ich wieder Spaß am Sportunterricht hätte, müsste dieses ganze Bewertungssystem abgeschafft oder zumindest reformiert werden. Das ganze Prinzip des „höher, weiter, schneller“ finde ich eigentlich nur destruktiv, mich hat es zumindest immer demotiviert. Man könnte die Schüler in Form eines Referats ihre Lieblingssportart vorstellen lassen, man könnte mal als Team in der Natur Joggen gehen, man könnte sich mit ungewöhnlichen Sportarten auseinandersetzen, und so weiter. Es heißt immer, der Sport soll ein Ausgleich zur drögen und lernintensiven Schule sein und die Schüler auf andere Gedanken bringen, das klappt aber nur, wenn ich nicht ständig in meinem Kopf Zahlen addieren muss, wie viele Punkte ich noch brauche, oder Angst haben muss, von meinen Mitschülern wegen meiner mangelnden Leistung belächelt zu werden. Dieses Leistungsprinzip sollte wirklich aus dem Sportunterricht verschwinden, nur dann kann es ein Ausgleich zu den anderen Fächern sein.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich bin eher geteilter Meinung, was den Sportunterricht in der Schule betrifft. Grundsätzlich halte ich Schulsport schon für wichtig. Bewegung ist ja bekanntlich gesund. In einer Zeit, in der die Jugend die meiste Zeit vor dem Fernseher oder dem PC verbringt und viele nicht in irgendwelchen Sportvereinen oder ähnlichem aktiv sind, kann das sicher nicht schaden.

Kritik würde ich eher an der Form des Sportunterrichts äußern. Bei allem Zwang sollte hier eher der Spaß im Vordergrund stehen. Leider hat man in der Schule bei der Wahl der sportlichen Betätigung nur begrenzte Möglichkeiten. In der Oberstufe konnten wir zwar in jedem Semester einen anderen Sportkurs belegen, durften aber nichts doppelt wählen und zwei der vier Sportkurse musste Individualsportarten sein. Nun hab ich die Individualsportarten immer gehasst. Leichtathletik und vor allem Geräteturnen fand ich schrecklich. Und dann gab es da noch einen Kurs der den interessanten Namen "Fit und gesund durch Sport" trug. Das war auch die Hölle. Der Kurs bestand im wesentlichen aus Zirkel- und Konditionstraining. Aber das war immer noch besser als Geräteturnen, wo ich eine totale Flasche war... Die Mannschaftssportarten haben mir hingegen immer spaß gemacht. Egal ob Handball, Fußball oder Basketball.

Was ich ebenfalls fürchterlich finde ist, dass für Leistungen im Schulsport Noten vergeben werden. Man wird nicht nur dazu gezwungen einen Sport zu wählen der einem keinen Spaß macht oder von dem man schon weiß, dass man darin nicht besonders gut ist, zu allem Überfluss wird das Ganze dann auch noch benotet. Meine Sportnoten haben zum Beispiel immer sehr geschwankt, je nach Disziplin. Ich find es nicht gut, dass einem so etwas den Notenschnitt runterziehen kann. Gerade bei der Abiturnote zählt ja jeder Punkt. Ist für mich einfach unverständlich.

Das mit dem getrennten Sportunterricht für Jungen und Mädchen war für Mich eigentlich kein Problem. Zwischenzeitlich hatten wir sogar getrennten Sportunterricht auf dem Gymnasium. In der Oberstufe war das dann allerdings nicht mehr der Fall. Ist halt so eine Sache. Einserseits will man sich als Junge vor den ganzen Mädchen natürlich nicht blamieren. Andererseits ist es auch mal ganz nett, wenn Mann etwas zu gucken hat :lol:

Wieviel Spaß einem der Sportunterricht macht hängt auch sehr vom Lehrer ab. Ich hatte gute und schlechte. Am schlimmsten war mein Sportlehrer in der Grundschule. Der hat uns schon mal im wahrsten Sinne des Wortes die Ohren lang gezogen. Und war mit unter auch verbal leicht ausfällig. Fürchterlich.

Als abschließend noch einmal: Sportunterricht ja, aber dann bitte so, dass man den Sport wählen kann, der einem Spaß macht und bitte keine Noten dafür geben.

» satyr1349 » Beiträge: 103 » Talkpoints: -1,95 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Gleich vorweg muss ich loswerden, dass ich den Schulunterricht zu größten Teilen immer ausgelassen habe. Mal hatte ich einfach "Kopfschmerzen" oder ich musste ganz dringend etwas anderes erledigen. Das zeigt ja schon, wie sehr mir der Sportunterricht in der Schule gefallen hat. Es gab Phasen, in denen war ich sehr unsportlich und habe mich auch so nicht viel bewegt. In diesen war der Sportunterricht noch ätzender als sonst, aber auch in den Phasen in denen ich jeden Tag mindestens 2 Stunden Sport gemacht habe, fand ich den Unterricht nur nervig und alles andere als spaßig.

Erst einmal würde ich sagen, dass das sicherlich am Lehrer liegt. Viele lassen ihre Schüler einfach abrackern, ohne dass sie selber mal etwas vormachen. Sie sitzen dann ihrer Kabine und schlagen die Zeit tot. Dann kommen irgendwann mal Prüfungen von Dingen, die man vorher noch nie gemacht hat ( so haben wir Kugelstoßen als Prüfung gehabt, die keiner vorher je in der Hand hatte ). Außerdem waren gerade die männlichen Sportlehrer immer auf das Bodenturnen aus und bei allen möglichen Verrenkungen mussten sie unser natürlich "behilflich" sein, was ich als absolut unangenehm empfand.

Außerdem natürlich noch der Punkt, dass man gemeinsam Sport hatte. Jungs haben einfach komplett andere sportlichen Interessen als die Mädels und das nervt, wenn dann immer nur Fußball gespielt wird. Außerdem ist es natürlich echt peinlich, wenn man wie der letzte Penner aussieht und dann noch so von den Jungs aus der Klasse gesehen wird. Das war auch beim Schwimmen immer ein großes Problem und auch das umziehen mit anderen fand ich früher sehr unangenehm. So ist das halt in der Pubertät.

Ich finde einfach, dass beim Sportunterricht irgendwie auf die Bedürfnisse der Schüler eingegangen werden sollte. Im Prinzip geht es dabei ja nur um die Bewegung und ob man nun super Volleyball oder Fußball spielt, ist doch wirklich egal. Deshalb sollte man die Schüler schon irgendwie mit einbeziehen und sicherlich wären diese schon viel motivierter, wenn man auch selber mitbestimmen könnte.

Noch ein Punkt, der vor allem die unsportlichen betrifft ist es sicher, dass man bei den Wahlen dann immer sehr lange auf der Bank sitzen bleibt. Das ist dann natürlich sehr unangenehm und ich fände es besser, wenn die Lehrer eben immer die Gruppen machen würden, damit sich keiner benachteiligt fühlt. Bei uns ist sogar ein Mädchen einmal weinen aus der Sporthalle gelaufen, weil keiner sie im Team haben wollte. Dem sollte man vorbeugen und die Lehrer die Gruppen machen lassen.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Das Hauptproblem, was ich am Sportunterricht sehe, ist, dass die Lehrer ganz offensichtlich ihr Programm durchziehen wollen, ohne dabei auf die Interessen der Schüler zu achten. "Orientierungslauf" oder "Leichtatlethik" sind sicher nicht Jedermanns Sache. Trotzdem haben wir zumindest letzteres Jahr für Jahr monatelang durchgezogen.

Noch schlimmer war der letzte Sportlehrer den ich hatte, der hat auch immer die Mädels angeglotzt und so leicht "angegrabscht", hat dann versucht mit sogenannten "Referaten" die Unterrichtsgestaltung für eine gaaaanz lange Zeit (26 Schüler = 26 Wochen) an die Schüler abzutreten. Und wenn Jemand geschwänzt hat, dann hat der seinen typischen Anfall bekommen - im Gegenzug hat er aber auch nie Rücksicht auf die Wünsche der Schüler betreffend der Unterrichtsgestaltung genommen. Wen wunderts - die Referate wurden natürlich auch nur die ersten paar Wochen lang gehalten.

» TuDios » Beiträge: 1475 » Talkpoints: 4,83 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich habe damals auch gerne am Sportunterricht teilgenommen wie eigentlich der größte Teil unserer Klasse. Natürlich hatten wir auch echte Sportmuffel dabei, die sich mehr oder weniger beim Sport den Arsch haben flach sitzen lassen. Jegliche Übungen haben sie gleich von sich abgewendet und sich dafür lieber eine 6 geben lassen oder es wenigstens mal qualvoll versucht und dann hin geschmissen.

Spiele wie Volleyball fand ich natürlich besonders schön, leider hatten wir die Sportmuffel auch immer mit dabei, die natürlich ihre Begeisterung in mehr oder eher wenigen Körpereinsatz gezeigt haben. Ich finde es natürlich schade und vor allem mies, das sie sich überhaupt keine Mühe geben und die anderen dabei immer mit runter ziehen.

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» alkalie1 » Beiträge: 5526 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Ich bin bis heute total unsportlich. Der Sportunterricht war für mich eine Qual, auch vor allem weil ich dabei dem Spot der anderen ausgesetzt war und mich jedes Mal aufs neue blamierte. Ich bin die, die immer zuletzt gewählt wurde, weil keiner sie im Team wollte.

Ich habe bis zur Oberstufe Turnen am Reck, Seilklettern, Bockspringen und die verhassten Bundesjugendspiele ertragen. Ich dachte Sportunterricht würde mir nie Spaß machen. Es war jedesmal nur eine neue Demütigung zu versagen. Eine Versagerin, dafür hielt ich mich. Nun, ab Klasse 12 durften wir uns unsere Sportkurse selbst aussuchen und ich hatte endlich Spaß am Sportunterricht. Ein halbes Jahr beschäftigten wir uns mit etwas was unserem Interessen entsprach, ich hatte die Wahl. Bundesjugendspiele und Turnen standen nicht mehr auf dem Plan. Endlich!

Es kommt meiner Meinung nach immer darauf an, wie der Unterricht aufgezogen wird. Klar, wenn das was da gemacht wird, mich demütigt, dann habe ich auch keine Freude daran.

» JeanSmith » Beiträge: 422 » Talkpoints: 4,88 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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