Sportunterricht - immer verhasst?
Nein, also der Sportunterricht war schon immer einer meiner eher unnatürlichen Feinde gewesen. Ich habe ihn gehasst, schon in der Grundschule. Da sollte ich immer alles vorturnen, weil ich damals irgendwie mal gut in Sport war, weiß auch nicht, wie das kam. Jedenfalls hatte ich dazu nie Lust und ich hab sogar Angst davor gehabt, weil ich nicht wollte, dass man immer auf mich schaut. Ich sollte auch immer zu sämtlichen Wettkämpfen gehen, was mir immer große Magenschmerzen bereitet hat. Meine ganze Grundschulzeit bestand eigentlich nur aus Angst -- und Schuld daran war dieser schreckliche Sportunterricht und natürlich auch meine damalige Sportlehrerin.
Am Gymnasium machte mir das ganze aber auch keinen Spaß. Als ich dann nach der9. Klasse die Schule gewechselt habe, habe ich mir ein Teilattest besorgt und musste nicht mehr all zu viel mitmachen Das war dann sehr angenehm.
Also meine Erinnerungen an den Sportunterricht sind da extrem durchwachsen. Wichtige Faktoren waren sowohl das Thema (Sportart) als auch der jeweilige Lehrer sowie die Zusammensetzung der Gruppe. Bei uns auf der KGS wurden nämlich immer drei Klassen aus Hauptschule, Realschule und Gymnasium genommen und in drei Sportgruppen durchgemischt, und das jedes halbe Jahr neu. Und in den anderen beiden Klassen waren zum Teil richtige Assis drin, wenn davon jemand in meiner Gruppe gelandet ist war für mich das Halbjahr in Sport schonmal gelaufen. Genauso wenn ich bei einer der verhassten Lehrerinnen gelandet bin (wobei diese aber, je älter ich wurde, immer weniger bei uns unterrichteten). Oder - aller größter Hass - wenn man mich zwang, Fußball zu spielen. Da bin ich sofort zum Arzt gerannt und hatte schnell ein Attest für ein halbes Jahr. Da kannte ich dann nix mehr.
Aber insgesamt fand ich den Sportunterricht gar nicht so übel. Ich bin zwar in keinem Verein aktiv und auch nicht besonders fit, aber ich hatte eigentlich meistens Spaß an Bewegung und wenn nun nicht gerade Fußball oder Leichtathletik anstanden war es doch ganz okay. Bei uns gab es auch zwischendurch mal Geschlechtertrennung - wenn ein Thema das angeboten hat. Ein halbes Jahr hatten wir zum Beispiel "Selbstverteidigung für Mädchen", natürlich nur Mädchen im Kurs. Das hat super viel Spaß gemacht! Die Jungs haben dann glaub ich Fußball und Basketball oder sowas gehabt. Ein anderes Mal gab es ein Wahlthema "Tanzen", da hat sich auch kein einziger Junge eingefunden und wir Mädels hatten unseren Spaß.
Ich muss eigentlich im Nachhinein betrachtet echt sagen, dass man sich an unserer Schule durchaus viel Mühe gegeben hat, den Sportunterricht interessant zu gestalten. Durch die ständigen Wechsel der Gruppen hatte man nicht immer die selben idiotischen Mitschüler dabei, man hatte immer die Wahl, welches Thema man belegen wollte (obs dann geklappt hat war natürlich was anderes) und es wurde insgesamt ein ziemlich abwechslungsreiches Programm angeboten, wir hatten zum Beispiel nicht nur Tanzen und Selbstverteidigung, auch Tischtennis und Badminton sowie Hallenhockey, Akrobatik und natürlich Klassiker wie Fußball, Volleyball, Leichtathletik und Basketball waren vertreten. Das Ärgste waren wohl tatsächlich einzelne Lehrer, die dann wohl auch gemerkt haben wie unbeliebt sie waren und möglicherweise dadurch noch verbitterter wurden.
Kurse wählen durften wir erst ab der Oberstufe. Ich hatte dann auch das vermeintlich große Glück und hatte zweimal Gymnastik/Tanz und einmal Volleyball, beides Sachen, die mir eigentlich auch halbwegs Spaß gemacht haben. In keinem davon waren Jungs mit von der Partie, wobei mir das in dem Alter schon wieder egal war. Wirklich schlimm fand ich das mit 14 oder 15.
Wirklich Freude kam da aber trotzdem nicht auf, weil ich in allen Kursen sie selbe Sportlehrerin hatte, die mich schon seit der 7. Klasse nicht ausstehen konnte. Diese hatte von mir den nicht ganz verkehrten Eindruck der unsportlichen Nulpe gewonnen und war absolut nicht bereit diese Meinung zu revidieren, obwohl ich im Tanzen wirklich gut bin. So hatte ich etwa die Choreographie entworfen, die unsere Kleingruppe vorführen musste und die dann auch bewertet wurde. Ich bekam die schlechteste Note der ganzen Gruppe mit der Begründung, ich wäre zu unsicher in der Schrittfolge gewesen und dauernd abgeschaut. Dass diese wie gesagt von mir stammte und, dass ich außerdem an der Spitze der Pyramide stand und somit gar nicht abschauen konnte, wischte sie einfach weg, ebenso wie die Proteste meiner Mitschülerinnen. Auf diese Weise hat sie mir dann den Spaß verdorben, obwohl ich ausnahmsweise mal hochmotiviert ins Sporthalbjahr gestartet war und dachte, dass es mal lustig werden würde und ich etwas lernen könnte.
Beim Volleyball warf sie mir dann direkt an den Kopf, dass das ja heiter werden könne, weil ich eh zu grobmotorisch und plump sei, um vernünftig spielen zu können. Mit derselben Begründung hatte sie mir bereits im 8. Schuljahr die Teilnahme an der Volleyball-AG verwehrt, die sie damals leitete. Da ist mir die Vorfreude dann auch binnen der ersten fünf Minuten vergangen, und das Halbjahr war genauso ätzend wie die vorherigen.
Aber das ist leider eine Herangehensweise, die viele Schüler schildern. Bloß kein Vergnügen aufkommen lassen, Sportunterricht muss Schinderei und Demütigung sein. Wobei unsere Lehrer inzwischen alle das Rentenalter erreicht haben oder hart daran kratzen. Vielleicht sieht die neue Generation an Sportlehrern das ja anders und versucht Freude an Bewegung zu vermitteln, anstatt diese möglichst nachhaltig auszurotten.
Ich denke, ob einem der Sportunterricht gefallen hat oder nicht, hatte größtenteils mit dem Lehrer zu tun. Viele sind extrem ergeizig und wollen Höchstleistungen von ihren Schülern. Andere hingegen sind sehr nett und hilfsbereit.
Also ich fand der Sportunterricht war immer das beste Fach von allen Da ich sowieso schon immer ein sehr sportlicher Typ war, ist mir eigentlich auch nie eine Sportart schwer gefallen, egal ob Basketball, Fußball, oder gar Turnen. Dadurch kann ich mich auch eigentlich an nichts erinnern, was mir nicht gefallen hätte (naja einen Lehrer gab es schon, den ich wirklich nicht mochte, der Sport machte mir aber trotzallem Spaß). In den ganzen 13 Jahren Sportunterricht muss ich doch sagen, dass ich sehr viele Sportarten gelernt habe, also da kann ich mich ebenfalls nicht beschweren.
Am Besten war es selbstverständlich in der Oberstufe (also der 12. und 13. Klasse), wo man direkt Einfluss darauf nehmen konnte, welche Sportart man unterrichtet bekommt. Ich selbst hatte zunächst Tischtennis und Badminton (waren zwar keine besonders harten Sportarten, haben aber viel Spaß gemacht). In der 13. kam dann noch Kämpfen dazu (Karate und Judo), was mir persönlich bislang am besten gefallen hat. Das einzige was mir nie gefallen hat war, dass man immer wieder irgendetwas vor allen anderen Mitschülern vormachen musste für seine Note, ich denke das ist etwas was man doch in Zukunft ändern sollte. Ich glaube keiner mag es besonders, wenn man unter Druck steht und von 20-30 Klassenkameraden beobachtet zu werden.
Ich fand den Sportunterricht eigentlich auch nie so toll, allerdings habe ich in meiner Freizeit sehr gerne Sport gemacht. Ich bin immer viel Schwimmen gegangen und war eigentlich täglich nach der Schule mehrere Stunden auf dem Rennrad oder Downhill-Bike unterwegs.
In der Schule haben wir nur selten Sportarten und Spiele gemacht, die ich gut fand. Fußball fand ich immer ziemlich ätzend, ebenso wie alles an Gymnastik, Bodenturnen und Geräteturnen. Brennball, Völkerball und Volleyball fand ich okay. Feldhockey und Schlagball hingegen fand ich auch eher nicht so spannend. Obwohl ich sehr gerne geschwommen bin, fand ich den Schwimmunterricht in der Schule ziemlich schlecht, da das Niveau in meinen Augen zu niedrig war. Dadurch, dass ich im Schwimmverein war, war ich einfach mehr gewohnt.
Dass bei uns Jungen und Mädchen gemeinsam Sport gemacht haben, hat mich nie gestört. Ich war nur ein einziges Mal in einen Jungen aus meiner Klasse verknallt, was ich aber nie publik gemacht habe. Mich störte das auch nicht, wenn wir dann gemeinsam Sport machen mussten und ich mich vielleicht blöd am Reck oder beim Turnen angestellt habe, wo er zum Beispiel recht gut war.
Ich fand es allerdings bis zur zehnten Klasse ziemlich abartig, dass wir teilweise zwischen den normalen Unterrichtsstunden zwei Sportstunden hatten, so dass wir dann verschwitzt zum folgenden Unterricht gehen mussten. Zum duschen gab es einfach keine Zeit und auch nicht genug Duschen. In der Oberstufe war es dann zum Glück so, dass der Sportunterricht nachmittags stattfand, nach allen anderen Stunden.
Ich habe den Sportunterricht immer geliebt und er hat meiner Meinung nach absolut seine Berechtigung. Ich finde es wichtig, dass junge Menschen zum Sport herangeführt werden und Sport betreiben, denn Sport ist wichtig für die Gesundheit jedes einzelnen von uns. Sport ist, wenn er denn richtig gelehrt und ausgeübt wird, auch alles andere als "Mord", wie man immer so schön sagt. Sport macht außerdem sehr glücklich und man setzt bei sportlichen Betätigungen jede Menge Endorphine frei. Abgesehen davon habe ich den Sportunterricht auch immer als perfekten Ausgleich zu dem "normalen" Schulunterricht empfunden, bei dem man mal von anderen Fächern total abschalten und sich verausgaben konnte.
Wenn ich später einmal Teil unseres Bildungssystems bin, werde ich mich auf alle Fälle für den Sportunterricht einsetzen und auch sportliche Aktivitäten wie Schulmannschaftstraining oder Förderkurse außerhalb der Unterrichtszeiten anbieten.
Hallo,
Ich habe den Sportunterricht schon von klein auf gehasst. Ich war noch nie sehr sportlich und die Sportlehrer waren irgendwie nie zufrieden mit mir. Egal was ich gemacht habe, ich bekam immer nur ein negatives Feedback. Schon in der 1. Klasse musste ich an einem Förderunterricht für das Fach Sport teilnehmen, dafür habe ich mich schon damals ziemlich geschämt. Auch in der Mittelschule wurde die Situation nicht besser, im Gegenteil sie wurde noch schlimmer. Unsere Lehrer dort waren ziemlich einfallslos, was den Sportunterricht belangte. Hauptsache ihnen viel etwas ein, wodurch schnell die Zeit verging und sie sich selbst, nicht großartig körperlich betätigen mussten. Deswegen spielten wir die ganze Stunde nur sinnlose Staffelspiele oder Volleyball. Wenn wir dann doch einmal etwas nach Lehrplan machen mussten, bekamen wir nie eine richtige Anleitung.
Ich hatte schon immer große Angst im Sportunterricht, vor Geräteturnen. Besonders an den Stufenbaren habe ich mich nie getraut. Außerdem habe ich Aktivitäten, wo schwere Gegenstände im Einsatz waren (Kugelstoßen) gemieden. Da ich damals schon mit ansehen musste, wie eine Mitschülerin, so eine Kugel genau am Hals abbekam und anschließend ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Lehrer bei denen ich Sport hatte ,sind den Schülern auch nicht sonderlich entgegengekommen. Wer vor irgendetwas Angst hatte, bekam gesagt dass er sich nicht so zieren solle und wer sich anschließend noch weigerte bekam eine sechs eingetragen. Das fand ich schon immer ziemlich unfair.
Ich finde man sollte gerade schüchternen Schülern, die vor etwas Angst haben, entgegen kommen. Es nützt nichts wenn man sie dafür bestraft oder für dumm hinstellt. Erstens ist das für den anderen Mitschülern eine Belustigung und Zweitens zieht es denjenigen noch mehr runter, sodass er jegliche Interesse an den Sporunterricht verliert. Es wäre besser wenn man als Schüler ermutigt wird etwas zu machen und man gesagt bekommt ,,Du schaffst das" anstatt angeschrien zu werden. Das hatt mir damals an meiner Schule echt gefehlt. Man merkte auch an der Motivation von den Lehrern, dass sie selbst nicht sonderlich viel Lust und Spaß am Sportunterricht hatten.
Auch an meiner jetzigen Berufsschule hatte ich wieder das ,,Glück " gehabt, einen Sportlehrer von dieser Sorte abzubekommen. Die Schüler, die nicht so gut sind werden indirekt als ,,Nichtskönner" bezeichnet und man bekommt gesagt, dass man an sich arbeiten soll. Ich finde dieser Lehrer sollte lieber mal diese Aussage auf sich selbst anwenden, bevor er diese auf andere schließt. Denn würde er etwas freundlicher seinen Schülern gegenübertreten, würden die Schüler auch etwas motivierter, in den Sportunterricht gehen. Sportunterricht soll doch auch Spaß machen und nicht von Beginn an, gleich abschreckend wirken.
Hallo!
Meine Meinung zum Sportunterricht ist, obwohl ich bis auf ein Jahr immer eine 1 hatte, nicht gerade positiv. Das Grundproblem des Sportunterrichts ist, dass es so wenig unterrichtet wird. Bei uns war es immer so, dass wir ein Thema so 3 Wochen hatten, dann abgeprüft wurde und wir unsere Note bekommen haben. Die Leute die es am Anfang der Einheit konnten, haben sich kaum verbessert. Die Leute die es am Anfang nicht konnten haben sich erst recht nicht verbessert.
Um ernsthaft eine Disziplin zu üben sind 2 Stunden in der Woche, von denen ja die Hälfe für das Umziehen, Aufbauen und Erklären verbraucht wird, einfach zu wenig. Es steigert sich kaum jemand und die Folge daraus ist, dass die Einen sich langweilen, weil das Niveau kaum ansteigt und die Anderen total frustriert sind weil sie es von Anfang an nicht konnten und sich immer nur blamieren.
Sport in der Schule ist also eigentlich fast nur Abprüfen von den Sachen die man schon vorher konnte. Ich will nicht sagen, dass sich im Sportunterricht keiner verbesset, aber es sind wirklich Wenige.
Meine Meinung ist: Sportunterricht abschaffen! Körperliche Fitness erlangt man nicht durch 45 Minuten Sportunterricht in der Woche. Da geht man in einen Verein, bei dem eine Sportart traniert wird, die einem liegt und an der man einfach Spaß hat. Das macht man dann auch länger und evtl. mehrmals die Woche.
Manche Anforderungen sind auch total übertrieben hoch. Zum Beispiel mussten wir in der 8. Klasse auf 75m Sprint eine Zeit von unter 10,6 laufen um eine 1 zu bekommen. Einer aus unserer Klasse hat es geschafft.
Das Lieblingsthema der meisten Jungs ist natürlich Bodenturnen (Achtung Ironie! )
Dort sieht man so richtig schön, wie weit die Leistungen auseinander gehen, und wie wenig Lernerfolg im Unterricht erzielt wird. Ich mache seit 2 Jahren Judo. Als Aufwärmübungen machen wir oft Übungen wie z.B. aus dem Handstand abrollen, aus der Rückwärtsrolle in den Handstand hochdrücken, Radschlag auf einem Arm und Ähnliches. Für mich war als die Anforderungen vorgelesen wurden klar, dass ich mich 3 Wochen lang langweilen werde, und eine 1 bekommen werde. Bei den Meisten sorgte das gleiche für Panik. Rückwärtsrolle? Radschlagen? Können wir nicht! Das ist die Reaktion. Es ist schon heftig wie wenig Koordination und Kraft manche Leute haben.
Solche Fertigkeiten erwirbt man aber normalerweise im Alter von 7 Jahren. Da ist das Gehirn aufnahmefähig In der Schule hat fast niemand beim Bodenturnen irgendetwas dazugelernt und bei anderen Bereichen ist es oft nicht anders.
Nocheinmal meine Meinung: Sport gehört nicht in die Schule sondern in einen Verein, bei dem man dann eine Sportart betreibt die einem liegt!
Also ich bin ein sportlicher Mensch. Und in der Schule war ich es auch. Meiner Meinung nach hat es auch sehr viel mit dem Lehrer zu tun und der Art und Weise, wie er unterrichtet.
Manche Lehrer spielen im Sportunterricht häufig und gestalten ein abwechslungsreiches Programm, so dass jeder Schüler auf seine Kosten kommt. So kann er am Ende der Stunde zum Beispiel 20 Minuten den Schülern überlassen, was sie machen möchte. Wir hatten dann immer eine Fußballgruppe, manche wollten Turnen etc.
Ich finde allerdings, dass Sport schon in die Schule gehört, da "körperliches Lernen" auch gefördert werden sollte und die Bevölkerung nun mal immer dicker wird. Wichtig ist ein guter Anreiz, Sport zu treiben und hier sind die Lehrer gefragt, einen guten Unterricht zu machen!
Also mir macht der Sportunterricht nur in Ausnahmefällen Spaß. In meiner Klasse sind fast alle Fußballer, deswegen spielen wir auch in Sport fast nur Fußball. Im Allgemeinen machen wir fast nur Ballsportarten und das ist überhaupt nicht mein Bereich im Schulsport. Bei den Ballsportarten bekomme ich dann meistens Noten zwischen 3 und 3,5, weil mir das überhaupt nicht liegt.
Wenn ich Glück habe machen wir einmal im Schuljahr den 12-Minuten-Lauf indem ich mir dann eine 1 holen kann und der mir auch Spaß macht. Ich bin Rennradfahrer und habe deshalb eine relativ gute Ausdauer, weshalb mir der Ausdauersport auch mehr Spaß macht. Auch beim 400- und 800-Meter-Lauf kann ich gut punkten, da ich eine gute anaerobe Ausdauer vom Zeitfahrtraining besitze.
Leider machen wir um einiges mehr Ballsportarten als Ausdauersport, weshalb mir der Schulsport einfach keinen Spaß macht und ich mich freue, dass ich wenn ich in 2 Jahren mein Abi hab, nicht mehr in den Schulsport muss.
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