Globale Fernbeziehung?
Also ich könnte mir schon vorstellen, auch eine Fernbeziehung zu führen, die um die halbe Welt geht. Momentan, wenn ich es nüchtern betrachte, würde ich vielleicht sagen: Niemals. Aber ich weiß auch ganz genau, sobald ich jemanden kennen lernen würde, der so weit weg wohnt und ich ihn eben aus tiefstem Herzen liebe, dann würde ich mich dennoch darauf einlassen, auch wenn ich weiß, dass das viele Alleinsein und die viele Sehnsucht mich innerlich zerreißen würden.
Ich hatte ja nun bereits eine Fernbeziehung von 460 km und es hat ein dreiviertel Jahr funktioniert - und wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir das 1 Jahr, in dem ich noch in der Ausbildung war, auch noch überstanden und dann hätte ich für ihn sogar meine ganze Familie und alle Freunde ohne darüber auch nur nachzudenken hinter mir gelassen - und das, obwohl ich eigentlich ein absoluter Familienmensch bin. Aber es sollte nicht sein.
Was ich damit sagen will: Für mich war diese Zeit schon sehr schwierig, weil ich ihn natürlich unbeschreiblich vermisst hatte. Und dabei hatte ich dort immer noch die Gewissheit, dass wir uns alle 2 oder spätestens 3 Wochen sehen würden. Bei jemandem, der am anderen Ende der Welt wohnt, kann man dann schon froh sein, wenn man sich vielleicht 2 Mal im Jahr sieht! Das klingt im ersten Moment unvorstellbar für mich, aber ich weiß, wenn man sich wirklich liebt, dann ist man auch bereit den mit einer solchen Beziehung unweigerlich verbundenen Kummer und Schmerz hinzunehmen.
Eine Beziehung mit einem Australier? Da hast Du gleich das krasseste Beispiel rausgesucht. Dazu kann man eigentlich kein "Ja" oder "Nein" anführen. Ich führe selbst eine Fernbeziehung, die letzte Zeit ging das nach Asien aber momentan nur nach Österreich.
Generell würde ich sagen, dass der Ausgangspunkt eine große Rolle spielt. Lernt man sich zum Beispiel auf einer Reise kennen und führt von Anfang diese Fernbeziehung dann glaube ich ist es wirklich schwer. Vielleicht sogar unmöglich, zu mindestens wenn man lange zusammen bleiben möchte.
Wir haben über zwei Jahre zusammengewohnt ehe mein Freund ins Ausland musste. Zu Beginn ist dies natürlich viel schwerer, da man es ja gewöhnt ist zusammen zu sein. Auf lange Sicht gesehen, hat es aber vieles einfacher gemacht. Wir kennen uns, wir vertrauen uns und wir haben eine gemeinsame Geschichte/Vergangenheit. Dies schweißt unglaublich zusammen.
Ja ich kann mir auch vorstellen, dass diese globalen Fernbeziehungen mit der Veränderung der Welt einhergehen. Heute muss man im Job flexibel sein, schnell mal für ein paar Jahre ins Ausland gehen. Studenten gehen ins Ausland, Schüler nach dem Abitur, man bereist die ganze Welt. Das man da vielleicht jemand kennenlernt, mit dem man eine Beziehung führen möchte, ist wahrscheinlich.
Da kann man sich nur freuen, dass es heute einfacher ist, mal von einem Kontinent auf den anderen zu fliegen und gibt es uns nicht auch die Chance einer zusätzlichen kulturellen Erfahrung. In diesen Beziehungen spielen Kultur, Religion oder die Hautfarbe keine Rolle mehr.
Vielleicht kann man es so auch positiv sehen. Ich habe dadurch auf jeden Fall schon so viele Länder und Dinge gesehen, die ich ohne meinen Freund nie kennengelernt hätte.
Ich habe zwar auch über 9 Jahre lang eine Fernbeziehung geführt aber wir waren nicht so weit von einander getrennt.
So eine weite Fernbeziehung könnte ich mir nicht vorstellen. Es muß mindestens drinnen sein das man sich am Wochenende sieht oder auch einfach mal anruft. Auch das ist ja schon oft schwierig wenn so viele Kilometer zwischen einem liegen. Aber anscheinend wird das jetzt modern und viele machen es so. Ich kenne selber jemanden der mit einem Australier zusammen ist.
Ich könnte es mir nicht vorstellen mit jemanden eine Beziehung zu haben den ich vielleicht wenn es hochkommt drei mal im Jahr sehe. Ich würde das nicht als richtige Beziehung ansehen. Für mich ist Nähe wichtig und seit ich mit meinem Freund zusammenlebe weiß ich das umso mehr. Ich könnte mir eine Fernbeziehung überhaupt nicht mehr vorstellen.
Leider kann man sich ja nicht wirklich aussuchen, in wen man sich verliebt. Sollte mir theoretisch so etwas passieren, dann denke ich, dass es für einen gewissen Zeitraum schon möglich wäre, eine derartige Beziehung aufrecht zu erhalten. Das macht zum Beispiel aber immer noch einen Unterschied, ob derjenige nun in Spanien oder eben in den USA oder Australien leben würde, zumindest was die Häufigkeit der Treffen in dieser Zeit anbelangt.
Nach Spanien kann man ja relativ schnell und günstig hin fliegen, nach Australien wird das schon um einiges teurer sein. So kann man sich wahrscheinlich nicht so oft sehen, was natürlich für den Aufbau einer Beziehung sehr schwierig ist. Man muss sich ja in einer Beziehung schon irgendwie so etwas wie eigene Welt aufbauen. Wenn das im Prinzip nur auf auf Telefonaten und Internet-Kontakt beruht, dann denke ich, kann man so eine Beziehung nicht auf Dauer führen.
Man braucht da definitiv schon etwas, wie ein gemeinsames Ziel, das man zusammen planen kann, eine gemeinsame Zukunft auf die man sich freut. Somit muss klar sein, dass man bis zu einem bestimmten Zeitraum dann gemeinsam in einem der beiden Länder leben wird. Auf sehr lange Dauer zusammen sein und zu wissen, dass man immer wieder nur eine kurze Zeit zusammen haben wird, kann meiner Ansicht nach, nicht glücklich machen und im schlimmsten Fall trennt man sich dann irgendwann obwohl man sich vielleicht trotzdem liebt, aber eben keine Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft haben kann. Sowas kann nur über einen begrenzten Zeitraum funktionieren.
Eine Fernbeziehung würde ich niemanden empfehlen. Anfangs ist es noch ganz schön, und man ist glücklich. Meistens sind die Besuche zu der Zeit noch regelmäßig. Zärtlichkeit können ausgetauscht werden. Aber nach spätestens 2 Monaten sinkt das Interesse am "Partner".
Ich hatte selbst schon ein paar Fernbeziehungen hinter mir, und habe immer wieder dasselbe erlebt. Am Anfang haben wir jeden Abend stundenlang telefoniert. Immer wieder sagte er mir wie sehr er mich liebte. Dann, nach einem Monat rief er mich nur noch 2 - 3-mal die Woche an. Irgendwann war es dann nur noch, um mir gute Nacht zu wünschen. Die Besuche verminderten sich auch auf alle 2 Wochen.
Jeder Mensch braucht Zärtlichkeit, Liebe, Aufmerksamkeit. Wenn das schon selten gegeben werden kann sollten wenigstens liebevolle Worte nicht fehlen. Wenn Garnichts gegeben wird scheitert die Beziehung. Das ist ein Grund, wieso die meisten Fernbeziehung nicht "überleben".
Es ist doch toll, dass es so was gibt und dass so etwas überhaupt möglich ist. Wie soll es denn sonst zu einer ordentlichen Vielfalt kommen. Stell dir mal vor wie langweilig es wäre wenn jeder nur mit seinesgleichen verkehren würde.
Für mich persönlich wäre es nicht, da ich meinen Partner einfach gerne um mich habe und ich die Vorstellung dass mein geliebter Mann vielleicht mehrere tausend Kilometer weit weg ist finde ich beängstigend und schade. Man kann sich ja auch leider nicht immer dann sehen, wenn man das Bedürfnis verspürt, meist eben aus finanziellen Gründen.
Ich könnte das definitiv nicht auf Dauer aber wie schon gesagt, ich ziehe meinen Hut vor allen Paaren die so leben und damit klar kommen. Man sagt ja immer, dass die Liebe keine Grenzen kennt und man weiß halt auch nicht wann das Schicksal zu schlägt und man sich schwer verliebt, dann muss man irgendwie Lösungen finden.
Ich könnte es mir ehrlich gesagt beim besten Willen nicht vorstellen, eine Fernbeziehung mit jemandem zu führen, der in einem anderen Land oder gar auf einem anderen Kontinent leben würde, als ich. Immerhin sind Fernbeziehungen generell nichts für mich, auch wenn man im gleichen Land und sogar im gleichen Bundesland wohnt. Für mich ist es einfach nichts, meinen Partner immer nur in unregelmäßigen Abständen zu sehen. Das reicht mir ganz einfach nicht aus und wenn ich in einer Beziehung bin, dann habe ich das Bedürfnis, meinen Freund so gut wie jeden Tag oder zumindest mehrmals die Woche zu sehen.
Ich bin wirklich anhänglich, was Beziehungen angeht und ich vermisse meinen Partner auch immer sehr schnell, wobei ich ihn dann eben so oft wie nur möglich sehen möchte. Eine Fernbeziehung würde daher für mich niemals in Frage kommen, da ich es einfach nicht ertragen würde, meinen Partner so selten zu sehen. Das würde mir nicht ausreichen und damit würde ich nur unglücklich werden.
Zwar sieht man sich in einer Fernbeziehung meistens mehrere Wochen am Stück, wobei man sich dann den Rest des Jahres kaum sehen kann, was ich wirklich sehr schlimm finde. Zudem ist man quasi dazu gezwungen, die Zeit in der man sich sieht, voll und ganz mit dem Partner gemeinsam zu verbringen und das wäre mir dann auch wieder zu viel Nähe auf einmal, da ich doch immer wieder Zeit für mich selbst brauche. Von daher könnte das auf Dauer auch überhaupt nicht gut gehen.
Wenn man in verschiedenen Ländern wohnt, ist die Kommunikation ja auch oftmals viel schwerer, da man auch verschiedene Tageszeiten hat. Außerdem kostet es ja auch Unmengen, den anderen zu besuchen und obwohl man viel Zeit hat, für die Reise zu sparen, wäre mir das auch sicherlich zu teuer. Zudem würde ich den Gedanken nicht ertragen können, dass mein Freund sich gerade am anderen Ende der Welt befinden würde und ich denke, dass ich auch einfach viel zu eifersüchtig bin, um so eine Art von Beziehung führen zu können.
Immerhin könnte ich ja nie wissen, was mein Partner gerade macht und das würde mich auch immer sehr beunruhigen, weshalb ich mir auch die meiste Zeit über Sorgen machen würde. Von daher würde mich so eine Beziehung auch nur unglücklich machen und ich würde auch keinerlei Vorteile darin sehen, weshalb ich auch niemals so eine Beziehung führen wollen würde. Ich möchte generell keine Fernbeziehung und ich kann es ehrlich gesagt auch gar nicht verstehen, wie manche so etwas überhaupt verkraften können. Vor allem dann, wenn der Partner in einem anderen Land wohnt, muss das wirklich sehr hart sein.
In meinen Augen sind Fernbeziehungen innerhalb Deutschlands schon schwer genug. Ich selbst hatte eine von 500km Distanz und das war schon schwer genug und ging dementsprechend in die Brüche.
Ein Kumpel von mir hat seit einigen Monaten eine Freundin, die in Moskau lebt, die beiden trennen also knapp 2000km und dass man 500km und 2000km nicht so ohne weiteres vergleichen kann, sollte eigentlich jedem klar sein. Die beiden skypen und chatten sehr viel, aber wegen der Zeitverschiebung hat man eben nicht immer Zeit, wenn der andere Zeit hat und muss unter Umständen große Kompromisse machen.
Die Sprache ist kein Problem, da er als Kind mit seiner Familie aus Russland nach Deutschland gekommen ist. Allerdings sind die Kosten immens, wenn sie sich sehen wollen, schließlich reden wir hier von Flugstunden und nicht ein paar Stunden mit dem Auto. Auch können sie sich leider nicht so oft sehen wie sie wollen, aber ich hoffe, dass die beiden das hinkriegen werden und wünsche meinem Kumpel natürlich das Beste.
Mein Freund wohnt über 2000 km von mir weg, was ich natürlich auch sehr schade finde, aber so ist das eben. Natürlich ist es viel schöner, wenn man zusammen sein kann, aber das geht eben nicht immer. Ich bin jetzt seit ungefähr drei Jahren in einer glücklichen Beziehung und wieso sollte ich diese nur für einen Mann aufgeben, der vielleicht um die Ecke wohnt? Wenn meine große Liebe im Ausland wohnt, dann ist es eben so und dann würde ich mir nicht einfach jemanden suchen, der neben mir wohnt. Um ehrlich zu sein kommt es mir schon bei manchen Gegnern von Fernbeziehungen so vor, als würden sie nur jemanden brauchen, der sie bespaßt und beschäftigt.
Eine Fernbeziehung ist heutzutage fast gar kein Problem mehr, immerhin gibt es Flugzeuge, Telefone und fast jeder Mensch hat einen Computer mit einer Internetverbindung Zuhause. Dank WhatsApp kann man sich auch kostenlos schreiben, wenn man unterwegs ist und man braucht nur eine Internetverbindung. Wenn mein Partner mich besuchen kommt, dann muss er auch nicht das Geld wechseln, da er eben auch Zuhause mit dem Euro bezahlt und mit Englisch kommt man auch im Ausland weiter. Die meisten Menschen stellen sich eine Fernbeziehung schlimm vor, aber wichtiger als die körperliche Nähe ist eigentlich die geistige Nähe, obwohl einige Personen das wohl abstreiten würden.
Ach die lieben Fernbeziehungen. Davon kann ich ja auch ein Lied singen. Ich hatte 2 Fernbeziehungen. Eine fürchterlich deprimierende und eine wunderschöne, die immer noch anhält.
Die erste Beziehung fing vor ungefähr 5 Jahren an, als mir mein Bruder seine alte Xbox360 schenkte und ich aus Langeweile anfing gelegentlich mal ein Spiel online zu spielen. Nicht lange nachdem ich anfing, lernte ich einen Amerikaner kennen, der mich nach der zweiten Nachricht fragte ob ich seine Freundin sein möchte. Das fand ich äußerst schräg und bin darauf natürlich nicht eingegangen, jedoch war der Reiz mit jemanden vom anderen Ende der Welt zu reden so groß das ich beschloss ihn in meine noch leere Freundesliste aufzunehmen und anfing regelmäßig am Abend mit ihm zu spielen und über diverse Dinge zu reden. Er war nicht sonderlich klug aber wie gesagt der Reiz lag eher an dieser großen Entfernung.
Nach ein paar Monaten fragte er mich wieder ob ich seine Freundin sein wollte. Zu dem Zeitpunkt verbrachte ich schon fast jeden Tag mehrere Stunden mit ihm, sodass ich ihm einfach eine Chance gab. Die ersten Monate verliefen recht gut bis er anfing mir Dinge vorzuschreiben. Wenn ich offline ging, sendete er mir Nachrichten ob ich ihn betrügen würde und ich musste alle Männer aus meiner Freundesliste löschen. Auch wollte er Passwort und Email für meinen Account.
Aus heutiger Sicht hätte ich das ganze zu diesen Zeitpunkt schon beenden müssen. Nun ich fügte mich, weil er mich noch immer in seinen Bann hatte. Ungefähr ein halbes Jahr nachdem ich ihn kennengelernt hatte meinte er zu mir er hätte jemanden kennengelernt und kein Interesse mehr an mir, aber ich muss nicht traurig sein. Er hat einen Freund der in Großbritannien lebt und somit viel näher zu mir ist. Ist das nicht toll. Dein Partner betrügt dich und bietet dir gleich einen neuen Partner an.
Besagter Freund schrieb mir dann auch wirklich. Ich war recht bestürzt über diese Situation und hab dann tatsächlich mit den mir unbekannten Briten geredet. Allerdings war es mir nicht möglich mit ihm zu reden da er einen schlimmen Akzent hatte. Wir blieben also bei Mails. Er war völlig anders als alle anderen Männer die ich bis dato kannte. Er brachte mich zum Lachen und hat mich ständig verarscht. Wir haben uns Liebesnachrichten geschickt und dann Witze darüber gemacht und uns gegenseitig beleidigt.
Nach wenigen Nachrichten wusste ich schon das er der Mann meines Lebens ist. Ja hört sich käsig an. Nun ich habe ihn nie gesagt wie ich für ihn empfinde. Nach einigen Wochen kam der freundliche Amerikaner wieder an. Meinte es hat nicht geklappt und er wolle es noch einmal versuchen. Ich hatte nix besseres und bin darauf eingegangen obwohl ich dem Briten hoffnungslos verfallen war, der allerdings kein wirkliches Interesse zeigte.
Nun nach einem Jahr in den er mich diverse weitere male betrog, fing ich an den Briten intensiver zu schreiben. Ich würde sagen ich habe ihn regelrecht genervt. Meist kam keine Antwort zurück aber das verwunderte mich nicht, war er doch der beste Freund des Amerikaners.
Vor 3 Jahren dann gegen Weihnachten hat er mir urplötzlich seine MSN Adresse gesendet. Nix weiter. Ich bin also sofort an meinen Pc und hab ihn geaddet. Wir schrieben die nächsten Wochen fast Tag und Nacht. Ich erzählte ihn über seinen tollen Freund, wie er mich betrügt und das ich aus dieser Beziehung raus will und nicht weiß wie. Er ermutigte mich es zu beenden, wenn ich nicht glücklich sei. Ich hab ihn dann gestanden das ich denke in ihn verliebt zu sein worauf er recht zurückhaltend reagiert hat.
Ein paar Tage später brach der Kontakt dann plötzlich ab, sodass ich mich für die nächsten Monate mit dem Ami zufrieden gab. Monate später ist er dann unserer Party beigetreten und wir spielten alle gemeinsam. Ein unglaubliches Gefühl seine Stimme nach all der Zeit wieder zu hören, auch wenn ich nicht viel verstanden habe. Bevor ich offline ging hab ich ihn einfach eine Freundschaftsanfrage geschickt die er zu meiner Verwunderung auch an nahm. Happy days
Wir fingen also wieder anzuschreiben und gemeinsam zu spielen. Dieses mal noch viel intensiver. Den Amerikaner habe ich zu diesen Zeitpunkt schon größtenteils gemieden. Da er mich allerdings nicht in Ruhe gelassen hat fingen wir an uns gemeinsam auf offline zu stellen um gemeinsam Zeit zu verbringen. Kurzzeitig hatte ich sogar einen neuen Account angelegt, bis er das herausgefunden hatte und es zum endgültigen Bruch kam.
Das war mir recht egal da ich nun mit meinem Seelenverwandten vereint war. Die nächsten 2 Jahre verbrachten wir dann so gut es ging zusammen. Sprich am PC oder der Konsole. Wenn ich auf dem College war lief im Hintergrund immer MSN auch wenn ich dafür fleißig Ermahnungen von den Lehrern erhielt.
Nun im letzten Jahr bin ich dann endgültig zu ihm gezogen. Mittlerweile haben wir einen 3 Monate alten Sohn, der uns ganz schön auf Trab hält. Unsere kleine perfekte Familie. Ach ja und seinen Akzent verstehe ich mittlerweile auch einwandfrei.
Tja und was ist aus den Ami geworden. Er meldet sich noch immer gelegentlich. Beteuert das er reifer geworden ist und sich verändert hat. Nun ich muss gestehen ich bin lange, zu lange auf ihn hereingefallen aber diese Zeiten sind nun vorbei.
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