iPod nano fängt in Hosentasche an zu brennen

vom 08.10.2007, 17:06 Uhr

Hallo,
eure Angst, einen iPod zu kaufen, ist vollkommen unbegründet. Natürlich, ich hab jetzt zwar auch Bedenken, dass mein iPod (Ausgerechnet ein Nano) in meiner Tasche explodiert, jeodch muss man sich mal überlegen: Einer von wie vielen iPods explodiert schon?

Diese Chance ist sehr gering. Wenn man jedoch den Akku seines iPods zu sehr strapaziert, also komplett entlädt, eine Woche liegen lässt, dann zu lange auflädt, ist selber schuld, würde ich sagen.

Benutzeravatar

» Alexi-200 » Beiträge: 109 » Talkpoints: 0,19 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo,

wer sachgemäß mit so einem Akku umgeht und die Warnhinweise im Handbuch und auf dem Akku beachtet, dem kann der Akku nicht so schnell explodieren.

Die wichtigsten Regeln sind z.B.:

Nicht in die Sonne legen.
Nicht ins Feuer werfen.
Von Wärmequellen fernhalten.

Außerdem sollte der Akku bei RT benutzt werden. Bei -25°C frieren die enthaltenen Elektrolyten ein. Also sollte man einen Lithium-Ionen-Akku nicht in ein Gefrierfach legen. :D

Aber dieser Fall ist schon wirklich merkwürdig. Wird wahrscheinlich ein Produktionsfehler des Akkus gewesen sein.

Benutzeravatar

» Spanky » Beiträge: 125 » Talkpoints: 2,22 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Klar liest man in den letzten Monaten verstärk darüber, das Akkus explodieren oder in Flammen aufgehen. Für mich ist das aber bis auf die Sony Akku Problematik nur reines Mediengehasche. Wenn man mal dagegen hält, das die meisten Akkus aufgrund mangelnder Vorsicht sich verabschieden oder weil sie extremen Witterungen ausgesetzt sind, muss man sich eigentlich nicht wundern, wenn etwas passiert. Leider wird dann schnell (viel zu schnell eigentlich ) argumentiert, das der Akku von billiger Qualität war, aber vergessen, das die Ausfallrate unter 0,5 Prozent liegt (weltweit). Und von dieser Aufallrate ist nur ein verschwindend geringer Bruchteil in Flammen aufgegangen (wenn überhaupt, wovon dann wieder über 99,9 Prozent durch fehlerhafte Benutzung seitens des Nutzers zurückzuführen sind.

Beim Sony Akku lag das Problem hingegen deutlich anders, da würde massiv an den Akkus gespaart und es gab zudem Produktionsfehler. Das ist in dem jetzigen Fall (nach den bisherigen INformationen) nicht der Fall.

Benutzeravatar

» Entertainment » Beiträge: 3654 » Talkpoints: -10,46 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ist das jetzt ein tatsachenbericht oder eher eine Ente? Tippe doch mal ganz stark auf eine Ente! Li-Po und Li-Ion Akkus sind mit sicherheit kein Pardebeispiel für absolute Sicherheit! Aber wenn die Dinger anfangen zu brennen und zu überhitzen, dann immer nur in 2 Fällen.

Bei Überladung und Tiefentladung. Da das Überladen mal auszuschließen ist, kommt nur noch Tiefentladen in Betracht. Und meines Wissens haben die Dinger einen genügend großen Spielraum als das eien Tiefentladung stattfinden kann. Möglichwäre natürlich, dass er mit Hilfe irgendeiner tollen cracksoftware seine Akkulaufzeit erhöhen wollte und somit den Akku plattbekommen hat. Dann ist er es aber ehrlich gesagt selbst schuld!

Benutzeravatar

» zonkel » Beiträge: 25 » Talkpoints: 0,19 »



Ich gehe mal nicht davon aus, dass Apple seine Akkus selber baut! Die werden vom Großhändler gekauft! Jetzt kommt es darauf an, wer im Einkauf sitzt, die Ausschreibungen macht und letztendlich die Akkus dann kauft! Nimmt es da der ein oder andere Manager bei Apple oder beim Hersteller nicht so genau, bezogen auf Preispolitik und der entsprechenden Qualität, dann kann es durchaus zu so Problemen kommen. Schlecht produzierte Akkus, gerade Li-ionen können gefährlich werden wie man sieht! Aber das der gute Junge das nicht eher gemerkt hat, dass es anfängt heiß zu werden in der Hose :oops:

» jostwi » Beiträge: 116 » Talkpoints: 0,55 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^