Fantasy Bücher
Ich habe früher fast nur Horrorbücher gelesen. Als ich dann im Gymnasium ein paar Fantasy-Begeisterte kennen gelernt habe habe ich auch mal damit angefangen Bücher von Hohlbein zu lesen. Ich war damals richtig begeistert von Fantasy und habe auch irgendwann angefangen Asprin zu lesen.
Wobei ich mittlerweile wieder angefangen habe weniger Fantasy zu lesen und wieder ein bisschen mehr Horror, Krimi und Klassik lese. Fantasy ist oft einfach nur billige Unterhaltung. Die Bücher sind interessant, keine Frage aber mein Freund und ich sind uns da beide einig: Sie erfordern nicht gerade viel Geistesgegenwart um der Handlung folgen zu können. Damit meine ich hauptsächlich die Bücher von Hohlbein. Er ist ein begabter Autor, keine Frage. Allerdings hatte noch kein Buch von ihm, das ich gelesen habe, eine wirklich anspruchsvolle Handlung.
Hohlbein-Bücher fesseln mich schon, allerdings lese ich diese Bücher immer nur genau dann, wenn ich wieder mal keine Lust auf ein wirklich kompliziertes und schwer zu lesendes Buch habe.
Mein Freund hat Hohlbein dann durch mich entdeckt. Er liest im Gegensatz zu mir Hohlbein noch lieber als Stephen King. Er verschlingt die Bücher im Moment als gäbe es kein Morgen. Früher hatte er gegen das Fantasy-Genre auch ein paar Vorurteile, aber seitdem ich ihm einen Hohlbein gegeben habe, kann er nicht mehr aufhören Bücher von ihm zu lesen.
Herr der Ringe habe ich natürlich auch schon gelesen. Wir haben in der 8. Klasse den ersten Band sogar als Lektüre in der Schule gelesen. Das war ein Spaß. Natürlich vom Niveau her eine ganz andere Liga als Hohlbein.
Marion Zimmer Bradley habe ich mit 12 Jahren gerne gelesen. Sie war die erste Autorin, die ich in der Bibliothek nicht aus der Kinderabteilung hatte.
Ich will hier nicht über Hohlbein herziehen. Eher im Gegenteil: ich mag seine Bücher beziehungsweise mochte seine Bücher und lese zur Zeit ab und zu noch eines von ihm. Nur Hohlbein zu lesen würde ich allerdings aufgrund der oft sehr leicht zu verfolgenden Handlung nicht schaffen.
Als Jugendliche habe ich fast ausschließlich Fantasy gelesen, darunter meist Stephen King oder Dean Koontz. Das ging dann teilweise sogar in den Horrorbereich. Mit der Zeit habe ich aber meinen Horizont diesbezüglich erweitert und auch noch andere Genre sind hinzugekommen.
Generell gefällt mir an Fantasy einfach, dass es eben überhaupt nicht realistisch ist und ich in eine andere Welt entfliehen kann. Vieles ist zwar mittlerweile nicht mehr so neu wie es früher einmal war, aber ein gutes Fantasybuch weiß ich immer noch sehr zu schätzen.
Vampirin hat geschrieben:Als Jugendliche habe ich fast ausschließlich Fantasy gelesen, darunter meist Stephen King oder Dean Koontz. Das ging dann teilweise sogar in den Horrorbereich. Mit der Zeit habe ich aber meinen Horizont diesbezüglich erweitert und auch noch andere Genre sind hinzugekommen.
Das geht nicht nur in den Horrorbereich, sondern ist reiner Horror. Sowohl King als auch Kooontz sind klassische Vertreter des Horror-Genres. Fantasy heißt ja nicht, dass die Handlungen in nicht realen Welten spielen und der Rest egal ist.
Wie einige meiner Vorposter habe ich als Jugendliche vor allem Fantasy gelesen, mittlerweile mag ich auch klassische und schräge belletristische Romane, Vampirklamauk und Jugendbücher sehr gerne. Allerdings komme ich immer noch regeömässig meiner Fantasy-Leidenschaft nach.
Angefangen habe ich ganz klassisch mit dem "Herrn der Ringe" von J.R.R. Tolkien. Als ich zwölf war habe ich zu Weihnachten sowohl die Trilogie als auch eine DinA1 große Landkarte von Mittelerde bekommen. Daraufhin musste die Trilogie natürlich sofort verschlungen werden. Seitdem habe ich das Buch auch mehrfach gelesen, immer wieder mit Genuss versteht sich. Sicherlich DAS maßgebende Fantasybuch des 20. Jahrhunderts. Allerdings empfehle ich ebenfalls unbedingt die Übersetzung von Carroux zu lesen, die neue ist einfach nur Mist.
Meine Favoriten der letzten Jahre lassen sich recht einfach zusammenfassen, da ich viele Neuerscheinungen recht farblos und leider auch abgeschrieben finde:
"Das Lied der Dunkelheit" beziehungsweise "Das Flüstern der Nacht" von Peter V. Brett, ein wahrhafter Epos, der sich durchaus neben den "Herrn der Ringe" stellen kann. Auch Brett erschafft eine eigene Welt mit eigener Historie und Eigenarten. Zudem schafft er es, die Vorgeschichte der Haupthandlung (und nicht viel anderes ist der erste Teil, "Das Lied der Dunkelheit" eigentlich) so spannend und einfallsreich zu gestalten, dass einem nicht auf einer Seite langweilig wird.
"Lycidas"; "Litlith", "Lumen" und "Somnia" von Christoph Marzi, wobei "Somnia" zugegebenermaßen etwas schwächelt. Eine fantastische Geschichte über eine Welt unter uns, von der wir nicht einmal zu träumen wagen. Ein wenig (oder eher sehr) abgeschrieben von Neil Gaimans "Niemalsland" (bis hin zu ganzen Textpassagen), aber mit einer eigenen Note versehen und weiterentwickelt.
"Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele" und "De Tribute von Panem . Gefährliche Liebe" von Suzanne Collins. Zwar Jugendfantasy, aber wahnsinnig gut und fesselnd geschrieben. Der dritte Teil "Die Tribute von Panem - Flammender Zorn" erscheint im März nächsten Jahres. Im Grunde ein Distopie, aber eine sehr gut gemachte, mit sehr ansprechenden Charakteren.
Dann die Bücher von Trudi Canavan. Sie hat zwei Trilogien herausgebracht, von denen eine jetzt mit einem "Zwischenband" und einer neuen Trilogie weitergeführt wird. Die Bücher heißen "Die Rebellin"; "Die Novizin" und "Die Meisterin" (die Reihe heißt "Die Gilde der schwarzen Magier") und wird fortgeführt mit "Magie" und den Anfangsband der neuen Trilogie "Sonea". Die zweite Trilogie läuft unter dem Oberbegriff Das Zeitalter der Fünf" und ist aufgeteilt in die Teile "Priester", "Magier" und "Götter". Meiner Meinung nach ist "Die Gilde der schwarzen Magier" wesentlich lesenswerter als "Das Zeitalter der Fünf", jedoch lohnen sich beide Trilogien für Fantasyfans.
Ein letzter Tipp: Die "Chroniken der Unterwelt" von Cassandra Clare sind unglaublich gut! Sie rangieren zwar unter dem Oberthema Jugendfantasy, werden aber meiner Meinung nach auch jeden erwachsenen Fanatsyfan begeistern. die richtige Lesereihenfolge lautet "City of Bones", "City of Ashes" und "City of Glass". In absehbarer Zeit (ich kann es kaum erwarten) wird noch ein vierter Teil, "City of fallen Angels" erscheinen. Diese Bücher spielen im New York unserer Zeit und behandeln das Leben von Clary, welche mit ihre Mutter zusammenlebt. Wie sie bald erfahren muss, existieren Vampire, Werwölfe, Dämonen und was man sich nur vorstellen kann dort wirklich, in Zaum gehalten von den Wächtern. Doch was hat sie mit dieser Gruppe zu tun, und was verheimlicht ihre Mutter vor ihr?
Fantasy ist im Bereich der Bücher ein verdamt großes Wort. Es gibt so viele Bereiche von Fantasy, die mich so richtig zum Gähnen bringen würden und eine absolute Einschlafhilfe darstellen. Das sind so Bücher a la Herr der Ringe, oder Kay Meier Bücher. So etwas habe ich nie gerne gelesen. Auch zu Büchern wie der goldene Kompass musste ich eher zwingen, hingegen Harry Potter wurde bei mir verschlungen wie viele andere Fantasybücher auch. Da bin ich echt serh eigen, was den Geschmack angeht.
Heute lese ich noch viel mehr Bücher aus dem Fantasybereich, aber halt mehr die für Jugendliche und Erwachsene, wo dann meistens auch Liebesgeschichten darin vorkommen, oder auch mal nicht. Mich interessieren Bücher, die durchweg eine spannende Handlung haben und in die ich mich nicht erst stundenlang einlesen muss. Dazu gehören extrem geniale Welten wie die, die von Nalini Singh geschaffen werden, oder auch Bücher wie Nightwalker. So ziemlich die ganze Schiene, die der LYX-Verlag schiebt tummelt sich zu Hause in meinem Bücherregal und wächst monatlich weiter an. Diese Kinderfantasybücher können mich heute nicht mehr fesseln und dazu zähle ich auch Twilight. Die Variationen mit Vampiren, Werwölfen, Hexen, Gestaltwandlern und Co. sind jedoch meistens klasse solange sie ein gewisses Niveau haben und durchweg spannend bleiben.
Fantasy ist einfach der Bereich indem man gedanklich komplett neue Welten erobert. Liest man "normale" Bücher kann das richtig spannend sein, doch überrascht einen die Welt meist nicht mehr und es gibt auch nicht die faszinierenden Eigentarten. Alles was sich hierzu im Kopf abspielt hat man irgendwo schon einmal gesehen. Liest man hingegen ein Fantasybuch werden hier Welten und Dinge beschrieben, die man niemals erblickt hat. Man stellt sie sich vor durch die Beschreibungen und jeder Leser eines solchen Buches hat eine andere Vorstellung. Darum sind, denke ich, Verfilmungen von Fantasybüchern auch nicht immer beliebt, es können nicht alle Vorstellungen erfüllt werden. Ich finde diese neuen, unmöglichen Welten einfach spannend und sie helfen einem vom Alltag einfach mal abzutauchen und sich in das Unmögliche zu fliehen.
Ich lese immer noch recht viel Fantasy, weil diese Bücher keine großen Ansprüche an die Leser stellen und man so einfach zwischendurch zum Zeitvertreib ein paar Seiten lesen kann. Ich finde es auch nicht weiter schlimm, dass das "billige Unterhaltung" ist, wie mein Vorredner so schön sagte, denn wenn ich bei der Post in der Schlange stehe oder beim Arzt warte, habe ich nun mal nicht die gleiche Konzentration wie zu Hause in meiner Leseecke, da wäre doch ein Literaturnobelpreisträger wirklich verschwendet.
Ich habe allerdings über die Jahre festgestellt, dass auch verdammt viel Schund auf dem Markt ist und, dass sich viel zu viele Autoren anscheinend in den Kopf gesetzt haben den Herrn der Ringe neue zu schreiben. Für mich ist die Anmerkung "für Herr der Ringe Fans" in einer Buchbesprechung inzwischen wirklich zu einer Warnung geworden und von solchen Büchern lasse ich dann auch die Finger.
*Batida* hat geschrieben:Das geht nicht nur in den Horrorbereich, sondern ist reiner Horror. Sowohl King als auch Kooontz sind klassische Vertreter des Horror-Genres. Fantasy heißt ja nicht, dass die Handlungen in nicht realen Welten spielen und der Rest egal ist.
Ganz so einfach ist das nicht. Die Dark Tower Reihe ist ja praktisch das "Hauptwerk" von Stephen King und das ist ganz klar Fantasy mit Anleihen aus einer ganzen Reihe anderer Genres, von Science Fiction bis Western. Ich finde es in dem Bereich eh schwierig jemanden in eine Schublade zu stecken, weil es fast immer Berührungspunkte mit anderen Genres gibt.
Wenn ich nach meinen Lesegewohnheiten gefragt werde, gebe ich deshalb auch nicht "Fantasy" sondern "fantastische Literatur" an, weil ich da für mich alles von Fantasy über Science Fiction bis Horror, inklusive sämtlicher Subgenres, einordnen kann.
"Fantastische Literatur" trifft es bei King sicher ziemlich ganz gut, allerdings kenne ich auch die Reihe um den "Dunklen Turm" nur im Horrorgenre, steht bei uns (und eigentlich allen anderen Buchhandlungen die ich kenne) auch da. Lesenswert ist es so oder so, King ist schon ein ganz eigene Marke, auch wenn nicht jeder ihn mag. Ich persönlich bin zu ängstlich für ihn, aber ich lese auch quasi keine Krimis oder Thriller.
Ansonsten ist mir heute noch ein Autor eingefallen, der zwar keine klassische Fantasy schreibt, aber durchaus kreative und traumhafte Bücher geschrieben hat: Walter Moers. Viel kennen ihn vom "Kleinen Arschloch" und diese Sachen sind zwar gut, aber sehr eigen.
Seine "Zamonien"-Romane dagegen sind einfach wundervoll, voller Fantasie und absolut Lesenswert. Meine Favoriten sind "Rumo und die Wunder im Dunkeln" und "Die Stadt der träumenden Bücher". Ich habe beide mehr als nur ein paar mal gelesen und auch als Hörbuch schon gehört, was ich sonst eher nicht mache.
Ich bin ein riesengroßer Fantasyfan und kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal freiwillig ein Buch gelesen habe, welches keine fantastischen Elemente beinhaltete (Unfreiwillig musste ich damals in der Schule natürlich auch Nichtfantasybücher lesen). Für mich ist dieses Genre schlichtweg das einzige, welches die Möglichkeit bietet, mich in eine völlig fremde Welt zu entführen, in welcher ich den Alltag einmal vergessen und meinen eigenen Gedanken nachhängen kann.
Bei Fantasybüchern weiß ich genau, dass die Handlungen niemals wahr sein können, was es mir umso leichter macht, mich richtig in die Geschichten hineinzufühlen. Ohne meine Bücher über Hexen, Vampire, Drachen und andere mystische Geschöpfe würde mir auf jeden Fall etwas sehr wichtiges in meinem Leben fehlen und ich bin sehr dankbar dafür, dass es noch immer unzählbare Autoren gibt, welche mich immer wieder mit neuem Lesestoff versorgen.
Also ich bin ein absoluter Fantasy und Sci-Fi Liebhaber. Andere Bücher lese ich nur sehr ungern, weil es oftmals um genau die Probleme geht die man hat und ehrlich gesagt brauche ich davon nicht noch mehr! Das war wohl schon immer so, da ich mir für die reine Unterhaltung auch lieber Filme angesehen habe, als die Bücher die dazu gehören. Vielleicht habe ich auch nur einfach nicht das richtige Buchgenre für mich gefunden, aber wenn ich mir ein Buch kaufen sollte, dann hauptsächlich ein Fantasy Buch.
Mein erstes Buch, das ich mir selbst ausgesucht habe war eines der Klippenland Chroniken/Twig, die unheimlich spannend waren. Irgendwann ging es dann los mit der Herr der Ringe, welches letzten Endes das Meisterwerk schlechthin für mich war. Bis heute halte ich es für die beste Trilogie aller Zeiten, die eine Welt aufbaut, die man absolut nachvollziehen und bewundern kann.
Vor ein paar Jahren habe ich mich dann an Bücher gewagt, die eher die Zukunft behandeln und habe neben Videospiel-Ablegern auch andere gefunden. Metro 2033 und 2034 sind zwar eher postapokalyptische Geschichten, die aber genau wie der Herr der Ringe, den Leser in diese Welt hineinreißen können und für mehrere Stunden fesseln. So etwas ist mir bei anderen Genres noch nie passiert und eventuell mag das der Grund sein, weshalb ich bis auf solche fiktionale und fantastische Geschichten kein Interesse an anderen Büchern habe, was vielleicht auch schade ist.
Ich lese viele verschiedene Genres, aber zwischendurch darf auch immer wieder gerne ein Fantasy Buch dabei sein. Es ist also nicht so, dass ich so ein Fan dieses Genres bin, dass ich nur das überhaupt lesen würde, aber ich mag es schon ganz gerne und habe bereits einige Einzelbücher und auch Serien gelesen. Ich mag es sehr, zwischendurch mal in eine ganz andere Welt abzutauchen, in der einfach viel mehr möglich scheint als das in unserer Welt der Fall ist. Es gibt schon viele spannende Fantasy Bücher und darum werde ich das Genre immer wieder gerne lesen.
Bei mir war es so, dass mich als Jugendliche Bücher aus dem Bereich Fantasy absolut nicht interessiert haben. Ich konnte nichts damit anfangen und von daher habe ich am Anfang auch noch kein Interesse an Harry Potter gehabt. Immerhin hat mich das nicht interessiert und ich hatte auch nie die Lust auf solche Werke. Stattdessen habe ich am liebsten ganz gewöhnliche Romane gelesen, die meistens über die Liebe handelten. Mit diesen Hauptpersonen konnte ich mich auch immer am besten identifizieren und ich konnte mich auch daher am besten in die Geschichte hinein versetzen, was mir bei Fantasy hingegen immer sehr schwer gefallen ist. Von daher habe ich eigentlich auch nie nach den Neuerscheinungen aus dem Bereich Fantasy geschaut und bin auch in der Buchhandlung immer daran vorbei gelaufen.
Im Laufe der Jahre habe ich dann jedoch immer öfters zu Büchern aus dem Bereich Fantasy gegriffen. Ich habe dann auch die Harry Potter Reihe gelesen und mir auch andere Reihen und einzelne Werke gekauft, die mir auch gut gefallen haben. Zwar war es nicht unbedingt meine liebste Kategorie, wobei ich dann doch ab und zu Lust auf ein solches Buch bekam. Immerhin wolle ich auch nicht immer das Gleiche lesen und ich war ganz froh darüber, ein wenig Abwechslung zu haben. Immerhin geht es bei Romanen, die sich um die Liebe drehen, doch immer wieder um das Gleiche, was auch schnell langweilig werden kann.
Mittlerweile mag ich historische Romane am liebsten, wobei ich dennoch sehr gerne ab und zu ein Buch aus dem Bereich Fantasy lese. Solche alltäglichen Romane mag ich hingegen nicht mehr so gerne, da sie mich immer wieder an meinen eigenen Alltag, mein eigenes Leben und an meine eigenen Probleme erinnern. Wenn ich hingegen Fantasy lese, dann kann ich in einer völlig andere Welt abtauchen und alles um mich herum völlig vergessen. Mein eigenes Leben rückt dadurch in den Hintergrund und gerade dann, wenn es mir nicht so gut geht oder wenn ich einige Probleme habe, dann ist das natürlich ideal für mich.
Damit kann ich mich dann richtig entspannen und meistens bieten solche Bücher ja auch sehr viel Abwechslung, weil man die Geschichte in so einer Form noch nicht kennt. Von aber bin ich mittlerweile auch recht offen für solche Bücher, obwohl es durchaus schwer ist, damit meinen Geschmack zu treffen. Viele dieser Bücher sind mir nicht anspruchsvoll genug und viele sind auch einfach nur auf Jugendliche ausgelegt, so dass mir die Schrift zu groß ist. Allerdings gibt es darunter eben auch einige sehr gute Stücke, so dass ich auf jeden Fall motiviert bin, in Zukunft noch einige gute Fantasy Werke zu lesen.
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