Wie lange schlafen?
Wenn es um das Thema Schlafen geht, dann gehen die Angaben weit auseinander. Das weiß ich. Aber dennoch möchte ich euch hier in diesem Thread mal nach euren Schlafgewohnheiten fragen.
Wie viele Stunden schlaft ihr, wenn ihr am nächsten Tag raus müsst. Seit ihr eher welche, die sich schon am frühen Abend ins Bett legen, oder seit ihr Nachteulen? Oder ist es immer davon abhängig, wie anstrengend euer Tag war, sodass ihr einfach auf eure Müdigkeit hört und euch ins Bett begebt, wenn ihr nur noch am gähnen seid?
Am Wochenende haben die Meisten ja andere Schlafgewohnheiten? Wie ist es bei euch? Sonntags morgens ein echter Morgenmuffel?
Was auch noch ganz interessant ist, wäre zu erfahren, wann ihr als Kinder ins Bett gegangen seid bzw. wann ihr schlafen gehen musstet. Habt ihr auch öfter darunter gelitten, dass ihr schon so früh ins Bett gehen solltet? Ich empfand es früher oft so, viel früher als alle Mitschüler in die Heia gehen zu müssen.
Jetzt ist es ja zum Glück anders und ich kann mir meine Schlafenszeiten selbst aussuchen. Selbst unter der Woche gehe ich meist erst nach 0 Uhr ins Bett, stehe aber morgens oft schon um 6 Uhr auf. Ziemlich müde bin ich dann.
Ich bin ein echter Frühaufsteher geworden. Unter der Woche schlafe ich ca. 7 Stunden, am Wochenende so 8-9 Stunden. Vor allem am Wochenende genieße ich die Ruhe, die morgens im Haus herrscht, wenn die Nachbarn noch schlafen (bei uns ist es relativ hellhörig). Sonnenaufgang anschauen, lesen, Tee trinken, langsam dabei wach werden... herrlich! Wenn ich lange ausschlafe, stehe ich trotzdem bis 9 Uhr auf.
In der Woche bin ich auch immer sehr früh als erste im Büro, da kriegt man richtig viel geschafft ohne dabei gestört zu werden. Und nachmittags kann ich pünktlich gehen und habe noch ausreichend Zeit für Training, einkaufen, Kino. Allerdings fällt mir das Aufstehen im Winter auch wesentlich schwerer, wenn es morgens noch Stockdunkel ist. Besonders schlimm finde ich es dann, wenn man im Dunkeln zur Arbeit geht und im Dunkeln auch wieder rauskommt.
Ich war früher immer ein Frühaufsteher. Inzwischen gehe ich meist erst um 2 Uhr nachts ins Bett, lese dann noch gut eine Stunde. Aufstehen muß ich morgens erst gegen 7 Uhr 30. Brauch dann aber auch gut 30 Minuten um munter zu werden. Wenn es die Zeit erlaubt, lege ich mich mittags noch 2 Stunden hin (ohne zu schlafen). Am Samstag stehe ich meistens um 8 Uhr auf. Sonntags wird nicht vor 8 Uhr 30 aufgestanden. Dann in Ruhe frühstücken und dann kann der Tag anfangen.
In der Woche muß ich immer um sechs rum aufstehen, um dann schnell um kurz nach halb sieben zum Zug zu stressen. Früher aufstehen funktioniert einfach überhaupt gar nicht! Und im Zug könnte man mir meinen Rucksack ausräumen ohne das ich es merken würde. Ich hasse morgens früh! Es ist kalt ungemütlich und früh! Im Sommer geht es etwas besser weil es wenigstens schon etwas heller ist. Aber im Winter grrrr. Ins Bett komme ich trotzallem nie vor zwölf Uhr. Irgendwie klappt das eben nie wie ich mir das vorstelle.
Das Wochenende ist dagegen immer die totale Entspannung. Da schlafe ich dann mindestens 10 Stunden. Auch mal bis um zwei oder drei Uhr Mittags. Dafür sind dann die Nächte umso länger!
Grundsätzlich bin ich ein echter Langschläfer, da ich auch gerne lange wach bleibe und dann morgens nicht sonderlich früh aus den Federn komme. Wenn ich dann so ca. 10 Stunden geschlafen habe, geht es mir gut und ich stehe von alleine auf. In der Schulzeit wird das natürlich problematisch, weil ich dann auch meist nicht vor 12 Uhr zum Schlafen komme und nach 6,5 Stunden wieder aufstehen muss.
1. werde ich dann vor Müdigkeit kaum wach (ich höre sogar manchmal den Wecker nicht) und bin dann so geistesabwesend und noch im Schlaf versunken, dass ich den Wecker ausschalte, mich umdrehe und wieder weiter schlafe. Und 2. bin ich dann noch den ganzen Tag über verdammt müde, was nicht wirklich zur Konzentration beiträgt. Mir fehlt da auch einfach die Disziplin, wie Think, mal abends eher ins Bett zu gehen.
Ich bin ein Frühaufsteher. Mir reichen 7 bis 7 Stunden Schlaf vollkommen aus. Obwohl ich ja zur Zeit leider arbeitslos bin, bin ich es gewohnt früh, d.h. so gegen 7.00 bis 8.00 Uhr , allerspätestens aber um 09.00 Uhr aufzustehen. Das hat sich so eingependelt, da ich ein halbes Jahr einen 1 Euro Job gemacht habe. Und ich muss sagen, ich finde es gar nicht so schlimm so früh aufzustehen, da man dann viel am Tag schafft und auch Termin früh wahrnehmen kann.
Früher konnte ich bin mittags im Bett liegen, da hab ich aber noch in der Gastronomie gearbeitet, da bekommt man eh einen anderen Tagesrhythmus rein. da beginnt der Tag mittags um zwei und endet nachts um 4! Seitdem meine kleine Tochter auf der Welt ist (jetzt 10 Wochen), weiß ich kaum noch was Schlaf ist!
Nachts alle 4 Stunden aufstehen, da bleib ich meistens schon bis 0 Uhr wach, bis sie ihre Flasche bekommen hat, sonst bin ich ganz gerädert, wenn ich um 22 Uhr schlafen gehe und dann nach 2 Stunden das erste Mal geweckt werde. Naja, dann um 4 Uhr nachts und dann morgens zwischen 7-8 Uhr ist die Nacht um. Ich freue mich schon riesig, wenn ich die erste Nacht mal durchschlafen darf. Aber dann ist wohl auch Frühaufstehen angesagt, denn dann will sie ja morgens ihr Fläschen haben.
Aber eigentlich bin ich ein riesengroßer Morgenmuffel, aber mit Kind geht das eben nicht mehr!
Ich bin eine absolute Nachteule Meistens gehe ich erste gegen drei ins Bett und mache gegen vier, halb fünf das Licht aus. Einfach weil ich vorher überhaupt nicht müde bin, egal wann ich am Morgen aufgestanden bin und wie anstrengend der Tag war.
An der Uni versuche ich mir meistens auch den Stundenplan extra so zu machen, dass ich nicht ganz so früh raus muss, einfach weil das meiner inneren Uhr widerspricht. Es ist ja nicht so, dass ich faul wäre oder mehr schlafen würde als andere. Wenn ich um vier einschlafe und um zwölf aufstehe habe ich auch acht Stunden Schlaf wie die meisten anderen Menschen auch.
Morgenmuffel kann ich sein, muss aber nicht. Wobei das Wort Mittagsmuffel da ja schon angebrachter wäre. Man sieht das aber wohl schon an meinem Gesicht, ob man schon mit mir reden kann/darf oder lieber nicht, sodass Probleme da eher die Seltenheit sind.
Als Kind war das noch ganz anders. Um acht ins Bett und morgens um sechs hellwach aufgesprungen. Das waren noch Zeiten.
Ich bin eher ein richtiger Morgenmuffel, der auch gerne mal 1-2 Stunden mehr schläft, wenn mal grad nicht was los ist! Am Wochenende, wenn ich Schule habe, gehe ich um rund 1,00Uhr ins Bett und wache auch schon mal um 12 oder 13 Uhr auf. Dies ist mein Schönheitsschlaf, den ich brauche, weil Schule manchmal richtig stressig sein kann. An Schultagen gehe ich aber auch eher um 23Uhr ins Bett und wache um 5 bis 6 Uhr morgens auf um mich bereit zu machen und meine Sachen zu packen.
Jetzt, wo momentan Ferien sind, schlafe ich auf jeden Fall mehr und genieße es auch. Manchmal mach ich auch eine Nacht durch um dann die nächste Nacht nochmal so lang zu schlafen. Mein persönlicher Rekord liegt bei 20 Stunden Schlaf, die ich nach einer anstrengen Party Nacht durchstehen konnte. Ich könnte mir aber nie vorstellen weniger als 6 Stunden Schlaf pro 24 Stunden zu haben
Meinen Tagesrythmus muss ich aber auf jeden Fall wieder in Gang bringen, damit ich mich wieder auf die Schule einstellen kann und vielleicht mal bei der einen oder anderen Arbeit besser abschneiden zu können.
Also ich schlafe meist so 7 Stunden. In der Woche versuche ich so gegen 23 Uhr im Bett zu sein und stehe so gegen 6 Uhr auf, am Wochenende wird es schon mal 1 Uhr und dann stehe ich morgens meist so gegen 9 Uhr auf. Ein Morgenmuffel war ich noch nie und bin ich eigentlich auch nicht.
Wann ich als Kind ins Bett gegangen bin, na ja ich denke so gegen 20 Uhr spätestens. So genau kann ich mich aber auch nicht mehr daran erinnern.
Allerdings wenn ich so drüber nachdenke, als ich so um die 20 Jahre alt war, konnte ich die Nacht fast durchmachen und morgens früh aufstehen, ohne Probleme, das bekomme ich jetzt nicht mehr wirklich hin, aber ist ja auch schon 10 Jahre her. Man wird halt nicht jünger. Aber ich finde schlafen so.... schön und erholsam. So ein schönes kuscheliges Bett ist schon eine klasse Erfindung.
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