Wie lange schlafen?

vom 08.10.2007, 07:04 Uhr

Zur Zeit bin ich eigentlich fast immer müde! Früher, bevor mein 13 Monate alter Sohn Robin auf die Welt kam, war ich eher ein Frühaufsteher. Ich bin meistens so gegen 0.00 Uhr ins Bett (mache ich auch jetzt meistens noch) und dann früh so um 6.00 Uhr bis 6.30 Uhr aufgestanden! Am Wochenende hab ich dann auch mal ein bischen länger geschlafen!

Aber jetzt lässt mich mein Kleiner leider nicht mehr so richtig schlafen! Denn leider wacht er immer noch meistens 2 mal Nachts auf! Er schläft dann zwar weiter wenn ich ihm was zu trinken gegeben habe, aber die Unterbrechungen schlauchen schon irgendwie auf die Dauer! Aber ich will ja zufrieden sein, denn bis er so ca. 8 Monate war, ist er ja bis zu 8 mal Nachts aufgewacht! Da ist 2 mal ja schon gut dagegen!

Leider wacht er dann auch schon wieder um ca. 6.00 Uhr auf und dann muss ich auch raus! Früher ins Bett schaffe ich es leider auch nicht, da ich ja sonst gar keine Zeit mehr mit meinem Mann verbringen kann, denn unsere Tochter schläft ja auch nicht vor 8.30 Uhr. Aber irgendwann werden die Kinder ja auch größer (wahrscheinlich schneller als man denkt, denn die Zeit geht so schnell um!) und dann schlafen sie ja wahrscheinlich länger als wir möchten! In meiner Teenie-Zeit war es auch so, dass ich Nachts durchgemacht habe und dann bis Mittags im Bett lag!

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» angel777 » Beiträge: 420 » Talkpoints: -1,64 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich bin eigentlich ein totaler Morgenmuffel und wenn mich nichts dazu zwingt aufzustehen, wie die Arbeit oder Termine, dann darf es auch gern mal n Stündchen mehr im Bett sein. Wenn ich arbeite hüpfe ich meist zwischen 7 und 8 Uhr aus dem Bett. Da habe ich dann meist um die 7 bis 9 Stunden Schlaf hinter mir. Die brauche ich bzw. mein Körper auch.

Abends gehtes relativ spät ins Bett, meist so zwischen 23 und 0 Uhr. Am Wochenende dann auch schon mal später aber da darf ich dann ja auch länger im Bett bleiben.

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» paulinschen » Beiträge: 693 » Talkpoints: -1,98 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich bin ein echter Langschläfer. Werktags gehe ich so um Mitternacht zu Bett und stehe um kurz vor sieben auf. Am Wochenende gehe ich erst so um 3 ins Bett, stehe dafür aber auch erst um 11 auf. Eigentlich ist das ja nur ein Unterschied von einer Stunde, aber ich fühle mich so gleich viel fitder. Ich glaube es liegt daran, dass man in dieser Phase besser schläft. Schlafwissenschaftler wollen ja auch herausgefunden haben, dass man in der Zeit von 8-9 deutlich besser schläft als um zum Beispiel nachts um 3.

Deswegen machen auch immer mehr forscher den Vorschlag, die Schule erst um 9 beginnen zu lassen, wie es auch im Ausland ist (zum Beispiel Frankreich). Also ich kann das bestätigen. Wenn ich weiß, dass ich morgens später aufstehen muss, dann gehe ich meistens noch später schlafen als sonst und bin morgens dennoch viel fitder, obwohl ich eigentlich weniger geschlafen habe. Also ich glaube, dass die Forscher in dieser Hinsicht recht haben.

» desperado » Beiträge: 13 » Talkpoints: 0,00 »



Wenn ich zu wenig Schlaf bekommen kann ich den nächsten Tag eigentlich fast vergessen, also mindestens 7 Stunden oder so müssen es schon sein. Was einfach total nervt ist wenn ich genau weiß, dass ich morgen früh raus muss (so wie jetzt quasi) und ich einfach keine Lust hab pennen zu gehen bzw. nicht einschlafen kann. Aber dann einfach n bissl Musik an und dann geht es schon.

Unter der Woche gehe ich meistens so ca. 23 Uhr ins Bett und am WE, keine Ahnung. Trotzdem kann ich am Wochenende nicht so ausschlafen wie die meisten, spätestens 12 Uhr ist Schluss. Naja kommt aber auch drauf an in welchem Zustand ich am Abend davor war.

» FraxX » Beiträge: 3 » Talkpoints: 0,74 »



Also ich gehe meistens so um 23:00 Uhr ins Bett. Hört sich ja ganz normal an aber dann gehe ich mir ja die Zähne putzen etc. Wenn ich dann im Bett liege nehme ich mir ein Buch zur Hand und lese und wenn ich auf die Uhr schaue ist es schon 2:00 Uhr morgens. Dann muss ich so um 6:30 Uhr aufstehen wo ich dann erst mindestens 20 min brauche um auch nur halbwegs den Weg zum Badezimmer zu finden.

Schade eigentlich denn ich finde erst wenn ich im Bett liege Zeit zu lesen wozu ich tagsüber keine Möglichkeit habe da ich für Schule die büffeln muss. In anderen Ländern gibt es Schulsysteme wo die Schüler erst um 13:30 Schule haben, da kann man sich so richtig ausschlafen, ich denke auch das man nachmittags besser konzentriert ist. Man hat dann auch noch abends ein bisschen Zeit zu lernen und wenn nicht dann eben morgens.

Aber wenn das zweite Halbjahr dann anfängt geht der ganze Stress wieder von vorne los und man muss wieder um 8:00 Uhr in der Schule antreten. So ein System würde meiner Meinung nach sehr vorteilhaft für deutsche Schüler sein und würde Deutschland in der Pisastudie besser abschneiden lassen.

» Chefkoch » Beiträge: 18 » Talkpoints: 0,07 »


Ich bin ein absoluter Morgenmuffel. Da ich am Wochenende (Freitag und Samstag) eigentlich immer weggehe, komme ich immer erst früh morgens Heim, was eigentlich ein langes Ausschlafen mit sich bringen sollte. Bei mir leider weit gefehlt! da ich Samstags früh morgens aufstehen muss um zu Arbeiten und aktiver Fußballspieler bin (Jeden Sonntag Morgen ein Spiel) kann ich leider nie ausschlafen!

Das macht sich sehr stark an der daraus resultierenden schlechten Laune bemerkbar. Während des normalen Wochentagablaufes gehe ich meist so ungefähr um 23:00 Uhr ins Bett, um morgens fit für die Schule zu sein. Morgens stehe ich um 6:10 Uhr auf und bin meist trotzdem müde, als hätte ich die ganze Nacht durchgefeiert. Mein Tipp gleich nach dem Aufstehen eine kalte Dusche !! Erfrischt und treibt auch einem Morgenmuffel wie mir den Schlaf aus den Augen.

» Friedii » Beiträge: 75 » Talkpoints: -0,03 »


Ich bin schon ein totaler Morgenmuffel. Meine Eltern brauchen mich morgens nicht anzusprechen, sie würden eh keine Antwort von mir bekommen! Ansonsten bin ich eher jemand, der in der Woche zwischen 22-24 Uhr ins Bett geht, meistens schaffe ich es noch nicht einmal meine Serien oder einen Film zu Ende zu gucken. Klar gibt es manche Tage in der Woche wo ich auch mal länger wach bin, kommt immer darauf an was man Abends so noch macht! Dann stehe ich auch schon meist um 6 Uhr morgens auf, brauch morgens noch meine Zeit im Bad und zum rumgammeln!

Am Wochenende ist mein Schlafrhythmus ein ganz andere. Freitag geht man meistens weg und wenn nicht,dann schaut man sich Filme an oder sowas. Samstag steh ich vor 10 sowieso nicht auf, außer es steht was lukratives an (und Abends dann evtl. weg). Der Sonntag ist dann meist genauso, ich brauche einfach meinen Schlaf und nutze den Sonntag dafür aus.

Alles in allem schlafe ich in der Woche so zwischen 7-6 Stunden, wobei ich meine Mittagsschläfchen nicht mitgerechnet habe. Und am Wochenende kann es gut sein, dass ich an die 12 Stunden mal schlafe, aber wer macht das nicht!

Nun zu meiner Kindheit: Als Kind musste ich immer früh ins Bett,was mich natürlich total genervt hatte, weil andere Freunde länger wach bleiben durften. Aber naja heutzutage kann man sich ja sein zu "Bettgehen" selbst aussuchen,da funkt niemand mehr rein. Darüber bin ich auch mittlerweile sehr froh, denn ich seh ja das alte Spiel bei meiner jüngeren Schwester, die sich das noch alles erkämpfen muss.

» PanikPuschel » Beiträge: 35 » Talkpoints: -0,28 »



Ich persönlich stehe werktags jeden morgen um 6 Uhr auf, was mir schon zu schaffen macht denn ich gehen erst ca. um 12 Uhr ins Bett. Jeder erwachsene Mensch braucht 7 Stunden Schlaf habe ich mal im Fernsehen gesehen. Doch jetzt kommt erst das interessante:

In dem Beitrag wurde auch gesagt, dass es genetisch abhängt, ob man ein Nacht- oder Tagmensch ist. Manche Leute müssen einfach spät ins Bett und haben dann leider Probleme mit den Arbeitszeiten und dem frühen Aufstehen. Doch in Schweden glaube ich war es, haben sie Abhilfe geschafft. Dort gibt es in einigen großen Firmen extra für die Spätaufsteher andere Arbeitszeiten, sodass sie auch 100% in die Arbeit stecken können. Diese Idee finde ich persönlich sehr gut und könnte mir dies auch gut in Deutschland vorstellen. Aber leider wird dies wahrscheinlich nie Wirklichkeit. Erst wenn man Schlaftechnologisch mehr erforscht hat wird man zu solch einem Ergebnis kommen.

Es tut mir leid liebe morgen Muffel :(

» wombaz » Beiträge: 34 » Talkpoints: -0,13 »


Also, wenn es überhaupt jemanden gibt, der das Schlafen liebt, dann bin das wohl ich. So etwas wie Schlafstörungen oder solche Späße kenne ich gar nicht. Normalerweise schlafe ich echt viel und auch in der Woche müssen es mindestens 8 Stunden Schlaf sein, wenn ich auch wirklich halbwegs ausgeschlafen sein will.

Mein Glück ist, dass ich in einer Agentur arbeite, dessen Arbeitszeiten für Langschläfer schon ziemlich human sind: allgemeiner Beginn der Arbeitszeit ist nämlich 9 Uhr. Manko der ganzen Sache ich halt, dass ich im Norden Kölns wohne und ganz im Süden arbeite, ergo 60 Minuten hinfahrt und manchmal 60-70 Minuten Rückfahrt. Bleibt mir also von meinem Abend und Tag nicht mehr so viel, da ich dann erst gegen 19Uhr zu hause bin und auch sehr gerne mal früher dann ins Bett gehe um auch wirklich ausgeschlafen zu sein!

Am Wochenende muss es aber dann auch nochmal etwas mehr Schlaf sein. Wobei ich hier besser klar komme wenn ich am Wochenende um 8 Uhr aufstehen muss, als in der Woche und dann die ganze Zeit die Arbeit im Kopf habe. Dazu kommt noch das ich meistens echt lustige und spannende Sachen träume, das macht die Schlaf-Zeit natürlich noch attraktiver.

» Janäiskla » Beiträge: 44 » Talkpoints: 0,11 »


Grundsätzlich hängt das davon ab, was am nächsten Tag geplant ist. Da ich Student bin und mir meinen Stundenplan selbst zusammenstellen kann, achte ich schon darauf, dass ich zumindest selten schon um 8 in der Uni sein muss, das heißt ich kann länger schlafen und bleibe demenstprechend auch länger wach. Meistens bis ca halb 2-2. Wenn ich hingegen Praktikumsbedingt am nächsten Tag früh raus muss, dann gehe ich meistens schon gegen 11 ins Bett, da ich schon um die 7 Stunden Schlaf benötige um topfit zu sein

» afro275 » Beiträge: 26 » Talkpoints: 0,11 »


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