Kopfschmerzen durch Schlafmangel?

Zur Zeit kämpfe ich mal wieder ganz schön mit argen Kopfschmerzen. Dass ich sehr wetterempfindlich bin, weiß ich und es kann auch sein, dass es dieses Mal daran liegt, weil bei uns geht es ja zur Zeit hin und her mit dem Wetter. Alles andere habe ich nun fast ausgeschlossen in dem ich mehr getrunken habe, Kaffee mit Zucker manchmal hilft das schon. Ab und an hilft es auch, wenn ich mir öfter als alle 3 Tage die Haare wasche aber das brachte es diesmal auch nicht.

So nun bleibt nur noch eines und ich befürchte, dass es daran liegt. Ich leide zur Zeit unter Schlafmangel. Abends machen unsere Mädels recht lange Zeck, teilweise kommen sie erst gegen halb zehn zur Ruhe deshalb kann ich nicht früher oder vorher ins Bett gehen. Leider schläft meine Große auch sehr unruhig, so dass ich nachts ab und an raus muss.

Gestern habe ich dann alles auf meinen Mann abgewälzt, was eigentlich nicht geht da er sehr früh aufsteht um zur Arbeit fährt. Ich bin ins Bett und er hat sich gekümmert, auch heute morgen hat er die erste Falsche der Kleinen fertig gemacht. Ich konnte schlafen von 21.00 Uhr bis um 06.00 Uhr was schon eine Menge ist.

Meinem Kopf geht es heute besser also, wird es wohl am Schlafmangel gelegen haben oder? Kann Schlafmangel echt zu so bösen Kopfschmerzen führen? Wahrscheinlich kommt alles zusammen, Schlafmangel, Wetterwechsel und und und.

Wenn Deine Kopfschmerzen wirklich so schlimm sind und sich schon über eine so lange Zeit hinziehen, dann würde ich das auf jeden Fall von einem Arzt abklären lassen.

Sicherlich geht es einem nicht gut, wenn man zu wenig Schlaf bekommt und man fühlt sich abgespannt und müde, vielleicht hat man auch leichten Kopfschmerz. Aber Deine Beschreibung lässt ja eher darauf schließen, dass die Beschwerden schlimmer sind und medikamentös behandelt werde müssen.

Man glaubt nicht, was sich hinter Dauerkopfschmerz alles verbergen kann. Vielleicht sind Deine Augen schlechter geworden und Du brauchst eine Brille. Vielleicht hast Du ein Problem mit Deinen Zähnen.

Es kann alles Mögliche sein, was sich dahinter verbirgt, deshalb ist mein Rat: Ab zum Arzt!

Das habe ich auch mit den Kopfschmerzen wenn ich zu wenig schlafe habe ich immer welche. Aber auch das Wetter macht viel aus. Man kann bei dem schwulen Wetter manchmal gar nicht einschlafen. Oder der wechsel von warm auf kalt und so ist nicht gut für die Gehirnzellen.

Wenn ich aber auch zu viel schlafe bekomme ich auch Kopfschmerzen. Dann bekomme ich ein drücken an der Stirn. Ich war beim Arzt und er hat gesagt das es auch ein wenig bei mir an Frischluft liegt wenn wir mal das Fenster beim schlafen zu haben oder so dann habe ich immer welche. Machen kann man dagegen nichts.

Als Dauerkopfschmerzen würde ich das noch nicht bezeichnen. Wenn es denn so schlimm ist wie es gerade war, dann sind das 1-2 Tage und ansonsten ist eigentlich alles toll. Solche ich nenne sie mal Schübe habe ich so alle 3-4 Wochen mal. Sicher kann da auch mehr hinter stecken aber da sie ja nicht dauerhaft sind, glaub ich da noch nicht wirklich dran.

Brillenträgerin bin ich schon und da ist auch alles in Ordnung, wie schon beschrieben, mir fällt zur Zeit als Grund nur Schlafmangel ein. Na ja, ich werde versuchen heute Abend wieder früh in die Federn zu kommen und versuchen mal ein bisschen mehr Schlaf zu bekommen.

Also ich denke, Schlafmangel kann durchaus ein Grund für Kopfschmerzen sein. Hast du denn genug getrunken? Wahrscheinlich ist wirklich alles zusammen gekommen.

Bei mir kommt auch oft alles zusammen und ich bekomm von vielen Dingen Kopfschmerzen. Es kann von Schlafmangel kommen oder auch von zuviel Schlaf. Auch wenn ich zuwenig getrunken hab bekomm ich leider Kopfschmerzen oder auch schneller Wetterwechsel bekommt mir nicht gut.

Wenn ich zu wenig geschlafen habe, was ungefähr die ganze Woche lang ist, passiert es mir auch hin und wieder mal, dass ich dann tagsüber im Büro Kopfscherzen bekomme. Meine Augen sind dann auch sehr müde und ich würde am liebsten umfallen und einschlafen. Kaffee hilft zwar manchmal bei mir, aber auch nicht immer. Und er putscht ja auch nur kurzzeitig auf, dann ist die Wirkung wieder verschwunden.

Ich habe immer Dolormin Tabletten in der Handtasche, die helfen schnell gegen Kopfschmerzen und sind gut verträglich, jedenfalls bei mir. Wenn aber Deine Kopfschmerzen länger anhalten und öfter vorkommen, würde ich das auch von einem Arzt abklären lassen, denn es kann gut sein, dass Deine Kopfschmerzen eine andere Ursache haben.

Kopfschmerzen können auf jeden Fall von Schlafmangel kommen. Du brauchst einfach den Schlaf, um Deinen Körper die Energie zurück zu geben, die er braucht. Teilweise bekommt man ja sogar Kopfschmerzen, wenn man einfach zu müde wird. Allerdings können Kopfschmerzen auch Stress bedingt sein. Du solltest unbedingt Arbeitsteilung bei Euch zu hause machen, damit Du auch mal runter kommst. Denn sonst können auch große Schlafprobleme und somit auch Kopfschmerzen entstehen.

Ich habe auch ganz oft Kopfschmerzen, wenn ich zu wenig geschlafen habe. Das war besonders kurz nach der Geburt der Fall, da mein Sohn ziemliche Probleme beim Schlafen hatte und ich auch die halbe Nacht kein Auge zubekommen habe. Bei mir fängt das dann meist so an, dass meine Augen ganz doll brennen - dann sehe ich alles verschwommen und dann fangen auch schon die Kopfschmerzen an. Die sind meistens so stark, dass ich mich hinlegen muss und zu nichts mehr zu gebrauchen bin. Ich habe auch schon eine Untersuchung beim Arzt hinter mir, weil ich echt Panik hatte, dass ich was Ernstes habe. War aber soweit alles in Ordnung.

Wenn zu wenig trinke, habe ich auch häufig Kopfschmerzen. Mir wird dann auch leicht schwindlig, denn mein Blutdruck ist ohnehin eher niedrig und dann kommt alles zusammen. Das endet dann immer in Kopfschmerzen, die dann auch immer sehr heftig ausfallen. Wenn ich aber genug schlafe und auch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achte, habe ich wirklich ganz selten mit Kopfschmerzen zu kämpfen. Also bei mir kommen die Kopfschmerzen definitiv vom Schlafmangel und das scheint ja auch nicht gerade selten vorzukommen, sondern ein weit verbreitetes Phönomen zu sein.