Kernkraftwerk Krümmel - Störfall

vom 05.07.2009, 10:53 Uhr

Subbotnik hat geschrieben:Tja, dann ist es ja zu blöd, dass die gesamte CO² Bilanz eines AKWs deutlich schlechter ausfällt als die eines Kohlekraftwerks oder von Kraftwerken, die fossile Stoffe nutzen - AKWs fallen nicht einfach so vom Himmel und sind dann ein perpetuum mobile, wo nur noch die Fahrzeuge der Mitarbeiter CO² ausstoßen! Wenn man mal alles schön zusammenrechnet, da kann man fast 2 Kohlekraftwerke alten Typs hinsetzen und man steht nach 20 Jahren immernoch besser da.

Da muss ich leider dein "Argument" zurückpfeffern. Selbst laut Greenpeace produziert ein AKW pro kWh gerade mal 30-60gr CO2, klar, viel mehr als bei erneuerbaren Energiegewinnungen, aber trotzdem noch weniger als bei Kohlekraftwerken mit Durchschnittlich 370gr pro kWh!! Woher hast du deine Informationen her?!

Subbotnik hat geschrieben:Dazu kommt, dass wir unser Uran, wie auch andere Energieträger, importiert werden müssen - eben bis auf Kohle, die wir ausreichend haben! Gerade in Zeiten, in denen man so auf die "Angst vor`m Russen und Nahost" pocht was die Energiesicherheit angeht sind die Kohlekraftwerke immernoch ein gutes Faustpfand.

Es ging um diesen Thread nicht um wirtschaftliche Interessen, sondern darum, ob man AKWs abschaffen soll wegen der Gefahren, die daraus hervorgehen.

Subbotnik hat geschrieben:ziemlich lustig ist wenn man das berücksichtigt, denn vom jetzigen Stand ausgegangen, auch wenn zu erwarten ist, dass man das was man derzeit noch aus Kostengründen nicht aufbereitet dann aufbereiten wird weil es lukrativ geworden ist, kannst Du in 40 Jahren mal drüber nachdenken, was man noch in ein AKW stopfen kann außer geeignete spaltbare Stoffe!

Uran wird nicht nur ausschließlich über Uranabbau gewonnen, sondern fällt auch in riesigen Mengen beim Abbau von Metallerzen an! Außerdem ist das größte bekannte Uranvorkommen nicht in der Erde, sondern im Meerwasser, das ca 4Milliarden Tonnen Uran enthält. Dazu muss allerdings noch Gewinnungstechniken im industriellen Maßstab entwickelt werden.

Also mal ehrlich, ich habe Stellung zu den Aussagen "ein bisschen CO2 kann nicht schaden" und "Filtersysteme filtern CO2 raus" genommen. Wieso gehst du denn nicht darauf mal ein? Erst mir vorwerfen, dass ich anderen ein fehlendes Hintergrundwissen vorwerfe, wobei ich wohl die Aussagen widerlegt habe, und dann noch selber irgendwelche Sachen behaupten, die nicht fundiert sind. Sehr schön.

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» Zzzdengel » Beiträge: 23 » Talkpoints: 0,86 »



Zzzdengel hat geschrieben:Da muss ich leider dein "Argument" zurückpfeffern. Selbst laut Greenpeace produziert ein AKW pro kWh gerade mal 30-60gr CO2, klar, viel mehr als bei erneuerbaren Energiegewinnungen, aber trotzdem noch weniger als bei Kohlekraftwerken mit Durchschnittlich 370gr pro kWh! Woher hast du deine Informationen her?!

Natürlich produziert ein AKW wenn es erst einmal läuft deutlich weniger CO² - nur ist der Bau der Anlagen und die Herstellung das, was den Kohl fett macht! Greenpeace bezieht sich nur auf die CO² Menge, die durch das Uran bzw. dessen "Herstellung" anfällt. Und auch hier hängt es davon ab, woher das Uran stammt. Uran, welches z. B. aus Südamerika importiert wird schlägt mit 126 Gramm Co² pro kwh zu Buche.

Eine Quelle, und die ist eher optimistisch, also im pro Atom einzustufen, wäre die hier. Andere Quellen setzen AKWs wenn man die Endlagerung usw., also den kompletten Weg von der Wiege bis zur Bahre berechnet, eher bei 130 - 400 Gramm CO² an :wink:.

Da liegt ein Kohlekraftwerk mit im Schnitt 700 - 1100 Gramm CO² (je nach Quelle) natürlich drüber - aber: Kohlekraftwerke arbeiten zweifach im Gegensatz zu AKWs, sie erzeugen Strom und Wärme, ein AKW nur Strom. Sie nutzen also die Energie "doppelt" aus und landen so knapp unter einem AKW bei fehlendem, gravierendem Sicherheitsrisiko. Die pro Kohle Studien setzen so ein Kohlekraftwerk bei 340 Gramm CO² an, und die AKWs bei 370 Gramm CO²!

Zzzdengel hat geschrieben:Uran wird nicht nur ausschließlich über Uranabbau gewonnen, sondern fällt auch in riesigen Mengen beim Abbau von Metallerzen an! Außerdem ist das größte bekannte Uranvorkommen nicht in der Erde, sondern im Meerwasser, das ca 4Milliarden Tonnen Uran enthält. Dazu muss allerdings noch Gewinnungstechniken im industriellen Maßstab entwickelt werden.

Den Meerwasser Optimismus teile ich nicht, ganz ehrlich. Denn das Verhältnis ist hier wesentlich schlechter, da die Masse an Wasser das ganze um ein vielfaches übersteigt, wenn man hier selbst uranarme Erze und Gesteine noch kostensparender abbauen kann, die weniger als 0,000x Uran enthalten.

Dass diese Techniken die CO² Bilanz des verbrauchten Urans noch weiter verschlechtern dürfte auf der Hand liegen, da die notwendigen Energiemengen enorm sind. Und das Uran, was beim Metallabbau gewonnen wird und auch im Meerwasser vorhanden ist hat den Nachteil, dass es sich fast ausschließlich um Uran handelt, welches kaum Uran 233 und Uran 235 enthält, sondern das vergleichsweise wertlose Uran 238, welches sich nicht für Energieerzeugung eignet und eher militärisch zum Härten von Munition und Panzerungen verwendet wird oder als Ausgleichsgewicht in Flugzeugen. Uran 233 und 235 machen gerade mal 1,3 % (!) an den gesamten Uranreserven aus!

Zzzdengel hat geschrieben:Also mal ehrlich, ich habe Stellung zu den Aussagen "ein bisschen CO2 kann nicht schaden" und "Filtersysteme filtern CO2 raus" genommen.

Dass die Filtersysteme größtenteils nur dazu dienen, andere Schadstoffe die bei der Verbrennung erzeugt werden, vornehmlich Schwefelabgase, herauszufiltern und nicht CO² stimmt doch, was soll man da großartig widerlegen?

Und es geht nicht darum, dass "ein bisschen CO²" nicht schaden kann, sondern dass AKWs eben nur schöngerechnet werden, indem man hier halt immer die tollsten Werte annimmt die nur in einem Idealsystem zutreffen und wenig mit der Praxis zu tun haben. Die sieht eben so aus, dass AKWs im Schnitt kaum besser und je nachdem sogar schlechter in der Gesamtbilanz abschneiden als andere Kraftwerkstypen.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Bei Großkraftwerken wird in der Regel immer nur der Strom genutzt, da häufig gar nicht genügend Verbraucher in der Nähe sind, um eine solch gewaltige Wärmeenergie zu nutzen.

Ordentliche Kraft-Wärme-Kopplung ist nur bei wärmegeführter Regelung der Anlage möglich und das ist prinzipbedingt bei Kohle- und Kernkraftwerken nicht möglich, da sie Grundlastkraftwerke sind. In Einzelfällen wird man sicherlich mit Kohlekraftwerken Prozesswärme für die naheliegende Industrie produzieren, aber ein Großteil der Energie geht auch bei Kohlekraftwerken verloren.

Außerdem braucht man bei neueren Reaktortechnologien kein ungereichertes Uran mehr. Diese 40 Jahre gelten für die aktuellen Kraftwerke, für neuere würden eher einige tausende Jahre zutreffen.

Diese ganze CO2-Diskussion ist ziemlich sinnlos, man kann da schön mit Zahlen um sich schmeißen und es sich alles so hinrechnen, wie es gerade in die Argumentation passt. Wenn du mit Uran aus Südafrika rechnest, hast du auch bedacht, dass die Kohle schon lange nicht mehr aus dem Ruhrpott kommt?

Naja und zu gravierende Sicherheitsmängel in deutschen Atomkraftwerken muss man eigentlich nichts sagen. Die existieren nur in den Köpfen der militanten Atomkraftgegner.

» Weasel_ » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Weasel_ hat geschrieben:Diese ganze CO2-Diskussion ist ziemlich sinnlos, man kann da schön mit Zahlen um sich schmeißen und es sich alles so hinrechnen, wie es gerade in die Argumentation passt.

Richtig, da es im Grunde kaum ein unabhängige Studie gibt - klar dass sich so jede Fraktion die rauspickt, die ihr gefällt und die sie je nachdem sogar selbst in Auftrag gegeben hat.

Weasel_ hat geschrieben:Wenn du mit Uran aus Südafrika rechnest, hast du auch bedacht, dass die Kohle schon lange nicht mehr aus dem Ruhrpott kommt?

Ist doch Quatsch, durch den Anstieg der Energiepreise lohnt sich schon seit langem der Braunkohleabbau auch in Deutschland wieder und im Grunde sogar ohne Subventionen! Deutschland hat die zweitgrößten Lagerstätten weltweit und gehört zu einem der größten Förderländer - der Großteil unserer Braunkohle die zur Stromerzeugung verwendet wird entstammt heimischen Lagerstätten! Steinkohle macht einen genauso großen Anteil aus, nur seit Jahren mit der Tendenz fallend. Die wird natürlich noch importiert.

Weasel_ hat geschrieben:Naja und zu gravierende Sicherheitsmängel in deutschen Atomkraftwerken muss man eigentlich nichts sagen. Die existieren nur in den Köpfen der militanten Atomkraftgegner.

Natürlich, das erklärt auch die "niedrige" Anzahl der Störfälle im zweistelligen Bereich ;) - und das sind nur die meldepflichtigen, dass da einiges unter den Tisch fällt (auch der letzte Störfall in Krümmel!) muss man wohl nicht groß erwähnen. Nur weil die deutschen AKWs im Vergleich noch die sichersten sind, heißt es nicht, dass sie sicher sind. Ein AKW kann niemals sicher sein sondern stellt immer ein Risiko dar, was man lediglich minimieren kann.

Und da denk ich nicht einmal an Folgeschäden die sie indirekt verursachen wie einsturzgefährdete Endlager oder seltsam hohe Krebsraten in ihrer direkten Umgebung bei der Bevölkerung.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Richtig, da es im Grunde kaum ein unabhängige Studie gibt - klar dass sich so jede Fraktion die rauspickt, die ihr gefällt und die sie je nachdem sogar selbst in Auftrag gegeben hat.

Gut, dann sind wir uns hier ja einig. Ich frage nur, wieso du dann überhaupt damit argumentierst.

Natürlich, das erklärt auch die "niedrige" Anzahl der Störfälle im zweistelligen Bereich

Und was sagt die reine Anzahl an Störfällen darüber aus, ob da jetzt gravierende Sicherheitsmängel vorliegen? Genau genommen nämlich gar nichts. Meldepflichtig ist es ja sogar, wenn bei diversen Sicherheitsvorkehrungen eine von vier redundanten Systemen ausfällt. Welche Gefährdung im Endeffekt davon ausgeht, kann man sich ja sehr gut vorstellen.

Und da denk ich nicht einmal an Folgeschäden die sie indirekt verursachen wie einsturzgefährdete Endlager

Zu dem Thema Atommüll habe ich mich ja schon weiter oben geäußert und halte es auch kritisch. Aber gerade deshalb ist es wichtig, dass weiter geforscht wird und auch modernere Reaktoren gebaut werden - denn die können bereits vorhandenen Atommüll "verheizen".

Nachtrag:

Ich empfehle wirklich mal die Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz zu besuchen und dort die Berichte über die meldepflichtigen Ereignisse zu lesen. Was da gemeldet werden muss ist echt spaßig. Jeder Ausfall eines der Notstromaggregate muss gemeldet werden. Selbst wenn da nur Kühlflüssigkeit ausläuft, muss gemeldet werden. Wir erinnern uns: ein Kraftwerk hat vier solcher Notstromaggregate. Lustig ist auch, dass es sogar meldepflichtig ist, wenn ein Notstromaggregat versehentlich eingeschaltet wird.

Auch wenn das Kraftwerk aufgrund einer Netzstörung (die extern hervorgerufen wird) muss das ganze gemeldet werden. Das ganze passiert bei anderen Kraftwerken natürlich genauso.

Und so geht das ganze weiter. Das ist echt interessant zu lesen, aber mich wundert es gar nicht, dass da so viele Meldungen zustande kommen. Ehrlich gesagt finde ich es sogar beeindruckend, dass bei solch komplexen Systemen nur so wenige Defekte auftreten.

» Weasel_ » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Midgaardslang am 17.07.2009, 15:53, insgesamt 2-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Weasel_ hat geschrieben:Gut, dann sind wir uns hier ja einig. Ich frage nur, wieso du dann überhaupt damit argumentierst.

Weil die Wahrheit hier wohl irgendwo in der Mitte liegen wird, wenn jeder zum Extrem neigt. Fakt ist, dass AKW eben nicht die vielbeschworenen CO² Killer sind, sondern je nachdem nur leicht besser oder schlechter als Kohlekraftwerke dastehen - und die CO² Ersparnis mit weit größeren Risiken zu erkaufen, tja, ob das richtig ist, da kann man geteilter Meinung sein. Fakt ist, dass die AKWs ersetzbar sind ohne größere Kosten als sie selbst mal gekostet haben - hier Anlagen einsparen zu wollen, weil es halt schon welche gibt, und dafür die Risiken anderer weiter zu tragen ist nicht der richtige Weg, vor allem bei einer stetigen Verteuerung der Atomenergie!

Weasel_ hat geschrieben:Und was sagt die reine Anzahl an Störfällen darüber aus, ob da jetzt gravierende Sicherheitsmängel vorliegen? Genau genommen nämlich gar nichts.

Klar, und trotz all der hochgehaltenen Sicherheitssysteme kommt es zu Unfällen, die gar nicht passieren dürften. Ich sag nur:
- Gundremmingen 1977
- 1978 Brunsbüttel
- Hamm-Uentrop 1986
- Biblis 1987
- usw.

Alles Fälle, wo die wunderbar redundanten Sicherheitssysteme 1A versagten - es ist zwar kein AKW in die Luft gegangen, aber der Austritt von Radioaktivität & Co. dürfte man schon als schwerwiegend ansehen. Allein mindestens 2 Kategorie E Störfälle pro Jahr sagen schon einiges!

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Jetzt muss ich doch noch einen dritten Beitrag hinterherschieben. Natürlich ist es sehr gut, dass auch kleinste Probleme gemeldet werden müssen, nur ist es absolut sinnlos, aus jedem meldepflichtigen Ereignis gleich einen Super-GAU zu machen. Nur weil ein Ereignis gemeldet werden muss, bedeutet das noch nicht, dass das einen wesentlichen Einfluss auf die Sicherheit eines Atomkraftwerkes hat.

Interessant ist es erst, wenn man sich die Eilmeldungen und Sofortmeldungen anschaut. Wobei gerade bei den Eilmeldungen noch relativ harmlose Vorfälle dabei sind. Oder man betrachtet die INES-Skala. Da befinden sich fast alle Störfälle bei 0.

» Weasel_ » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Es muss sich auch nicht gleich um den Supergau schlechthin handeln - wenn die Asse zusammensackt, sind die Folgen auch nicht gleichzusetzen mit den Folgen eines Supergaus, das Problem wäre im Grunde immernoch überschaubar, so wie es auch die deutlich erhöhten Krebserkrankungen in der direkten Umgebung einiger AKWs sind. Davon sind auch nicht Millionen von Menschen betroffen, sondern nur einige tausend.

Nur warum sollte man sich den Folgen überhaupt aussetzen, wenn man es nicht muss? Dass die Anlagen zudem nicht so todsicher sind wie es immer beschworen wird kommt da nur erschwerend hinzu. Atomkraft ist keine wirkliche Zukunftstechnologie und anstatt hier ewig dran festzuhalten kann man auch auf bessere Alternativen umsatteln die es ausreichend gibt. Das einzig echte Interesse an AKWs haben nur die Betreiber, da sie ihnen da die meisten bereits abgeschrieben sind schon die Kassen füllen und neue Anlagen erst einmal Geld kosten, bevor sie welches erwirtschaften.

Ansonsten profitiert niemand von Atomstrom im Besonderen - denn billig, was oft als großer Vorteil hochgehalten wird, ist er nicht.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Diese Studien über Krebskranke sind so eine Sache. Statistiken können generell nicht zwischen Kausalität und Korrelation unterscheiden. Außerdem: gibt es eine Studie, die etwas über Krebskranke in der Umgebung von Kohlekraftwerken aussagt? Wenn ja, dann würde die sehr wahrscheinlich ein deutliches Bild sprechen.

Zu dem Thema der Studien habe ich einen interessanten Link gefunden Aritkel von der Welt. Darin wird sogar die Leiterin der Studie zitiert, die den Zusammenhang zwischen dem Atomkraftwerk und den Läukemiekranken eher unwahrscheinlich ist.

Übrigens: die radioaktiven Stoffe in Kohle sollten auch nicht unterschätzt werden. Nur hier werden keinerlei Maßnahmen zu Strahlenschutz getroffen; die radioaktiven Stoffe können so ungehindert in der Umwelt wirken.

» Weasel_ » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Midgaardslang am 17.07.2009, 16:17, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

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