Weniger ist manchmal Mehr
Nicht immer stimmt der Satz „Je mehr desto Besser“. Dass es bei Medikamenten zutrifft, weiß jeder von uns, jedoch gibt es auch andere Alltägliche Dinge bei denen man nicht unbedingt eine „Überdosis“ zu sich nehmen sollte, da dieses dann eher schlecht für uns ist, als das es Hilft.
Die deutsche Gesellschaft für Ernährung sagt, das 1,5 Liter Flüssigkeit am Tag ausreichend sind. Mehr Wasser würde eher die Salzkonzentration im Körper stören und kann einen Natriummangel hervorrufen
So soll man nicht zu viel Vitamin C zu sich nehmen, da dieses Nierenstein verursachen kann. Lieber vorher den Arzt fragen wie viel gesund ist. Auch bei den ganzen löslichen Produkten nicht mehr wie die Empfohlene Menge einnehmen. Das gleiche gilt für Vitamin E, eine Überdosis davon kann die Blutgerinnung hemmen.
Beim eincremen kaufen viele Menschen oft ein teures Produkt, weil sie davon ausgehen das es besser für ihre Haut ist. Wer allerdings eine normale Haut hat, der braucht neben dem täglichen waschen eigentlich nur eine Feuchtigkeitscreme. Allerdings kann man in diesem Fall auf teure Produkte verzichten, denn laut verschiedener Tests, sind die günstigen Produkte genauso gut wie die teuren Luxus-Cremes.
Peeling für schönere Haut? Gerne, aber bitte hier auch den Hauttyp beachten. Fettige Haut verträgt ein Peeling alle zwei Tage, bei trockener Haut sollte man ein Peeling nur etwa alle zwei Wochen anwenden, da diese sonst die Zellen nicht erneuern kann.
Was bei den Cremes stimmt, trifft auch bei den Shampoos zu. Es muss nicht teuer sein, im Normalfall halten auch die günstigeren Shampoos was sie versprechen. Daher auch mal zum günstigeren greifen und nicht gleich zum Frisörbedarf laufen, das spart bares.
Viel wissen es, Wein ist gut für das Herz und den Kreislauf, außerdem enthält der Wein gefäßschützende Stoffe. Allerdings mehr als ein Glas pro Tag sollte man nicht trinken. Stattdessen lieber ein paar Trauben als Frucht essen oder als Saft trinken.
Weniger ist mehr trifft auch beim Putzmittel zu. Lieber weniger einfüllen und vor allem erst nachdem das Wasser eingelaufen ist. Wer das Putzmittel gleich zu Anfang einfüllt, der sorgt eher für viel Schaum, was beim Badewasser sicherlich ganz angenehm ist, allerdings beim Putzen vermieden werden sollte. Daher die Dosieranleitung auf der Packung beachten, oft reicht sogar weniger wie angegeben.
Ich kenne das noch von Oma, „Kind iss viel Obst und Gemüse, dann bleibst du lange Gesund“. Langzeitstudien ergaben allerdings, dass 300 Gramm Obst und Gemüse das Risiko an Krebs zu erkranken senken. Außerdem ergaben die Studien, das es leider auch nicht viel bringt mehr davon zu essen. Daher reicht es oft schon aus, wenn man zwei mittelgroße Äpfel am Tag isst, denn somit hat man den Tagesbedarf an Obst und Gemüse gedeckt.
Wer wie ich keinen grünen Daumen hat, der sollte jedoch trotzdem nicht mehr Dünger verwenden, in der Hoffnung das die Pflanzen dadurch besser gedeihen. Man sollte sogar weniger Dünger verwenden wie auf der Packung angegeben. Durch zu viel düngen wachsen die Pflanzen zu schnell und das Gewebe wird weich, was wiederrum bedeutet, das Schädlinge leichter eindringen können. Weiterer Nachteil, die Pflanzen können durch zu viel düngen austrocknen.
Wer seinem Auto etwas Gutes tun möchte, der sollte auf keinen Fall zu viel Motoröl einfüllen. Dies schadet unter anderem dem Getriebe und erhöht den Reibwiderstand, was den Benzinverbrauch erhöht. Wer den Ölstand messen möchte, der sollte vorher den Motor fünf Minuten laufen lassen, denn erst dann lässt sich der Richtige Stand feststellen.
Was ich total interessant finde, ist die Sache mit dem Wasser. Mein Arzt sagte nämlich bisher immer zu mir, ich könne nie zu viel Wasser trinken und wenn es eben 4 Liter pro Tag wären, dann wären es eben 4 Liter pro Tag und auch nich schädlich. Deshalb überrascht mich das jetzt total, dass 1,5 Liter angeblihc ausreichend sein sollen. Zumal man das so pauschal gar nicht sage nkann. Kommt ja noch drauf an, ob jemand Sport macht, da verliert er Flüssigkeit, die er wieder braucht.
Das mit dem Shampoo kann ich auch absolut bestätigen. Früher hat meine Mutter oft mal Shampoo von Paul Mitchel oder Redken gekauft beimm Frisueur, weil das gibts ja auch sonst nirgendwo, und dafür teilweise für so eine Flasche 12 Euro gezahlt. Und das war auch nicht besser als das herkömmliche, das ich jetzt nutze. Teilweise von NIVEA, kostet auch immer 2,60, aber trotzdem isses im Vergleich dazu natürlich um ein vielfaches günstiger.
Schönen guten Morgen an alle zusammen!
Ich kann mich teilweise unserer Moderatorin, der Laufmasche, anschließen. Die Punkte, die mir nicht gefallen möchten beziehungsweise, die mir nicht richtig erscheinen, werde ich gleich mal ansprechen:
Ich kann die Aussage keines bestätigen, dass für einen erwachsenen Menschen am Tag 1,5 Liter Flüssigkeit reicht. Natürlich kann man die Flüssigkeitsaufnahme nicht pauschalisieren, abhängig vom Alter, Körpergewicht, Tätigkeiten im Alltag,...etc. Wenn wir uns einen Bäcker zum Beispiel ansehen, der am Ofen steht und sich einen "runterschwitzt", kann man nicht mit einem Businessmanager vergleichen, der im klimatisierten Büro sitzt und am "Drink nuckelt". Es ist auch zu unterscheiden, was man genau trinkt, am optimalsten dafür wäre einfach nur Wasser. Kaffee zum Beispiel, kann man nicht zu diesen 1,5 Liter dazuzählen, zumal Kaffee noch wasserentziehende Eigenschaften aufweist, ähnlich wie Salz. Junk-Drinks können nach aktuellen Studien auch nicht dazugezählt werden, allerdings ist mir die Begründung gerade entfallen (bin auch nicht mehr der Jüngste *überleg*).
Bei Vitaminen geht es ja, sofern ich da informiert bin, nicht um die tägliche Dosis, sondern um den Durchschnitt auf längere Sicht aus. Denn man kann kaum jeden Tag die richtige Dosis erwischen, zumal man auch nicht genau weiß, wieviel Vitamin C zum Beispiel gerade in der Orange enthalten ist, die ich in der Hand halte. Bei Fruchtsäften oder Fruchtzuckerl ist immer angeschrieben, wieviel Vitamin C enthalten ist und wieviel welche Menge die Tagesdosis ausmachen. Daran kann man sich orientieren.
Nun zu den Cremes, mag sein, dass in Österreich einige andere Produkte im Regal stehen, allerdings gab es in letzter Zeit bei uns eine ähnliche Studie mit anderen Ergebnissen. Vorerst einmal möchte ich erwähnen, dass der Preis des Produktes nicht die Qualität widerspiegelt. Aber viele Billigprodukte sind im Test durchgefallen, da sie nicht das angeboten haben, was auf der Verpackung versprochen worden ist, dies hat wiederum beim Verein für Konsumentenschütz zu einer Massenanklage gegen Cremehersteller geführt.
Vielleicht sollte man zum Thema Putzmittel noch folgendes sagen: Die vielen Waschmittelmarken, keine Ahnung was es bereits auf dem Markt gibt oder wiederum verschwunden ist, über Omo, Ariel, blablalba etc, kommen im Grunde genommen aus der fast gleichen Erzeugung. Die Einen mischen einfach andere Duftstoffe rein, andere wiederum blaue und rosa Perlen, die nächsten setzen auf Grün, wenn man es so betrachtet, würden alle Produkte um den Dreh in der Erzeugung gleich viel kosten, jedoch im Geschäft allerdings nicht, was alles eine gute Marketingstrategie bezwecken kann.
Beim Prüfen des Motorölstandes sollte man auch schauen, dass auf einer geraden Ebene steht. Viele lassen sich davon täuschen und meinen:"Hey du Ölschlucker, ich hab doch erst vor paar Tagen nachgegossen" und blubs, die nächsten Tröpfchen kommen in die Ölwanne. Zuviel ist nicht gut, genauso ungut wie zu wenig. Nach dem 5Minutenlauf des Motors, sollte man aber nicht gleich wieder am Messstab picken, sondern kurze Zeit warten, damit sich das überschüssige Öl wieder in der Ölwanne wartet, ist auch einer der begehrtesten Fehler, die gemacht werden. Man fährt auf der Autobahn, parkt, steigt aus und pickt schon am Messstab und dann wundert man sich, wieso immer zuwenig Öl drinnen ist.
Vielen Dank für deinen informativen Beitrag!
Mit freundlichen Grüßen,
ofliii
Vielleicht sollte man zum Thema Putzmittel noch folgendes sagen: Die vielen Waschmittelmarken, keine Ahnung was es bereits auf dem Markt gibt oder wiederum verschwunden ist, über Omo, Ariel, blablalba etc, kommen im Grunde genommen aus der fast gleichen Erzeugung. Die Einen mischen einfach andere Duftstoffe rein, andere wiederum blaue und rosa Perlen, die nächsten setzen auf Grün, wenn man es so betrachtet, würden alle Produkte um den Dreh in der Erzeugung gleich viel kosten, jedoch im Geschäft allerdings nicht, was alles eine gute Marketingstrategie bezwecken kann.
Hallo zusammen,
da ich jemand kenne der in der Branche zur Herstellung von Reinungsmittel arbeitet, kann ich definitiv sagen, das in den billigeren Reinigungsmittel auch andere Inhaltsstoffe drin sind. Wenn angenommen die blauen Kügelchen mehr kosten als die roten, dann sind im teuren auch die blauen Kügelchen mehr vorhanden wie die roten. Die blauen machen mehr sauber als die roten.
Dies ist natürlich ein banales Beispiel, aber es ist leider so. Daher sind die günstigen Produkte eben auch günstiger
Ich kann die Aussage keines bestätigen, dass für einen erwachsenen Menschen am Tag 1,5 Liter Flüssigkeit reicht. Natürlich kann man die Flüssigkeitsaufnahme nicht pauschalisieren, abhängig vom Alter, Körpergewicht, Tätigkeiten im Alltag,...etc. Wenn wir uns einen Bäcker zum Beispiel ansehen, der am Ofen steht und sich einen \"runterschwitzt\", kann man nicht mit einem Businessmanager vergleichen, der im klimatisierten Büro sitzt und am \"Drink nuckelt\". Es ist auch zu unterscheiden, was man genau trinkt, am optimalsten dafür wäre einfach nur Wasser. Kaffee zum Beispiel, kann man nicht zu diesen 1,5 Liter dazuzählen, zumal Kaffee noch wasserentziehende Eigenschaften aufweist, ähnlich wie Salz. Junk-Drinks können nach aktuellen Studien auch nicht dazugezählt werden, allerdings ist mir die Begründung gerade entfallen (bin auch nicht mehr der Jüngste *überleg*).
Diese Angaben stammen aus einer Studie. Inwiefern man dieser glauben darf oder nicht, das möchte ich mal dahin gestellt lassen. Sicherlich wenn jemand mehr schwitzt als der andere braucht dieser mehr Wasser, aber er verschwitzt ja dann den zum Beispiel halben Liter mehr Was Kaffee angeht, dies wurde mittlerweile bestritten das dieser entwässert (das Thema hatten wir hier im Forum auch schon mal, allerdings weis ich gerade nicht mehr wo).
Liebe Grüße von der
Laufmasche
Hallo,
ein sehr schöner langer Beitrag.
Nun hat mich aber ein zum Grübeln gebracht:
wieso darf das Reinigungsmittel im Eimer nicht schäumen?
Ich habe ja auch so einen kleinen Nebenjob und putze eine Praxis und da mache ich seit 10 Jahren immer zuerst das Putzmittel rein und lasse das schön aufschäumen Was kann denn dann da passieren, dass es nicht so sein soll?
Ach und zum Thema trinken: Ich bin auch der Meinung, dass für einen durchschnittlichen Erwachsenen mit sitzender Tätigkeit, der keinen Sport macht am Tag 1,5 Liter völlig ausreichen.
Klar, Sportler müssen wesentlich merh trinken aber das merkt man ja auch immer selbst beim Sport, dass man da Durst bekommt.
Und wer natürlich hart arbeitet zum Beispiel auf dem Bau und dabei auch schwitzt, der muss auch mehr trinken.
Und wie sagt man so schön: Die Dosis macht das Gift, auch Wasser kann einen Menschen umbringen.
Ab 8 Litern wirkt das ganze schon toxisch und wenn jemand 18 Liter Wasser trinkt, dann ist das tödlich...
Bei Vitaminen würde ich auch nur sagen, dass die chemischen Vitamine in den Pillen schädlich sind. Wenn jemand 20 Orangen am Tag isst, wird er wohl keine Nierensteine bekommen, aber bei 20 Vitamintabletten ist da die Gefahr schon größer.
Und zum Thema Cremes: Ich habe leider sehr empfindliche trockene Haut und es gibt ja bei jedem Discounter billige Cremes für trockene Haut und eben auch die teureren von Nivea oder Dove.
Jedenfalls habe ich alles schon ausprobiert und finde, dass die teureren sich besser verschmieren lassen und auch rückstandsloser einziehen. Die Billigen waren wirklich sehr fettig und noch lange ölig auf der Haut und man musste ewig reiben, bis sie eingezogen waren.
Darum kaufe ich lieber etwas teurere.
Hi Laufmasche nochmal,
also ich bin mir sehr sicher, dass es durchaus bewusst ist, dass jemand beim Sport oder in der Sauna oder bei der Arbeit so viel Wasser in Form von Schweiß verliert, dass er einfach 2 Liter mehr Wasser pro Tag trinken muss als andere Leute. Ich hab z.B. eine angeschlagene Blase und mein Arzt empfiehlt mir deshalb zur besseren Funktio nmeiner Blase, mindestens 2,5 Liter pro Tag zu trinken.
Ich finde es grade einfach nicht sehr richtig von dir, es so hinzustellen, als wäre es einfach richtig 1,5 Liter zu trinken pro Tag und basta. Das ist nämlich nicht richtig und kommt IMMER auf die Umstände an. 1,5 Liter sind einfach das Mindeste, was jemand trinken sollte, der sich kaum körperlich betätigt.
Hallo Sippschaft,
ich bitte dich noch einmal meinen Beitrag zu lesen
Ich habe geschrieben, das dies laut einer Studie so wäre, ob es stimmt oder nicht habe ich dahin gestellt. Genauso habe ich geschrieben, dass jemand der Sport treibt selbstverständlich mehr trinken sollte.
Ich habe nirgends erwähnt das 1,5 Liter in jedem Fall ausreichen
Liebe Grüße von der
Laufmasche
Ah OK, jetzt hab ichs kapiert Ich dachte, du meintest , man könne der Studie nicht glauben, die behauptet, man müsse MEHR als 1,5 Liter trinken pro Tag. Dann is ja gut
Ja es stimmt, weniger ist manchmal echt mehr. Zum Beispiel auch beim Make-Up. Trägt man zu viel sieht es schnell nuttig aus und andere sind davon abgeschreckt.
Da es hier aber hauptsächlich um das Wasser geht, will ich einmal folgendes dazu sagen: Ich denke, dass man mindestens eineinhalb Liter Wasser pro Tag trinken sollte, wenn man ein bestimmtes Gewicht hat und so und so viele Aktivitäten betrieben hat. Klar ist aber, dass jemand, der vielleicht zarte 40 Kilogramm wiegt weniger trinken muss als jemand der vielleicht 80 Kilogramm trinkt und sonst wie viel Sport betreibt.
Weniger ist wirklich manchmal mehr. Aber eigentlich geht es doch darum, um zu viel schlimmer ist als zu wenig, oder? Ich würde sagen, der Mittelweg ist immer der beste. Diesen jedoch zu finden, ist nicht ganz einfach. Wo er genau liegt, dass lässt sich schwer ermitteln.
Bei bestimmten Stoffen, die wir täglich zu uns nehmen sollen, kommt es auf den Körper an. Wie große man ist, wie viel man wiegt, ist man weiblich oder männlich und natürlich auch in welchem Zustand befindet sich der Körper. Treibt man viel Sport, ist man gerade gesundheitlich angeschlagen oder ist man gerade schwanger. Man kann nicht genau bestimmen, wieviel man von welchem Stoff jeden Tag zu sich nehmen muss. Aus diesem Grund heißt es ja auch immer, dass es sich um die empfohlene durchschnittliche Tagesdosis handelt.
Der nächste Punkt ist, dass man die Lebensmittel ja nicht genau untersucht. Man weiß nie genau, wieviel man von welchem Stoff gerade zu sich nimmt. Das spielt aber eigentlich auch keine Rolle. Wenn man sich ausgewogen ernährt, dann reicht das vollkommen aus.
Bedenkt man mal, wie die Menschen früher gelebt haben. Sie wussten nicht, welche Stoffe worin stecken. Aus diesem Grund haben sie sich darüber auch keine Gedanken gemacht. Sie haben viel mehr auf ihr Bauchgefühl geachtet. Bei Babys merkt man das noch genau. Sie essen meist das am besten, was ihr Körper benötigt. Wenn man also als Erwachsener etwas mehr darauf achtet, was der Körper gerne essen möchte, dann wird das schon das sein, was er auch braucht.
Ein Beispiel möchte ich hier nennen. Wenn man einen Infekt hat und man nicht viel Appetit hat, schmeckt leichte Kost wie Obst oder Gemüse sehr gut. Davon benötigt man auch mehr. Braucht der Körper aber Kraft, dann hat man Appetit auf Brot oder Brötchen, also Kohlenhydrate.
Make-up ist grundsätzlich Geschmackssache. Es gibt Frauen, die tragen jeden Tag Make-up und davon auch nicht gerade wenig. Man kann sich das Gesicht auch total zuschmieren und dicke Schichten auftragen. Nimmt man unauffällige Farben, sieht es trotzdem dezent aus. Nimmt man hingegen grelle Farben, kann auch wenig nach zu viel aussehen. Doch das ist immer Geschmackssache. Ich schminke mich so gut wie nie. Erstens weil mir die Zeit dazu fehlt bzw. ich mir die Zeit einfach nicht dafür nehmen möchte und zweitens weil ich es nicht haben muss, um gut auszusehen. Ein Lächeln macht mehr her als Schminke. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Auch bezüglich Hautpflege ist jeder Mensch anders. Der eine mag es, der andere nicht so sehr, die eine Haut braucht es und die andere nicht so sehr. Fakt ist aber, dass in Pflegeprodukten (wenn man mal von bio-Produkten absieht) chemische Stoffe enthalten sind. Je weniger man seinem Körper davon antut, umso besser ist es für den Körper.
Das gilt auch für andere Stoffe, wie beispielsweise künstliche Aromen, Süßstoffe und Geschmacksverstärker. Je weniger man seinen Köprer mit solchen Stoffen belastet, umso besser ist es. Ich denke in diesem Punkt ist die weniger tatsächlich mehr, mehr Gesundheit auf jeden Fall.
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