Freiwillig arbeiten - Für manche eine Zumutung
Mal abgesehen von Talkshows, in denen immer wieder Menschen sitzen, die von sich behaupten, dass sie einfach keine Lust haben zu arbeiten, kennt ihr noch weitere Menschen, welche einfach nicht arbeiten gehen wollen?
Wir haben jemanden im Freundeskreis, der über Jahre hinweg einfach nicht arbeiten gegangen ist. Er hat immer wieder irgendwoher Geld bekommen, so dass es natürlich auch nicht unbedingt nötig war. Irgendwann hat seine damalige Freundin dann gesagt, er soll sich endlich was suchen. Und was findet er? Eine Zeitarbeitsfirma, die ihn innerhalb eines Jahres drei Tage arbeiten schickt und sonst nicht. Glück für ihn, die Firma hat trotzdem gezahlt und somit hat er im Anschluss dann auch noch Arbeitslosengeld erhalten.
Jetzt, die neue, auch wieder Ex-Freundin hat ihn dann mehr oder weniger zum arbeiten bekommen und er ging auch regelmäßig seinem Job nach, allerdings wird es das nun auch wieder gewesen sein, denn er zieht wieder nach Hause.
Hallo Laufmasche,
ja also in den Talkshows ist das schon immer extrem - "was" da so alles rum sitzt - unglaublich
Was mich aber immer schon fast aufregt, dass die Leute, die gar nicht arbeiten wollen Angebote ohne Ende bekommen & teilweise sogar sofort fest eingestellt werden - das dann aber alles ablehnen und mit Aussagen begründen, die für mich in keinster Weise nachvollziehbar sind.
War jetzt selbst einige Zeit arbeitslos und musste auch vom der Agentur für Arbeit aus einen Kurs machen, der 6 Monate ging. Die 6 Monate bestanden aus 3 Monaten Unterricht + 3 Monaten Praktikum. Hatte da auch eine mit im Kurs, die ich ein einziges mal zu Gesicht bekommen habe, da sie das offensichtlich nicht für nötig hielt regelmässig zu erscheinen.
Das beste war dann aber als es ins Praktikum ging. Die Dame muss in etwa 18 Jahre alt gewesen sein und hatte ihre Ausbildung verloren, weil sie da die gleiche Einstellung an den Tag legte. Wenn sie dann doch mal zur Arbeit kam, was bei ihr echt selten war, dann meistens 1-2 Stunden später.
Die Dozentin erzählte uns dann, dass das Mädel in dem Krankenhaus ( indem sie ihre Ausbildung angefangen hatte ) eine 2. Chance erhielt und dort das 4 wöchige Praktikum machen darf. Der Personalleiter versprach ihr sogar, dass sie ihre Ausbildung fortsetzen darf, wenn alles reibungslos klappt und sie sich in den 4 Wochen zusammennimmt. Fand ich echt super, da heut zu Tage fast keiner Mehr so ein Verhalten auch nur ansatzweise toleriert geschweige denn jemanden eine 2. Chance gibt.
Nachdem das Praktikum vorbei war und wir wieder 4 Wochen Unterricht vor uns hatten berichtete unsere Dozentin, dass sie ihre 2. Chance nicht mal ansatzweise wahr nahm - sie muss da wohl genauso weiter gemacht haben und gleich am 1. Tag zu spät gekommen sein. War wirklich fassungslos wie man so dumm sein kann und sich sein ganzes Leben verbaut. Sie bekam auch immer wieder weitere Angebote von Zeitfirmen, bei denen sie sich gezwungenermassen beworben hatte - hielt es aber absolut nicht für nötig zurück zu rufen um sich anzuhören was genau die für sie haben.
War innerlich echt schon fast am kochen. Ich war wirklich bei ALLEN Zeitarbeitsfirmen in der Umgebung gemeldet - habe selbst regelmässig die Stellenangebote durchgesehen und mich auf alles was in Frage kam beworben und nicht darauf gewartet, dass alle heilige Zeit mal ein Stellenangebot von der Agentur für Arbeit kommt. Hatte zwar hier und da mal ein Vorstellungsgespräch - aufgrund der wirtschaftlichen Lage, hatte aber keine einzige Zeitarbeitsfirma einen Job. Einige waren sogar sehr ehrlich und sagten mir auch, dass sie mich aufgrund meiner langjährigen Berufserfahrung + der guten Zeugnisse liebend gerne sofort einstellen würden - es aber nicht dürfen, da von Woche zu Woche mehr Stellen weg fallen und sie diese Leute dann erst mal wieder unterbringen müssen.
Vor ca 4 Wochen erhielt ich dann einen Anruf von einer Zeitarbeisfirma in der Umgebung, die gleich mehrere Leute suchten und ich bekam sofort am nächsten Tag ein Vorstellungsgespräch + meinen Arbeitsvertrag. Hab jetzt die 3. Arbeitswoche hinter mir und bin wirklich froh endlich wieder was zu haben - auch wenn die Arbeit sehr anstrengend ist und der Vertrag erst mal bis ende August befristet wurde, da die Zeitarbeitsfirma selbst noch nicht weiss, ob es danach weiter geht.
Also diese Talkshows sprechen ja für sich. Ich persönlich arbeite sehr gerne solange mir die Arbeit auch gefällt. In meinem Freundeskreis hat es aber auch einige die überhaupt nicht gerne arbeiten. Einer meiner Kollegen hat sich nicht einmal nach einer Lehrstelle rumgeschaut. Er sitzt den ganzen Tag zu Hause und schaut fern. Wenn er etwas Geld braucht sucht er sich irgend eine Temporärstelle und kassiert etwas Geld und dann geht das ganze wieder von vorne los.
Ich persönlich halte eigentlich nicht sehr viel von solchen Leuten. Dennoch kann ich es ein wenig nachvollziehen. Arbeitsunlust kann nämlich verschiedene Gründe haben. Zum einen könnte es an der Erziehung liegen oder an den Familliärenverhältnissen. Wenn man solche Menschen unterstützen würde, würden auch diese gerne Arbeiten.
Die Leute, die für solche Talkshows zusammengekarrt werden, sind aber in der Regel auch schon besonders extreme Beispiele. Dennoch gibt es auch im echten Leben sicher einige Leute, die genau diesen dargestellten Lebensstil führen.
Ich habe einen flüchtigen Bekannten, der keine Lust hat, in seinem erlernten Beruf zu arbeiten, obwohl dieser ihm eigentlich viel Spaß gemacht hat. Zuhause hat er gerne getischlert, ein Job in einer Tischlerei hingegen wäre definitiv nichts für ihn, und zwar mit einer sehr abenteuerlichen Begründung.
Ich habe ihn letztes Jahr auf der Party einer gemeinsamen Bekannten mal angesprochen, als wir noch zu dritt beisammensaßen und das Gesprächsthema auf „Hartz IV“ kam. Er war natürlich der Meinung, dass Hartz IV viel zu niedrig angesetzt sei und dass er ja kaum davon leben könne. Ich habe ihn dann einfach mal gefragt, warum er sich dann nicht einfach einen Job sucht. Er meinte daraufhin wörtlich zu mir, dass er für das bisschen, was er dort mehr bekommt, nicht aufstehen will. Die Arbeit würde sich in seinen Augen einfach nicht lohnen. Wir haben ihm dann zu zweit gesagt, dass sich Arbeit (fast) immer lohnt – schon allein für einen selbst und für das eigene Selbstbewusstsein. Zudem kann er ja nicht erwarten, dass der Staat ihn weiter durchfüttert, nur weil er mit seinen 24 Jahren keine Lust auf einen Job hat. Das hat er allerdings überhaupt nicht verstanden.
Solche Leute und diese Einstellung finde ich unmöglich. Zudem sind diese Personen schuld daran, dass man dazu neigt, alle Arbeitslosen in einen Topf zu werfen.
Ein weiteres, absolut nicht nachvollziehbares Beispiel habe ich noch im weiteren Verwandtenkreis erlebt. Da ist ein Typ, Mitte zwanzig, der bisher außer einem Hauptschulabschluss noch nichts erreicht hat – und diesen auch nur mit ach und Krach und Sitzenbleiben. Er macht den ganzen Tag nichts anderes als Fernsehen. Irgendwann hat er eine Ausbildung angefangen und diese nach kurzer Zeit wieder verloren, da er fast zwei Monate ohne Krankmeldung gefehlt hat – direkt während der Probezeit. Diese Firma war so naiv, dass sie ihm beim nächsten Einstellungstermin im nächsten Jahr direkt noch eine Chance gegeben hat. Nach drei oder vier Monaten sagte er mir, dass diese „blöde Firma“ ihn rausgeschmissen hätte, weil er krank gewesen wäre. Ich habe ihm daraufhin gesagt, dass keine Firma ihn so einfach nach sechs Wochen rauswirft. Er sagte mir daraufhin, dass er keinen gelben Schein hatte und einfach sechs Wochen zuhause geblieben ist. Solchen Leuten ist aber auch echt nicht mehr zu helfen.
Ich sehe das Thema recht entspannt. Meine persönliche Meinung zum Thema ist, dass man nur so viel arbeiten sollte, wie man für nötig erachtet, um den persönlichen Lebensstil finanzieren zu können. Für manchen reicht das karge ALG2, wieder andere kriegen selbst bei Millionenboni den Hals nicht voll. Jeder muss selber wissen, was ihm persönlich wichtig ist.
Einfach nur arbeiten um der Arbeit willen ohne auf die Entlohnung zu achten, das tut man doch nur in Ehrenämtern.
Momentan macht mir die Ausbildung nicht gerade viel Spaß, dass liegt aber wohl auch mit dem momentanen Arbeitsgebiet zusammen. Ansonsten bin ich persönlich doch sehr zufrieden mit der Arbeit. Ich arbeite auch gerne mal länger und weiß das ich die Stunden bezahlt bekomme bzw. dafür wann anders frei machen kann. Arbeit ist doch heutzutage das höchste Gut das man haben kann. Wenn jemand meint er müsste nicht arbeiten gehen und zu Hause nur rumliegen will und sich Arbeitslosengeld einstecken möchte, finde ich das eine bodenlose Frechheit. Es gibt genug die nicht mehr arbeiten können oder einfach nichts finden und hier die Hilfe viel eher benötigen.
Arbeit sollte spaß machen und wenn die Freude da ist, spricht nichts dagegen mal ne Stunde oder länger zu arbeiten. Auch zu Hause wartet natürlich immer Arbeit auf einen und auch das verstehe ich als freiwillig arbeiten.
Ich kenne auch ein paar Freunde, dass sind richtige Arbeitstiere. Die arbeiten und arbeiten und wollen gar nicht mehr aufhören. Verstehe ich dann aber wiederum auch nicht. Bin doch froh wenn ich mal ne Auszeit habe und mich ein wenig entspannen kann.
@ Rockefeller:
Bist du der Ansicht, dass es also auch in Ordnung ist, wenn jemand mit dem Hartz-IV-Geld zufrieden ist und denkt, dass er damit bis zur Rente (und darüber hinaus) leben kann?
Denn diese Einstellung finde ich grundverkehrt. Natürlich muss nicht jeder eine 70-Stunden-Woche haben, allerdings sollte doch jeder in der Lage sein, für seinen Lebensunterhalt selbst aufzukommen. Wenn jemand nur zwanzig Stunden arbeitet und dann von seinem Einkommen einen bescheidenen Lebensstil hat, ist das die Angelegenheit von demjenigen selbst. Wenn er allerdings konsequent auf Kosten des Staates - und damit auf Kosten der Steuerzahler lebt - finde ich das nicht in Ordnung.
Als Übergangslösung ist das Arbeitslosengeld sicher in Ordnung, jedoch nicht als Lebensstil.
@ cologneboy
Ja, auch das finde ich in Ordnung. Ich weiß aus persönlicher Erfahrung, dass man davon gerade mal überleben kann, aber "leben" ist etwas anderes. Insofern bin ich nahezu sicher, dass im übertragenen Sinne nur eine Handvoll Menschen innerhalb einer Gesellschaft das als Lebensmodell für sich wählen würden. Und diese kleine Gruppe finanziert eine Gesellschaft locker mit.
Zumal wir doch alle auch die Leute finanzieren, die schon genug haben. Jeder, der ein Bankkonto hat, finanziert mit seinem Geld Zinsgewinne. Zinsgewinne kommen immer und ausschließlich durch die reale Arbeit anderer zustande. Das ist so akzeptiert, weshalb dann nicht, dass jemand direkt von Sozialleistungen lebt. Jemand, der nur sein Erbe oder seinen Lottogewinn geschickt investiert oder schlicht Teile davon einfach verleiht, der arbeitet ja auch nicht.
Gerecht für alle kann man es nicht machen, insofern muss man mit Kompromissen leben. Und wenn man sich für die Zahlung von Sozialgeldern entscheidet, dann lässt es sich nie vermeiden, dass auch die davon profitieren, denen man die Sozialleistungen eigentlich nicht zugestehen möchte.
Andererseits, ich möchte nicht in einem Land leben, in dem nur der überleben kann, der auch arbeitet. Diese Zeiten haben wir glücklicherweise überwunden.
Laufmasche hat geschrieben:Mal abgesehen von Talkshows, in denen immer wieder Menschen sitzen, die von sich behaupten, dass sie einfach keine Lust haben zu arbeiten, kennt ihr noch weitere Menschen, welche einfach nicht arbeiten gehen wollen?
Ich glaube, ich kenne auch so jemanden. Ich formuliere das extra deshalb so vage, weil ich mir nicht sicher bin, ob hier wirklich einfach nur Faulheit vorliegt oder eine psychische Störung, die diese Arbeitsverweigerung begründet.
Die Person, von der ich spreche, ist Mitte 20 und hat in ihrem Leben noch nicht wirklich gearbeitet. Einmal hat sie ein Praktikum gemacht, das über zwei oder drei Wochen ging, ein anderes Mal stundenweise in irgendeinem Restaurant gearbeitet, aber soweit ich weiß, ging das nicht lange und dauert nur ein paar Mal an. Wie lange das letzte Mal her ist, kann ich nicht sagen, ich weiß aber, dass diese Person auch gar keine Anstrengungen übernimmt, überhaupt Arbeit zu finden.
Schlimm und wirklich nervenraubend ist in diesem Zusammenhang, dass diese Person immer wieder davon anfängt, welche hochtrabenden beruflichen Ziele sie hat, sie sieht sich nämlich als Rechtsanwalt, ohne überhaupt Abitur zu haben. Das kann man ja nachholen – auf dem zweiten Bildungsweg. Die Unterlagen des Fernstudiums liegen auch schon seit über einem Jahr rum, gemacht wurde aber noch nicht wirklich etwas, jedenfalls nur so wenig, dass es mit dem Abitur auf diesem Wege definitiv nicht klappen wird. Fragt man nach, wo es hapert, bekommt man zur Antwort: „Ich habe halt auch noch andere Sachen zu tun.“ Fragt man nach, welche, so hört man: „Chillen, Fernsehen, Schlafen.“
Das deutet für mich doch stark auf eine ausgeprägte lethargische Grundstimmung hin und ich ärgere mich darüber auch nicht mehr, obwohl ich das anfangs wirklich getan habe, weil diese Person nicht einsehen wollte, dass sie zunächst an sich selbst, ihrer Einstellung und einigen ihrer Verhaltensweisen arbeiten muss, bevor es mit dem Arbeiten klappen kann bzw. damit es überhaupt damit klappen kann. So sehe ich nämlich überhaupt keine Chance darauf, dass diese Person jemals einen Beruf ausübt und ich kann mir nur lebhaft vorstellen, dass jede Zwangsmaßnahme innerhalb kürzester Zeit von ihr abgebrochen werden würde.
Ja, leider ist das heutzutage keine Seltenheit mehr, die Arbeitseinstellung mancher Leute schreit zum Himmel! In Talkshows wird es manchmal aber auch übertrieben dargestellt, denke ich. Aber ich finde es schon frech, wenn sich manche da hinsetzen und sagen, ihnen würde es so gut genug gehen und sie haben keine Lust, sich das Leben mit Arbeit zu versauen. Für solche Leute gehen wir alle mit arbeiten!
Wir haben einen solchen Fall in der Familie, bzw. der Familie meines Lebensgefährten. Seine Schwester bekommt ergänzende Hartz IV-Leistungen, weil sie als Friseurin bei einer 30 Stunden-Woche nicht genug verdient. Was das Amt aber nicht weiß, ist, dass ihr Freund schon seit gut 3 Jahren bei ihr wohnt. Er verdient auch Geld, ist aber unterhaltspflichtig. Schön und gut, aber wie kann es sein, dass sie die Miete bekommt? Klar hat er sich noch nicht da gemeldet, aber wenn das rauskommt! Das Schärfste ist, dass die beiden jedes Jahr schön in den Urlaub fahren, was wir uns nicht leisten können, obwohl wir beide voll arbeiten!
Vor ein paar Wochen bekam sie einen Job zugewiesen vom Amt. Als Friseurin, aber ganztags. Da hat sie sich total aufgeregt, von wegen, die sollen die Stellen erstmal Leuten geben, die schon länger zu Hause sitzen und so weiter. Sie müsse sich ja schließlich im ihr Kind kümmern. Jetzt frage ich mich, wie andere Mütter das machen, die auch in Vollzeit arbeiten? Sie hat die Stelle wohl abgelehnt, mit der Begründung, dass die Fahrkosten zu hoch sind und sich diese Stelle dann nicht mehr für sie rechnet. Gut, die Stelle wäre 2 Orte weiter, also ein Arbeitsweg von knapp 20 Minuten.
Wir regen uns über solche Leute auch nur auf. Wie kann es sein, dass es denen manchmal besser geht, als jemandem, der den ganzen Tag malochen geht?! Ich habe nichts gegen die, die unverschuldet in diese Situation gekommen sind, das kann schneller gehen, als man denkt heutzutage. Aber die ganzen Schmarotzer, die es schamlos ausnutzen, auf die habe ich einen richtig dicken Hals! Wenn wir morgens zur Arbeit gehen, liegen die noch im Koma.
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