Linux vs Windows - Vorteile und Nachteile
Lange schwelt ja schon der Streit um die konkurrierenden Betriebssysteme Windows, welches Geld kostet, und Linux, welches frei erhältlich ist. Welche Vorteile und welche Nachteile jedes System hat, möchte ich einmal kurz darlegen, Erweiterungen sind willkommen, um die Vorteile und Nachteile zu ergänzen, aber bitte nicht alles doppelt und themenfremd.
Bei der Vielzahl an Linux Versionen habe ich mich mal auf das recht anwenderfreundliche Ubuntu beschränkt. Auf die Wertung, ob die eine oder andere Windows Komponente so wie ich sie darstelle, sicher ist, verzichte ich mal, dass würde den Überblick ausarten lassen – natürlich gibt es hier viele bessere Alternativen, es geht mir um die Programme im „Rohzustand“ und Gemeinsamkeiten / Unterschiede. Das Contra bei Linux bezieht sich teilweise auf den Unterschied zum „gewohnten“ Windows.
Pro und Contra Microsoft Windows
Pro:
- Windows kann fast alles und ist recht einsteigerfreundlich und kommt Anwendern in vielerlei Hinsicht sehr entgegen. Von der Installation bis zur Verwaltung ist hier kaum größeres Anwenderwissen gefragt und vieles lässt sich, auch wenn viele erfahrene Benutzer darüber stöhnen würden, einfach realisieren. Es gibt fast kein Programm welches nicht ohne weiteres auf Windows funktioniert – Die Regel ist: Installieren und loslegen.
- Windows Media Player beherrscht fast alle Formate dank Codec Download, dieser geschieht weitgehend automatisch.
- Leichte Deinstallation von nicht mehr benötigten Programmen.
- Perfektes Programm für n00bz und Gelegenheitsnutzer, erfordert kaum Vorwissen.
Contra:
- Windows ist nicht umsonst.
- Windows ist leicht hackbar.
- Übersicht über alle installierten Programme für Beginner meist nicht sofort nachvollziehbar.
- Windows ist nicht absturzsicher, legendär ist der BlueScreen.
- Windows nervt gerne mit Updates.
- Windows bremst sich oft selber gerne, auch bei optimierten Verhältnissen.
- Windows kann fast alles – aber genauso gut im negativen wie im positiven Bereich.
Pro und Contra Linux – Beispiel Ubuntu
Pro:
- Linux ist kostenlos und OpenSource.
- Totem ist dem Windows Media Player fast ebenbürtig, verfügt auch über automatischen Codec Download, fragt vor der Installation nach.
- Dank Gnome Application Installer einfache Übersicht über alle installierten Programme mit Unterteilung in Kategorien (Internet, Büro, usw.) samt Beschreibung. Kann Programme in Liste automatisch laden und installieren.
- Symbolleisten wie im Windows, kaum Unterschiede in Benutzerführung in dieser Hinsicht. Doppelclicks öffnen Applikationen, Rechtsclick öffnet Kontextmenü.
- Linux Dateisystem, einheitlich und wenn man es kennt, leicht überschaubar.
- Linux läuft fast immer gleich schnell, egal wie viele Anwendungen man offen hat.
Contra:
- generell als Beginnerfeindlich bekannt, aufgrund verschiedener Gründe, auch aufgrund der folgenden.
- Meist komplizierte Installation da Installationsroutinen von Drittanbietern, wenn diese vom Gnome App Installer nicht erfasst wird. Teilweise müssen (bsp. Google Earth) einzelne Konfigurationen manuell nachgebessert werden. Unterschied von Programm zu Programm.
- Gewöhnungsbedürftiger Auswahldialog bei Verändern von Programmeinstellungen, typisch Linux eben. Statt „OK“ wie im Windows steht hier oft „Schließen“, bedeutet aber meist das gleiche.
- Umlaute und Linux Dateisystem sind oft nicht sehr verträglich. Dieses hat auch noch eine andere Eigenart, die Windowsverwöhnte oft am Anfang vor Hürden zu stellen scheint: Linux nennt das Hauptverzeichnis immer „/“ und nicht beispielsweise „C:\“, zudem gibt es keinen Ordner „Eigene Dateien“, dieser heißt im Linux /home/*** (*** = Anwendername).
- Linux ist nicht absturzsicher, auch Linux kann sich aufhängen.
- Linux bootet meist kaum schneller als ein Windowsrechner, der gut eingerichtet ist.
- Linux (Ubuntu) neigt ab und zu dazu, sich nach dem Reboot gerne mal aufzuhängen oder nicht richtig hochzufahren – typisch sind Ausfälle des Touchpads bei Notebooks oder die Trägheit des Mauszeigers.
- Auch Linux nervt gerne mit Updates, die teilweise noch häufiger sind als bei Windows – so kann ein 2 Tagesrhytmus durchaus normal sein, indem Linux jedes Mal ein Update nachladen will – Reboot inklusive. Kein großer Unterschied zu Windows.
- Deinstallieren oft komplizierter als im Windows – mit Häkchen entfernen ist es oft nicht getan. Hierzu benötigt man den Paketmanager, welcher dafür aber oft „sauberer“ deinstalliert als Windows.
- Meist komplizierte Installation von Treibern wie z. B. Druckertreibern, vor allem, wenn man es nicht gewohnt ist. Liegt aber meist an mangelnder Unterstützung von Drittanbietern für Linux, so dass die Treiber hier oft versagen. Hier gibt es nur wenige Hersteller wie NOKIA, die Linux von vornerein unterstützen, der OpenSource Gemeinde ist die Treiberentwicklung für Linux, welche eigentlich Herstellersache ist, oft nicht die Mühe wert.
- Linux streikt gerne einmal bei Film DVDs, auch wenn diese legal erworben wurden.
- Warnung für alle iPod Besitzer: iTunes wird nicht von Linux unterstützt und Apple plant auch keine Umsetzung / Anpassung für Linux.
- Grundproblem: Ohne Tüfteln und Eigeninitiative ist man bei Linux schnell am Ende, das System fordert seinen Anwender aufgrund der (noch) bestehenden Hindernisse seitens der Hersteller. Wer nicht selbst tätig wird oder kreativ ist, hat hier schnell das Nachsehen.
Da ich mir auch schon überlegt habe, Linux (zumindest parallel zu Windows) auf meinem PC zu installieren, finde ich diese Übersicht sehr interessant!
Wie man sieht, haben beide Betriebssysteme ihre Vor- und Nachteile. Wahrscheinlich wird es bei mir doch auf die parallel installierte Version hinauslaufen.
Deine Auflistung enthält alles wichtige, was ja so viel ist, dass man es immer nur in Teilen konkludieren kann! <- Linux-Nachteile.
Hab mir diesen Thread ausgedruckt und werde ich jetzt mal den ganzen Streithähnen schlussendlich in die Hand drücken, dann ist Ruhe, die Fakten haben gesprochen! Dennoch werde ich mir jetzt nach vielen Jahren wieder ein Linux draufspielen. Ich habe sie schon alle mal "benutzt", aber kenne hauptsächlich die ganzen Suse-Deriviate (nicht openSuse).
Meine ignoranten Ohren (wenn es um Linux geht) können Unbuntu/ Zubuntu äh ich mein "ubuntu" langsam kaum noch überhören. Ich habe mich sogar entschieden es wieder zu versuchen. Zu versuchen wieder ein Linux zu installieren. Diese Entscheidung trifft eigentlich nicht jemand, der weiss auf was er sich da einlässt/ eingelassen hat.
Ich werde es also "tun" und ubuntu die Möglichkeit geben, sich zu beweisen. Der "erste Eindruck, eher ein Vordruck IYKWIM*" ist schonmal nervig. Die Situation ist folgende: Ich gehe (zufällig ein Paar Minuten bevor ich diesen Thread gefungen habe) auf die ubuntu Website und bin erstmal unschlüssig welches ubuntu ich draufspielen soll, weil die Auswahl ziemlich unfair ist. Wie soll ich mich zwischen Gnome, KDE oder Xfce entscheiden. Ich kenne alle drei doch nur von "früher". Was weiss denn ich wie es im ubuntu integriert ist!
Ich habe gehört Gnome soll nett sein, es ist auch das 'Einzige was "ubuntu" heisst zwischen Kubuntu und Xubuntu (+ ubuntu Studio). Daher die Frage: Gibts da ein Packet welches gut zu mir passt oder soll ich die Core-Version vorziehen?
Diese vielfalt habe ich zur Auswahl:
- Ubuntu - mit GNOME als grafischer Oberfläche oder als Server-Variante ohne grafische Oberfläche
- Kubuntu - mit KDE als grafischer Oberfläche
- Xubuntu - mit Xfce als grafischer Oberfläche
- Edubuntu (irrelevant)
- Ubuntu Studio - Auf Multimedianutzung optimierte Ubuntu-Version
Oder sind vielleicht gar die anderen Linux(e) viel cooler?
- Redhat
- Gnome
- KDE (was ist nicht glaube)
- usw.
Ich frage nach "cooler" weil ich ganz bewusst ein schickes N00bsystem suche mit nur dem wichtigsten draufinstalliert. Auf das Thema "mit Linux arbeiten" verzichte ich gerne. Wichtig wäre weiterhin eine einfache Installation (Linux, die stielst mir nicht meine Zeit, nie mehr!)
Aber du bekommst eine "zweite" Chance.
Ah noch ein riesiger Nachteil von Linux bzw. seinen Webbrowser:
- der Firefox rendert nicht wie sein Windowsbruder (sauerei, ich könnt...)
- der Konqueror ist ein Müllbrowser
- die anderen ebenso, alle nicht zu empfehlen, für keinen (kein aber! IYKWIM)
* IYKWIM bedeuted IF YOU KNOW WHAT I MEAN (werde ich zukünftig öfter nutzen, um nicht auszuschweifen)
Auch ich habe es schon mal mit Linux probiert. Hatte mich da für kubuntu entschieden, da mir der Desktop von KDE besonders gut gefiel. Bei der Installation muß man schon genau wissen, was man tut, oder man hat eine gute Anleitung, denn schon die Partitionierung ist für n00bs ohne Anleitung ein Buch mit 7 Siegeln. Da kann dann schonMal so Einiges schiefgehen.
Wenn dann die Festplatte(n) eingerichtet sind, dann geht die Installation relativ einfach von der Hand. Es kann aber auch sein, daß sich die Installation aufhängt, da sie mit der eingebauten Hardware nicht zurecht kommt. Bei mit hat aber immer Alles geklappt. Wenn das System dann steht und der Rechner hochgefahren ist, so ist es zuerst doch sehr anders. Man muß schon teilweise weite Wege zurücklegen, um zum Ziel zu kommen.
Aber je länger man sich damit beschäftigt, desto einfacher fällt es einem. Was allerdings immer nervig ist, daß die WLan-Unterstützung stets per Hand einzugeben ist. Das heißt, man muß den Wlan-Treiber von Windows für Linux neu umschreiben. Aber zum Glück gibt es dafür im Internet genug Foren, die genau beschreiben, was zu tun ist. So klappt auch das immer reibungslos. Auch die Einbindung von Spielen, die unter Windows laufen, funktioniert tadellos.
Alles in Allem ist Linux schon eine tolle Alternative zu WIndows. Auch wenn es Negatives gibt, so ist das System insgesamt ausgereifter und Bugfreier, da es Open Source ist. Und der Preis spielt natürlich auch eine große Rolle.
Sollte ich mir ubuntu draufspielen? Kann mich bitte jemand über die verschiedenen Versionen aufklären?
Ich glaube es ist auch viel subjektives Empfinden dabei. Ich persoenlich nutze Linux und kann mit Windoof gar nicht gut. Besonders stoert mich an Windows, dass man so wenig Kontrolle hat und nie richtig sieht was eigentlich auf dem Rechner abgeht. Faengt schon mit dem Starten des Systems an, da frag ich mich jedesmal was treibt Windows da bloss so lange? Bei Windows passiert mir viel zu viel im Verborgenen, ueber das ich keine Kontrolle habe. So ein bisschen wie eine Blackbox, wo man nicht hineinsehen kann.
Bei Linux habe ich das Gefuehl, alles so einstellen und steuern zu koennen wie ich will, und alles ist nachvollziehbar und selbst das "innerste" kann angeschaut werden. So richtig rational ist diese Einstellung sicher nicht, heutzutage kann man sicherlich auch mit einem Windows-System klarkommen, aber solange ich die Wahl habe werde ich mich immer wieder fuer Linux entscheiden. Mittlerweile kommt natuerlich auch die Erfahrung dazu, dass ich mich unter Linux viel besser zurechtfinde und auskenne als mit Windows.
Also Bei manchen nachteilen musss ich dir klar wiedersprechen wie z.B.: "Linux nervt auch mit Updates". Unter linux ist auto update standardmässig deaktiviert und ausserdem, muss mann nach einem update nicht neustarten (ausser kernel aber slbts dann kann man weiter-"arbeiten". Und sollte mal unter windows ein Programm nicht funktionieren ist man meistens mit irgendeihnem fehlercode oder einfach garnichts aufgeschmissen .
Unter linux startet mann das app einfach im terminal und schon hat man den Fehler. Des weiteren erlernt mann wenn man Linux benützt pratisch gezwungenermassen EDV kentisse weil man sich mit dem ganzen beschäftigen muss.
Des weiteren werden bei linux sicherheitslücken Geschlossen befor es exploits dafür gibt. Und für alle deutschen habe ich noch einen weiteren auschlagebenden Grund: Mit linux seid ihr ziemlich sicher sicher vor dem Bundestrojaner!
Sollte ich mir ubuntu draufspielen?
Kann mich bitte jemand über die verschiedenen Versionen aufklären?
1. JA
2. Der unterschied zwischen den verschiedenen versionen ist nur die oberfläche (google sie einfach)
Ubuntu = Gnome
Xubuntu = Xfce
kubuntu = KDE
Also ich schreibe diesen Post erstmal mittels Ubuntu. Ich habe es draufgespielt, weil ich endlich mit meinem Win2000-Notebook ins Netz wollte.
Ich muss eingestehen, dass die Installation recht einfach war, allerdings trotzdem nichts für N00bs. Ich musste zunächst im Windows eine Partition mittels Partition Magic an letzter Stelle anlegen, damit ich sichergehen konnte, nichts kaputtzumachen. Daraufhin konnte ich den angenehmen Setup-Wizard ohne Bedenken ausführen. Dabei musste ich noch drei weitere Partitionen (Reiserfs), inklusive des Swaps, anlegen.
Nun läuft das System stabil. Allerdings hab ich noch nicht viel getestet. Das runterladen neuer Programme über "Software Sources" scheiterte und MP3s kann ich zum Beispiel auch nicht abspielen, da sich kein Update für nichts installieren lässt.
Ansonsten kann ich als User Interface-Entwickler ubuntu wirklich loben. Es hat ein schickes, einheitliches Design im typischen Glossy-Look und bedient sich ganz angenehm. Soweit also keine Abstriche bei der Usability.
Fazit: Empfehlenswert
Noch was: DreamLinux ist nicht zu empfehlen! Es lies sich nicht installieren und lieferte schon Fehlermeldungen, wo nichteinmal Einstellungsmöglichkeit vorlagen (also beim Booten). Etliche Neuversuche scheiterten kläglich
Ich bin wirklich sehr zufrieden mit ubuntu, muss ich wieder gestehen. Ich habe seit tagen kein Windows mehr benutzt, weil ich hier auch alles habe. Zum arbeiten taugt es für mich nichts, da ich auf Adobe Produkte angewiesen bin. Vielleicht schaffe ich es aber einen Emulator wie Wine oder VMware zum laufen zu kriegen und dann brauch ich echt kein Windows mehr .
Ich denke ubuntu ist der lang ersehnte Schritt für die Linuxgemeinde, auch für die Massen populärer zu werden und endlich das Nerdimage loszuwerden. Ein wichtiger Schritt also, das jemand mal an eine Distribution dachte, die im Gegenteil zum Linuxmotto klein und fein ist und alles out of the box bietet. Das ubuntu aus Afrika stammt, macht die Sache natürlich auch sympathisch, zeigt es doch stark wozu Open Source führen kann, wenn die dritte Welt auf einmal vorne mitmischt.
Das ich aber nach der Installation keine Videos oder Musik laufen lassen konnte, verstehe ich nicht (wie kann man so was vergessen zu integrieren obwohl Mediaplayer vorhanden sind?). Der Download der Codecs war schon nervig und Flash kann mein ubuntu immernoch nicht. Zum Thema Flash sei noch zu warnen, nicht den Gnash Player installieren. Der ist absoluter Müll und kann nicht einmal eine Flashseite richtig anzeigen. Ich wüsste gerne wie ich ihn deinstallieren kann!? Und falls Ihr mir helfen könnt, wie installiere ich den Flash-Player?
Ja das neue Ubuntu hat mich auch sehr positiv überrascht. Anwenderfreundlich wie schon lange nicht mehr hat es gleich ein paar Linux Schwachstellen von Anfang an ausgebügelt, bis auf die angeführten und auch von Dir beschriebenen.
Bei Flash kann ich Dir nur zu den älteren Versionen von Macromedia raten, die liefen Testweise ganz passabel, nur hat man bei den ganzen Flashseiten im Netz, die ja fast alle auf dem neuen Adobe Flash basieren, einige Probleme. Im Grunde ist man da fast genausogut mit dem Gnash bedient.
Hast Du es schon mit dem VLC Player für Ubuntu probiert? Mein persönlicher Favorit, läuft noch am passabelsten.
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