Immer mehr Naturkatastrophen!
Hallo,
in den letzten Jahren haben Naturkatastrophen immer mehr zugenommen, und das weltweit! Es gab mehr Tornados, extremere Schneefälle und Regen, Erdbeben, Fluten, Feuer, usw. Ich frage mich nun, ob man all diese Katastrophen tatsächlich nur auf den Klimawandel zurückführen kann oder ob sie einen anderen Grund haben könnten.
Müssen wir uns in Zukunft immer davor fürchten, dass es täglich zu einer Naturkatasrophe kommen könnte? Immerhin spielt das Wetter in letzter Zeit auch nur mehr verrückt! Erst hatten wir einen verhältnismäßig warmen Winter und heißen Frühling und nun ist der Sommer da und es schüttet seit Tagen so schlimm, dass halb Österreich untergeht!
Ich persönlich glaube schon, dass das mit dem Klimawandel zusammenhängt. Aber ich glaube nicht, dass wir hier Angst haben müssen, den bestimmte Naturphänomene kommen nur unter bestimmten Voraussetzungen zu Tage. Diese sind in den Gebieten mit vielen Naturkatastrophen gegeben.
Man nehme zum Beispiel Tornados. Diese gab es früher eher so im amerikanischen Raums, da dieser bestimmte Voraussetzungen vor Tornados hat. Dazu gehören die Wärme, das warme Wasser und die Äquatornähe, da dort sich die Erde am schnellsten dreht. Wenn es also bei uns wärmer wird können zwar Tornados entstehen, aber sie können nicht den Ausmaß wie die i Amerika haben, da sich bei uns die Erde nicht schnell genug dreht.
Auch Überschwemmungen sind bei uns eher unwahrscheinlich, da wir sehr hoch über dem Meeresspiegel liegen. Also glaube ich nicht, dass wir jetzt mit der tägliche Gefahr leben müssen. Aber in anderen Gegenden wird es schon so kommen.
Es werden nicht immer mehr Natur"katastrophen" es werden einfach immer mehr Wetterphänomene beobachtet und auch darüber berichtet. Beispielsweise ist nicht jeder Staubteufel oder jede kleine Windhose ein "Tornado" auch wenn es das gleiche Phänomen ist. Selbst wenn die BILD-Zeitung behauptet, dass es immer mehr "Tornados" werden die, über Deutschland hinwegfegen.
Es ist einfach so, dass heute jeder ein Fotohandy in der Tasche hat und so einfach viel mehr "Staubteufel" ihren Weg in die Medien finden. Früher gab es genau so viele Tornados, nur hat es da keiner gesehen, von einem kleinen Kreis Leute abgesehen.
Auch Überschwemmungen und so sind nicht wirklich viel mehr geworden. Da ich in Köln im Katastrophenschutz arbeite, kann ich sagen, dass es in letzten sieben Jahren grade mal ein nennenswertes Hochwasser gab. Vor einigen Jahren noch, gab es jedes Jahr ein Hochwasser zu Weihnachten in Köln.
Hallo!
Es gab schon immer Naturkatastrophen. Selbst als ich Kind war gab es Stürme und Sturmfluten und auch Erdbeben und ich bin 47 Jahre alt. Nur wird heute eben viel mehr darüber berichtet. Viel mehr Bilder werden gezeigt, weil jeder eine Handykamera hat, wo er so ein Wetterphänomen mit aufzeichnen kann.
In meinem Geburtsjahr, 1962, war die größte Sturmflut in Hamburg. Selbst nach dieser Sturmflut gab es keine schlimmere in Hamburg. Also gab es schon immer und jeher Naturkathastrophen.
Durch die Medien, durch die Privatkameras und Fotoaparate wird nur alles viel mehr aufgebauscht. Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht an den Klimawandel glaube. Zu mindest nicht so, wie immer berichtet wird. Das Klima wandelt sich von Natur aus immer mal wieder. Und mit der Umweltverschmutzung hat es meiner Meinung nach das wenigste zu tun. Vielleicht trägt die Umweltverschmutzung einen kleinen Teil dazu bei. Aber es gab immer schon den Wandel des Klimas und Erdbeben, Stürme (die heute Tornados heissen, weil man sie besser erforscht hat) und auch Sturmfluten.
Ich habe als Kind viele Überschwemmungen in Rheinnähe gesehen und heute heisst es, dass sie durch den Klimawandel entstehen. Ich habe auch am Niederrhein vor ca 20 Jahren ein Erbeben erlebt. Klimawandel?
Ich glaube, dass wir das schlimmste befürchten müssen. Durch die Folgen des Klimawandels wird es in Zukunft zu mehr Naturkatastrophen kommen, auch wenn sie uns als westliche Welt zuletzt treffen werden. Die Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich bereits jetzt durch das unaufhaltsame Wachstum von Wüsten, welches durch die Erderwärmung bedingt ist (und das Abschmelzen der Pole etc.). Wir als die Verursacher dieser Misere bekommen davon aber glücklicherweise noch nicht soviel mit, außer dass wir mit unangenehmen Nebenwirkungen konfrontiert sind (Flüchtlinge aus Afrika).
Auch wenn man nicht an den Klimawandel glauben will, weil man sich bewusst ist, dass man vielleicht einen großen Teil dazu beigetragen hat, sollte man sich eingestehen, dass die Theorie von der Erderwärmung und den daraus resultierenden Naturkatastrophen eventuell gar nicht so abwegig ist. Tatsächlich sind sich heute alle Wissenschaftler einig darüber, dass wir Urheber dieser Katastrophen sind. Abgesehen davon wird es gefährlich, wenn keiner an diese Tatsache glauben will, oder sich offensichtlich nicht genug informiert hat. Jedem, der es noch nicht glauben will, empfehle ich den Film "eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore.
Ob die heftigen Regenfälle zur Zeit "nur" mit dem Klimawandel zusammenhängen, oder ob es ohne Klimawandel auch so gekommen wäre, kann ich icht beantworten, weil ich keine Wissenschaftlerin bin. Aber Klimaforscher sind sich im Allgemeinen einig, dass sich die Jahreszeiten aufgrund der Erderwärmung drastisch ändern. Warme Winter und verregnete Sommer werden immer häufiger. Es ist nur leider keine schöne Vorstellung, dass das jetzt schon spürbar ist, nicht wahr?
Früher oder später wird es auch bei uns zu Überschwemmungen, Dürren usw. kommen, aber wie schlimm diese ausfallen können, würde ich nicht ausprobieren. Deshalb bin ich für eine ressourcensparende Lebensweise und finde, dass wir alle schnellstmöglich unsere Einstellung ändern sollten.
Es ist ziemlich sicher, dass das Klima sich wandelt und das eine der Hauptursachen am Menschen liegt. Das zeigt sich doch schon dadurch, dass der Regenwald abgeholzt wird! Dadurch wird der größte Kohlenstoffdioxid-Speicher der Welt zerstört. Durch die Abrodung der Wälder kann immer weniger CO2 eíngespeichert werden. Außerdem findet dadurch weniger Photosynthese statt und dadurch entsteht weniger Sauerstoff, aber das CO2 beleibt.
Außerdem, was ist mit dem Ozonloch über Australien? Durch von Menschen benutztes Fluorchlorkohlenwasserstoffe enstanden erst diese Ausmaße!
Insgesamt denke ich, dass es zum Klimawandel kommt. Allerdings wird es Deutschland wahrscheinlich weniger treffen als andere Länder, wie z.B. die Niederlande. Dadurch, dass die Polkappen abschmelzen steigt der Meerwasserspiegel. Das wird wahrscheinlich schlimme Folgen für dieses Land haben!
Dieser drastische Anstieg an Naturkatastrophen hängt meiner Meinung nach mit dem Klimawandel, der schon lange angefangen ist, zusammen.
Viele, wie auch einige meiner Vorredner behaupten zwar, dass es gar kein Anstieg an Katastrophen gibt, da einfach nur neue Arten von Phänomenen/Katastrophen entdeckt werden, aber dies stimmt nur teilweise, denn es werden zwar neue Arten von Katastrophen entdeckt, aber längst nicht so viele, wie der Anstieg der Katastrophen pro Jahr.
Selbst in Deutschland gibt es nun teilweise relativ schwache Tornados, die nicht mehr als Windhose bezeichnet werden können, da sie einfach zu stark sind. Dabei haben wir damals alle in der Schule gelernt, dass in Deutschland keine Tornados auftreten können, da der europäische Raum die Vorraussetzungen für einen Tornado nicht erfüllt. Außerdem merkt man auch, dass sich das Klima allgemein ändert. So haben wir schon im April Höhsttemperaturen von rund 23°C und im Sommer starke Gewitter, was es vor z.B. 20 Jahren nie gegeben hatte.
Was mich ärgert ist, dass man schon seit sehr langer Zeit (ca. 25 Jahren) weiß, dass sich das Klima wandelt, wenn wir schädliche Gase in die Umwelt pusten. Doch gemacht wurde von politischer Sicht kaum etwas. Erst seit ein paar Jahren steht der Kampf gegen den Klimawandeln auf dem Plan der CDU, FDP und der SPD. Deßhalb müssen wir was ändern, und dies können wir nur, indem wir unsere Stimme bei der Europawahl abgeben, da von dort aus die meisten Gesetze beschlossen werden.
McMuffin92 hat geschrieben:Selbst in Deutschland gibt es nun teilweise relativ schwache Tornados, die nicht mehr als Windhose bezeichnet werden können, da sie einfach zu stark sind. Dabei haben wir damals alle in der Schule gelernt, dass in Deutschland keine Tornados auftreten können, da der europäische Raum die Vorraussetzungen für einen Tornado nicht erfüllt.
Das ist doch echt mal wieder Halbwissen! Natürlich können sich auch in Deutschland Tornados bilden und das nicht erst seit den letzten paar Jahren. Der Unterschied ist, dass wir hier nicht die Voraussetzungen dafür haben, dass sich diese in der Häufigkeit und der Stärke wie in den USA haben, das lernt man in der Schule - und nicht dass es sie hier prinzipiell gar nicht geben kann. Und die stärksten, nachweislichen Tornados hatten wir hier schon zu Zeiten, in denen der menschengemachte Klimawandel sich nicht einmal im Ansatz zeigte - oder gab es den schon im 18. Jahrhundert?
McMuffin92 hat geschrieben:Erst seit ein paar Jahren steht der Kampf gegen den Klimawandeln auf dem Plan der CDU, FDP und der SPD.
Guter Witz, das sind wohl, abgesehen von nicht erwähnenswerten Kleinparteien die Parteien, die am wenigsten gegen Klimawandel machen bzw. wo Populismus kein Vorwurf, sondern einfach nur die Realität ist.
Meine Meinung zu der ganzen Sache ist, dass es schon immer "Naturkatastrophen", bzw. wohl eher Wetterphänomene gab und auch immer geben wird.
Die Umwelt, das Klima, die Erde und alles um uns herum ändert sich ständig, was ich damit sagen will ist, dass der Klimawandel sowieso immer stattfindet. Es ist dabei eigentlich unwichtig die ganze Zeit zu überlegen ob wir jetzt an einer Beschleunigung Schuld sind, oder wir das irgendwie wieder verlangsamen können. Man sollte sich lieber Gedanken machen, wie man diesen Vorgang für die Menschheit ausnutzen kann , ich mein überlegt mal wie viel Energie in einem einzelnen Blitz steckt, die man absorbieren und mit neuer Technik für uns als Energiespeicher nutzen könnte .
Abgesehen davon gab es solche Naturphänomene auch schon vor Jahrzehnten, allerdings wird heutzutage durch die Medien nahezu alles rund um die Welt gesendet, wodurch auch so ziemlich jeder alles über Naturvorgänge mitbekommt. Wie oft gab es in den letzten Jahrzehnten Überschwemmungen, Dürren oder Unwetter? Schon sehr oft, allerdings wird das von den Medien nicht mehr hervorgekramt, sondern alles als neu, ungewohnt und besonders schlimm dargestellt.
Wir sollten alle nicht jammern, sondern den Erfindergeist unserer Jahrhundertväter wieder anregen und das Beste daraus machen.
Meiner Meinung nach ist der Klimawandel eine politische Erfindung. Naturkatastrophen gab es schon immer und wird es auch weiterhin geben. Mit der globalen Erderwärmung lässt sich ja schließlich eine Menge Geld verdienen. Denn wo sonst sollte der Sinn liegen, Autos mit höherem Schadstoffausstoß einfach nur höher zu besteuern? Wenn diese Fahrzeuge so schlecht für die Umwelt sind, gehören sie aus dem Verkehr gezogen. Mit Geld stopft man kein Ozon-Loch.
Es ist sicher tragisch, dass immer mehr Menschen von den Naturkatastrophen betroffen sind. Wenn beispielsweise irgendwo ein ganzes Dorf durch einen Erdrutsch in die Tiefe gerissen wird, finde ich das auch tragisch. Wenn aber an dieser Stelle kein Dorf gestanden hätte, wäre über einen Erdrutsch gar nicht erst berichtet worden. Ich will damit sagen, dass so etwas für Politiker ein gefundenes Fressen ist um sich wieder mal dafür zu rechtfertigen uns mit irgendeiner Steuer zur Rettung der Welt das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ein weiteres Beispiel ist das Hochwasser. Seit ich ein Kind war, gibt es bei uns jedes Jahr Hochwasser. Ich bin damit aufgewachsen, für mich ist es völlig normal. Jetzt aber ist auf einmal die globale Erderwärmung daran schuld.
Ich sehe diese ganzen Katastrophen als natürlichen Prozess der Erde, den es schon immer gegeben hat. Durch Überbevölkerung kommt es tragischerweise dazu, dass immer mehr Menschen davon betroffen sind.
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