"Killerspiele" verbieten?
Ja wie, hier gibts noch keinen Thread zum Thema Verbot von möglicherweise gewaltfördernden Computerspielen.....?
Günther Beckstein ist es ein besonderes Anliegen, schnellstmöglich die sogenannten Killerspiele vollständig zu verbieten, weil sie laut ihm und angeblich auch gewissen Experten die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen fördern und zu Gewalttaten wie zb. den Amokläufen in Schulen beigetragen haben. Viele Experten sehen jedoch keinen Zusammenhang zwischen diesen Spielen und Ereignissen wie kürzlich in Emsdetten.
Was meint Ihr? Gibt es einen Zusammenhang? Ist ein Verbot gerechtfertigt?
Ich glaub, Herr Beckstein ("...alles muß versteckt sein") hat sowieso ein Anliegen, jegliche Art von bürgerlichen Rechten zu beschneiden und die Rolle des Staates auszubauen. Ob online Hausdurchsuchung, gläserner Bürger, totale Überwachung und ein bisschen 1933, einer ist immer dabei.
Das mit den Killerspielen ist für mich wieder nur reiner CSU-Aktionismus und Populismus, immer ein bisschen am rechten Rand fischen um die Stammwähler zu halten. Hätte ein Ausländer eine Straftat begangen, ginge es gleich um härtere Abschiebung und kontrollierte Zuwanderung, gibt`s ne Energiekrise denkt man an seine Sponsoren und fordert mehr Atomstrom.
Jedenfalls bin ich nicht der Meinung, das Killerspiele zu Amokläufen führen. Genauso logisch wäre es, mit einem Bayern Tiger verjagen zu können, weils in Bayern keine Tiger gibt!? Oder das Fliegen tödlich ist, weil eben nicht immer jeder Flugreisende lebendig ankommt.Oder das alle Waffenbesitzer potentielle Mörder sind, weil Waffen eben töten können.
Was ich damit sagen will: Die Gamercommunity ist so groß, es gibt Millionen von Spielern, die "gewaltverherrlichende" Spiele spielen, und wieviel laufen davon Amok? Prozentual gesehen geht es gegen null. Die Logik der CSU: Wir fahren raus aufs Meer, versenken den Schatz und markieren die Stelle am Boot und wenn der Schatz weg ist,dann ist das Boot Schuld. Zudem sind nicht die Spiele Schuld wenn einer durchdreht, sondern meist noch 1 bis 2 Faktoren mehr.
Ich sag nur:
- Mobbing in der Schule & soziale Ausgrenzung (Wer kennt es nicht?)
- traumatische Erfahrungen in der Vergangenheit (Misshandlungen & Missbrauch)
- gewaltätige Eltern, Demütigungen durch die eigene Famile, Allmachtsphantasien
und und und, es geht ewig weiter
Aber es ist immer leichter, die Probleme mit Verboten zu bekämpfen statt die Ursachen zu beseitigen. Und das nur Ursachenforschung und -vermeidung die einzig wirksame Prävention darstellt, die oft größeren Schaden verhindern kann, haben die letzten wohl spätestens seit dem Klimawandel kapieren müssen. Naja, jeden Tag steht halt immernoch ein Dummer auf, das kann man auch nicht verhindern, aber zumindest mal so tun als ob man es wollte (wo wir wieder bei Beckstein sind).
Abgesehen davon: Man kann Killerspiele verbieten, doch wie würden die Folgen aussehen? Anstieg der Beschaffungskriminalität; Inkriminierung und Vorverurteilung von Spielern, nur weil sie Spieler sind, damit eine deutliche Mehrbelastung der Polizei, somit noch mehr sinnlose Prozesse, die wieder die Justiz und das Staatssäckel belasten, etc... Die meisten Politiker haben echt nie Wirtschaften oder Konsequenzen bedenken gelernt, immer auf das Fenster und raus mit dem Geld, ist ja nicht ihr eigenes.
Und zu den Experten/Gutachtern kann man nur eines sagen: Wer besser schmie...äh spendet und Aufträge vergibt, bekommt eben auch schön zugeschnittene Studien. Ein Beispiel wäre die Schlacht um Aufträge nach der Bundestagswahl, oder warum liefern Allensbach & Co jedes Jahr so, hm, nennen wir es mal "parteipolitisch inspirierte" Umfragewerte ab? Wen interessiert denn außerdem die Wahrheit, Lügen klingen doch einfach besser, man muß doch nur das Wahlverhalten der Bürger in den letzten 20 Jahren betrachten!
Vielleicht wälzt sich Herr Beckstein auch nur nachts schlaflos im Bett umher, weil er gerade noch in seinem Katechismus geblättert hat und jetzt Angst vor counterstrikenden Teufeln und Höllenmaschinen (Anm. d. Red.: PC`s) hat. Vielleicht hat der Pfleger auch einfach nur vergessen das Licht auszumachen, verstehe das wer will.
Das ist ja alles schön und gut, und in Bezug auf Erwachsene würde ich das genau so sehen. Aber ich muss einfach nur meinen Sohn ansehen und weiß, dass diese Killerspiele etwas bei ihm auslösen oder besser: ausknipsen! Immer wenn er diese Spiele gespielt hat, ist er aggresiv, schreit rum, knallt Sachen auf den Tisch, ist frech. Außerdem ist unser Sohn wenn er diese Spiele spielt absolut unansprechbar und wenn man ihn doch stört, wird er rasend, da könnte man fast Angst bekommen. Ab wann ist man eigentlich spielsüchtig? Wäre nicht vielleicht eine strengere Kontrolle der Altersbegrenzungen bei "Killerspielen" sinnvoll? Wie gesagt, als Erwachsener hab ich die nennen wir es Reife, um Spiel und Leben zu trennen, aber ich weiß nicht ob das die ganzen 12 Jährigen Zocker auch auf die Reihe kriegen!
Ja sehe genauso. Gewaltverherrlichende Spiele sind sowieso erst ab 18 freigegeben, sprich: Minderjährige dürfen diese gar nicht spielen. Jedoch muß man hier auch mal die Kirche im Dorf lassen, wenn es einige ab 16 spielen, oder noch etwas früher,liegt das an den Eltern, die es "genehmigen".
Auf der anderen Seite muss man natürlich zugeben, dass die wenigsten Elternteile überhaupt keine Ahnung vom PC, geschweige denn von PC Spielen haben - einfach weil das Interesse fehlt. Und dann muß man sich wirklich nicht darüber beschweren, dass die eigenen Kinder verwahrlosen, wenn ich mich nicht mit der Thematik auseinandersetze. Das würde z.B. bedeuten, das man mal mit seinen Kindern die Spiele spielt, die sie sonst alleine spielen. So bekommt man einfach den besten Einblick, was man selber für gut erachtet und was nicht in der Fachsprache nennt man das "Überblick gewinnen" oder "Erfahrungen sammeln". Und manche Jugendliche sind eben mit 16 weiter als andere mit 20, das muß man auch sehen.
Zudem ist es im Grunde kaum kontrollierbar und das dümmste was man tun kann, wäre es zu verbieten, dann spielt man eben bei einem Freund, auf LANs, in der Schule, etc. und man erreicht damit, dass die eigenen Kinder überhaupt nicht mehr mit einem drüber reden. Trotzdem kann ich das nur empfehlen, denn "aus den Augen aus dem Sinn", das haben die meisten ja am Liebsten.
Ich würde sagen, wenn Dein Kind länger als 2-3 Stunden am Tag spielt (und nicht die Absicht hat, Pro-Gamer zu werden) und sich mit nichts anderem als Computer und Internet beschäftigt, ist die Tendenz zur Sucht auf jeden Fall sichtbar. Hinzu kommt, das der PC und vor allem PC-Spiele ein hohes Suchtpotenzial haben (man verwendet ja auch für besondere, gute Spiele den Ausdruck "Suchtspiel", weil man einfach nicht aufhören will), da es sich bei dem PC eben um ein aktives Medium handelt, in Spielen läuft das Aufgabe/Aufgabe gelöst/Belohnung-Prinzip zur Perfektion auf, durch welches dem Menschen seit der Geburt ein effektives Lernen ermöglicht wird. Das Gegenteil wären passive Medien wie Bücher und Fernsehen, da man hier eben nur konsumiert und nicht aktiv "die Welt" gestaltet.
Da man in Spielen ständig vor Aufgaben gestellt wird, diese lösen muss und für die richtige Belohnung vom Spiel & dem Gehirn "belohnt" wird mit Glücksmomenten, und dabei sogar noch opiatähnliche Stoffe ausgeschüttet werden, ist ein Dauerspieler wie jemand, dem ständig ein kleiner "Schuss" gegeben wird, der ihn natürlich beflügelt. Dadurch ist es auch nicht verwunderlich, das Dauerspieler ohne ihr Spiel oft depressiv, schlecht gelaunt und während des Spiels meist bedingt durch den "Rauschzustand" unansprechbar ist. Und gerade weil der PC und Spiele sozusagen effektive "Lernmaschinen" darstellen, gerade weil man aktiv alles beeinflussen und gestalten kann und weil man sich eben während eines Spiels in einer Phase höchster Konzentration befindet, ist das Erlebnis, das einem suggeriert wird, viel stärker.
Naja, ich würde mich auch soweit aus dem Fenster lehnen, dass es die meisten Jugendlichen immer schwerer schaffen, Realität und virtuelle Welt zu trennen, auch weil die Spiele immer komplexer und realisitscher werden. Als ich damals noch nächtelang irgendwelche DOS-Spiele durchgezockt habe, würde ich mich rückblickend auch als süchtig bezeichnen, jedoch war das Erlebnis ein völlig anderes im Gegensatz zu heute. Bei DooM 1 & Freunden bestand ja nichtmal im Ansatz die Gefahr, das man in die virtuelle Realität abrutscht, außer vielleicht für Frau Monssen-Engberding, die bestimmt schon nach einer Runde Golden Axe wochenlang wach lag. Aber alte Menschen kann man einfach leichter beeindrucken, der Volksempfänger war ja auch für viele ein reiner Zauberkasten, aus dem Gott sprach.
Zudem, es gibt immer mehr Menschen, die ihr ganzes Leben vor dem Rechner versumpfen, ich kenn da auch einige. Da geht man tagsüber zur Arbeit, und den Rest der Zeit verbringt man nur in virtuellen Welten à la Online RPG. Macht ja auch Sinn, wenn mein Leben verkorkst und beschissen ist, mich sowieso niemand mag und ich jahrelang Mobbingopfer war und Frischkäsehäppchen futtern muss, dann fällt es mir natürlich leicht, mich in einer Scheinwelt zu verlieren, in der mich alle toll finden und ich mich selbst am meisten! Frühe hat man sich eben in seine Träume geflüchtet, heute lässt man sie am PC Wirklichkeit werden.
Um mich da mal als MÄDCHEN einzumischen. Im Grunde spiele ich kaum was am PC, echt nur ganz selten. So packt mich zum Beispiel hin und wieder die Lust auf Medal of Honor. Das Problem ist nur, dass wenn ich in dem Spiel nicht erfolgreich bin hab ich danach total schlechte Laune, bin aggressiv und wütend auf alles und jeden dabei dachte ich solche Spiele dienen dem Aggression Abbau?
Und... schön wenn solche Spiele eigentlich erst am 18 sind, die Praxis sieht da ja anders aus, da zocken 14 Jährige Doom 3... hab ich kein Verständnis für. Machen sich die Eltern nicht eigentlich auch strafbar wenn sie ihre Kinder wissentlich so was spielen lassen oder auch nur den Zugang gewähren?
Ich finde man sollte die Computerspiele nicht verbieten....
Achso, hier mal was anderes, was aber zumindest ansatzweise passt:
Laut neuen Behauptungen eines Psychiaters aus Würzburg (Lutz-Ulrich Besser) machen Computerspiele "dumm und faul", bzw. sie würden die Entdeckerfreude und Schulleistungen dämpfen und Kontaktarmut fördern.
Zu diesen Schlüssen kam man angesichts der Fachtagung "Brainwash - Die Macht der äußeren Bilder" von Psychologen, Pädagogen, Juristen und Politikern. "Die Entwicklung des Gehirns und damit der Persönlichkeit wird durch die Erfahrung strukturiert und beeinflusst, die Kinder machen" so der Leiter des zptn.
Weiter geht es mit Behauptungen wie: "Das wird besonders dann gefährlich, wenn Kinder keine Bindungspersonen haben, die ihnen Grenzen setzen, Zuwendung, Schutz und Sicherheit geben"; "Das Gehirn ist bei der Verarbeitung enormem Stress ausgesetzt, den Kinder nicht alleine bewältigen können" und zum Schluß "Damit wird die Fähigkeit, Intelligenz zu entwickeln, eingeschränkt." Natürlich hat das alles auch Auswirkungen auf das Gehirn, natürlich nicht zum Guten.
Zumindest ist er so schlau, kein Verbot zu fordern, trotz des Potenzials, das vorhanden ist, um das Gehirn zu schädigen, eben aus den genannten Gründen, dass man sich heute alles verschaffen kann, wenn man will.
Meiner Meinung nach ist das auch wieder Panikmache eines Psychiaters, der weiß, dass solche Aussagen momentan auf fruchtbaren Boden fallen, bei jedem Idioten der`s glaubt. Ich will jetzt ja nicht angeben, aber was ich schon erwähnte, ich habe als Kind und Jugendlicher auch nächtelang durchgezockt und trotzdem einen IQ nahe der 150! Letztendlich kommt es einfach darauf an, WAS man spielt und nicht DASS man spielt. Das man mit Quake & Co kein "Gehirnjogging" betreibt, sondern höchstens seine Instinkte & Reaktionen schärft, weiß ja wirklich jeder. Wie gesagt, der Computer und Computerspiele sind die effektivsten "Lernmaschinen", die der Mensch bisher erfunden hat.
Also ich kann den Aussagen dieses Psychiaters schon ein Körnchen Wahrheit abgewinnen, es kommt halt immer darauf an, WIE mit dem Computerspielen umgegangen wird. Er sagt ja eindeutig, dass, wenn Grenzen durch das soziale Umfeld gesetzt werden, kein wirklicher Schaden oder eine langsamere Entwicklung zu verzeichnen ist. Den Gegensatz kann man sich dann auch schön vorstellen, wenn keiner dem Kind erklärt und verstehen hilft dann KANN man ja gar keine Unterschiede zwischen realer Welt und Computerwelt entwickeln und manisfestieren... eben weil Kinder das nicht ohne Erklärungen begreifen können. Ich musste schließlich auch als Kind fragen, wie das so ist mit dem Fernsehen und ob das echt ist oder nicht, heute ist der Fernseher der Computer, weshalb sollten da nicht die selben Regeln gelten?
Für mich ist und bleibt Computerspielen etwas, das NICHTS mit lernen zu tun hat - Handlung - Belohnung, was immer angeführt wird, wird absolut unrealistisch gehandhabt, heißt, ich werde in einer Schnelligkeit und für Dinge belohnt, wie es in der realen Welt niemals vorkommen kann. Auch gibt und kenne ich immer mehr Menschen, also vor allem Jugendliche aber mittlerweile auch Familienväter, die sich in der Computerwelt verlieren und gar nichts mehr mit dem Alltag zu tun haben wollen sowas kann mir HÖCHSTENS mit einem Buch passieren, das aber irgendwann ausgelesen ist und mich damit ganz von allein dem Alltag wiedergibt.
Im Grunde wäre ich dafür, dass Kinder bis zu einem gewissen Alter GAR NICHT Computerspielen dürfen, auch nicht diese blöden Spiele für Kinder oder "Lernprogramme" (warum dürfen die sich eigentlich so nennen, das ist doch fast schon paradox) für mich ist wie gesagt, das Potential, sich darin zu verlieren, viel zu hoch, ich will dass meine Kinder malen, lesen, fangen spielen, kneten, sich verkleiden, rumtollen und nicht mit viereckigen Augen vor dem PC sitzen, denn ein PC ist für mich in aller erster Linie zum ARBEITEN, und dafür benutze ich ihn auch. ich will nicht dass es für meine Kinder irgendwann selbstverständlich ist, sich zum Zeitvertreib an den PC zu setzen!
Eine lustige Demonstration, die zeigt, wie sehr die Debatte ad absurdum und völlig an der Realität vorbei geführt wird, hat vor kurzem die "Piratenpartei" in Berlin auf dem Potsdamer Platz geführt.
Gespielt wurde eines der brutalsten Spiele der Menschheitsgeschichte, wenn man nach den CSU-Kriterien geht: "Spielprogramme [...] die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen darstellen und dem Spieler die Beteiligung an dargestellten Gewalttätigkeiten solcher Art ermöglichen" dem Schachspiel! Jahrtausende alt und als "Kriegssimualtion" im alten Persien geboren, treibt es seit Ewigkeiten Leute in den Amoklauf.
Ja, ihr habt richtig gehört, gespielt wurde eine Partie "Killerschach" (bei dem jede Menge Kunstblut unter die Passanten gebrahct wurde, sobald eine von Menschen dargestellte Spielfigur geschlagen wurde), eine Persiflage auf die jetzt geführte Debatte, um eben jene Spiele, die unter die Kriterien der CSU fallen. Dass das nicht nur ein schlechter Scherz ist, kann man sich daran vor Augen halten, das viele Gesetze in Deutschland immer mehr über ihr angelegtes Ziel hinauswachsen und immer mehr Bereiche vor Gericht erfassen, für die sie nicht einmal im Ansatz gedacht waren - ähnlich der direkten Verbindung zwischen dem Irak und al-Kaida oder Amokläufern und Killerspielen.
Ein Paragraph mit dem oben angeführten Wortlaut soll auf Vorschlag unserer bayrischen Freigeister bald einen Einzug in das Strafgesetzbuch finden, die Entscheidung darüber wurde erst einmal bis Herbst vertagt.
Ich denke man sollte diese Spiele nicht verbieten...! Ab und an spiele ich auch mal was am PC, keine "Killerspiele", denn ich persönlich mag sie einfach nicht spielen. Aber auch wenn ich mal "need for speed" spiele und etwas nicht klappt, dann werde ich auch sauer, habe dabei schon mal eine Tastatur geschrotet.
Aber davon ab klar, Spiele machen aggressiv, das ist wahr, dennoch denke ich, das die Leute, die Amoklaufen an schulen (bei denen grundsätzlich Counter Strike auf dem PC gefunden wird), von vorne rein einen knacks weg haben müssen! Denn immerhin hat jeder 2. Jugendliche in Deutschland dieses Spiel auf dem PC, die mussten den Experten zu folge dann ja alle Amoklaufen, oder nicht?
Vielleicht sollte jeder Jugendliche, bevor er sich solche Spiele kaufen darf ein psychologisches Gutachten von sich machen lassen, ob er geeignet ist für solche Spiele. Das Gutachten sollte dann vor dem Kauf dem Verkäufer gezeigt werden müssen. Ähnlich wie bei Zigaretten und Alkohol der Person! Vielleicht würde das ja Abhilfe schaffen!
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