Seid ihr froh, kein Promi zu sein?
Cloudy24 hat geschrieben:Und die Promis, die in Hollywood in bestimmten Geschäften einkaufen oder zu bestimmten Veranstaltungen gehen wissen sehr genau, dass sie dort fotografiert werden. Genauso wird auch kein Promi gezwungen Details aus seinem Privatleben, die besser privat geblieben wären, in Interviews preis zu geben und es machen ja auch längst nicht alle.
Ganz so einfach ist es nicht. Möglich ist es sicher, ein zurück gezogenes Leben zu führen, aber einfach so geht das nicht. Denn selbst wenn man nicht selbst sein Privatleben zur Schau stellt, so gibt es doch oft so genannte Vertraute, die intime Details über etwaige Schwangerschaften, Beziehungskrisen oder Krankheiten sofort, nachdem sie selbst Kenntnis davon haben an die Presse petzen.
Sicherlich lügen Reporter auch oft völlig unverblümt, wenn sie behaupten: "Eine Vertraute von XY meinte dazu, dass..." aber es gibt eben auch falsche Freunde und Verwandte, die die eigene Geltungssucht zu stillen versuchen, indem sie private Informationen ausplaudern. Und ich denke, dass man gerade in der Promiwelt seine Freunde und Bekannten sehr klug auswählen muss, um solchen ruhmsüchtigen Schleimern nicht auf den Leim zu gehen. Manchmal sind es eben sogar die eigenen Verwandten, die den Mund nicht halten können. Man hat also gar nicht immer Einfluss darauf, was über einen in Umlauf gerät.
Mich würde es maßlos ankotzen, ständig irgendwelche Vorkehrungen treffen zu müssen, um Privatsphäre zu haben. Etliche Reporter und Fotografen sind sich ja auch für Hausfriedensbruch, Nötigung und Erpressung nicht zu schade um gute Storys oder Bilder zu bekommen. Von den unzähligen Verleumdungen, die sich auch Nicht-Skandalnudeln andauernd gefallen lassen müssen. Denn nur weil ich keinen Anlass dazu gebe, heißt das noch lange nicht, dass nicht darüber spekuliert wird. Von bewussten Lügen und übler Nachrede mal ganz zu schweigen. Verweigert man die Antwort auf gewisse Fragen wird sofort vermutet, was dahinter wohl steckt und irgend etwas erfunden.
Und jeder noch so kleine Fehler, den ich dann vielleicht doch mal mache, wird von den Medien verschlungen und in allen Details ausgebreitet und beleuchtet und ich dafür verurteilt, von Menschen die meine Situation in keiner Weise nachempfinden können, weil sie mich gar nicht kennen. Nein danke, da führe ich lieber mein kleines, unscheinbares, aber dafür friedliches Normalo-Dasein!
Also erstmal muss man unterscheiden, was heutzutage noch wahre "Promis" sind, da es inzwischen wirklich viele One-Hit-Wonder gibt, die aber genauso schnell von der Bildschirmfläche verschwinden, wie sie aufgetaucht sind. Wahre Prominente halten sich meiner Meinung nach länger im Rampenlicht und beweisen durch Musik, Filme etc. ihre Talente.
Ich persönlich habe eine zweitgeteilte Meinung über das Thema, ob ich denn gern eine Prominente wär. Einerseits wäre ich, wenn ich prominent wäre, vermögend und bekannt, dass führt schonmal dazu, dass ich meine Meinung verbreiten könnte und sich Leute dafür interessieren würden und mit dem vielen Geld könnte man vielen Menschen helfen. Natürlich könnte man sich selbst auch viele Träume und Wünsche erfüllen und für mich zwar weniger, aber für viele gibt es nichts Schöneres als von allen bewundert zu werden und bekannt zu sein. Rampenlicht eben! Das sind, denke ich mal die positivsten Faktoren am Prominent sein. Und auf jeden Fall gibt es auch noch Sänger oder Schauspieler, die ihrer Leidenschaft nachgehen, für die ist das Geld usw. vielleicht auch nur zweitrangig.
Negativ an der ganzen Geschichte sind die Einschränkungen im eigenen privaten Leben, da man wie man so oft sieht dauerhaft von Paparazzis belagert wird und egal was man sagt, tut oder plant, in irgendeiner Zeitschrift steht sofort das halbe Leben geschrieben. Auch die vielen Gerüchte die über Prominente im Umlauf sind, könnte ich mir recht nervig vorstellen, da man selbst schlecht beweisen kann, dass es nicht stimmt und aufregen bringt ja auch nichts. Was ich auch für weniger vorteilhaft erachte ist, dass viele Menschen sich durch Ruhm und Macht verändern, wenn man viel Geld hat, berühmt ist, dann verlieren viele den Blick füs wesentliche. Menschen die sich vorher vorgenommen haben mit ihrem Geld zu helfen, verlieren diese Ziele oder werden gar Übermütig. Besonders Kinder, die schon in jungen Jahren von ihren Eltern auf die Bühne gezwungen werden, tun mir leid. Eltern können die besten Menschen für einen im Leben sein, doch gleichzeitig auch die schlimmsten Feinde werden.
Meiner Meinung nach machen die momentanen Stars wie z. B. Bruno von U2, Johnny Depp, Bill Gates, Angelina Jolie usw. einen sehr guten Job, da sie ihren Rum und Reichtum teilen und nutzen um die Welt über die Armut auf der Südhalbkugel aufzuklären. Besonders das was Angelina Jolie macht finde ich sehr gut, natürlich kann man jetzt motzen und sagen, dass sie zu viele Kinder hätte und die Kinder nur bei Nannys groß werden würden, aber lieber eine Nanny und ein Leben, in dem es jeden Tag wenigstens was zu Essen gibt, als irgendwo in einem Entwicklungsland im Heim zu leben, oder nicht?
Ich bin froh, dass ich kein Prominenter bin, da ich lieber meine Ruhe habe, aber ich denke das es trotz allem, wenn man mit dem verdienten Geld, dass Richtige tut ein richtig schönes Leben sein kann. Ich möchte ja garnich verlangen, dass alle reichen Menschen ihr Geld für die Armen ausgeben sollen, nur kann ich nicht verstehen wie eine Paris Hilton stolz drauf sein kann 7 Schränke voll mit Designerkleidung und Schmuck zu haben, wärhend in Entwicklungsländer soviele Menschen jeden Tag verhungern und verdursten. Prominente sind sicher auch zwiegespalten, da sie einerseits die Pflicht hätten zu helfen, aber natürlich auch nicht die Fehler der Politik und Großkonzerne ausbaden können. Berühmt zu sein kann, denke ich, Traum und Fluch zugleich sein. Immer zu versuchen perfekt auszusehen, ein Vorbild für die Fans sein, unter ständigem Druck leben. Ich bin froh, dass ich ich bin.
Manchmal finde ich die Vorstellung berühmt zu sein und immer im Mittelpunkt zu stehen ganz schön. Ich hätte immer genug Geld zum shoppen, ein schönes Haus und viele Fans. Jedoch will ich um keinen Preis berühmt sein. Ich könnte mir nicht vorstellen, wie es ist, wenn man ständig von Fotografen oder Fans umzingelt ist. Es wäre auch schwer für mich immer perfekt aussehen zu müssen und, dass man sich keinen Fehltritt erlauben darf.
Oftmals habe ich mit Prominenten Mitleid. Wenn man im Fernsehen sieht, wie sie seelisch zerbrechen und keiner etwas tut, sondern nur die Kamera draufhält um ein gutes Bild zu bekommen. Außerdem stell ich mir es hart vor, kein richtiges Privatleben zu haben. Jeder weiß wo man wohnt und wahrscheinlich auch, was man gerade macht. Ein Promi hat es heutzutage nicht einfach und ich finde man sollte ihnen etwas mehr Privatleben lassen, da sie auch nur normale Menschen sind. Also ich würde mein normales Leben niemals gegen das, eines Prominenten eintauschen wollen.
Ich beneide die Promis nicht. Ich möchte auf keinen Fall mit denen tauschen. Mag sein das es auch gute Seiten hat. Zum Beispiel möchte ich gerne nur ein Kleiderzimmer von Frau Hilton besitzen. Das ist schon etwas schönes, wenn man Prominent ist und keine Geldsorgen hat. Das ist aber auch nur ein einziger Vorteil und ob das wirklich ein Vorteil ist, da bin ich mir gar nicht so sicher.
Aber genau wie im Fall Michael Jackson. Er tat mir schon sehr leid und er hatte bestimmt kein schönes Leben und ich möchte nicht so in der Öffentlichkeit stehen. Und wie gesagt, macht Geld alleine auch nicht glücklich. Und Gesundheit kann man sich mit Geld auch nicht kaufen.
Also ich bin auf jeden Fall froh kein Promi zu sein. Davon mal abgesehen, dass ich es nicht verstehen kann, warum es die Leute interessiert wenn der Star aus xy heute bei starbucks einen Kaffee getrunken hat, oder diesmal ohne Partner irgendwo erschienen ist, gibt es wohl ziemlich viele Leute die genau so etwas interessiert und hören bzw. lesen wollen.
das ich Mittelpunkt solcher Berichte bin und keinen Meter ungestylt aus dem Haus gehen kann, weil ich damit rechnen muss, dass Paparazzis auf mich angesetzt sind,, die genau solche Fotos von mir wollen, da gerade mein neues Album erschienen ist oder mein neuer Film rausgekommen ist, kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Ich bin froh darüber, dass mich niemand kennt, dass ich mich frei bewegen kann wann immer und wo immer ich es will. Dass ich auch mal zuviel essen kann, ohne das weltweit darüber spekuliert wird ob ich vielleicht schwanger bin, dass ich auch einfach mal aus dem Haus gehen kann ohne mich zu schminken wenn ich keine Lust hab und das nicht zum großen Skandal wird.
Ich möchte kein Promi sein. Die Einschränkungen im Alltag scheinen mir doch anhand einiger Stars viel zu groß als das ich damit Leben könnte. Wenn ich nicht einmal in Ruhe einkaufen könnte ohne von Fotografen, Reportern oder Fans umgeben zu sein würde ich durchdrehen. Auch die ständigen Berichte in irgendwelchen Zeitungen mit vier Buchstaben oder in sonstigen Klatsch- und Tratsch Magazinen würden mich einfach nur nerven.
Natürlich gibt es wiederum andere Personen wie Frau Paris Hilton die genau darauf hinaus sind, soviel Aufmerksamkeit wie möglich zu erlangen. Die andere Seite ist natürlich auch der Ruhm und vor allem das gute alte Geld! Neid habe ich keinen aber meiner Freundin würde ich doch gerne einen begehbaren Kleiderschrank anschaffen. .
Ich wäre auch nicht so gern ein Promi. Ich finde das Privatleben ist für jeden Einzelnen sehr wichtig und ich würde auch nicht wollen, dass darüber in irgendwelchen Klatsch- und Tratsch Zeitschriften darüber berichtet wird. Man steht ständig in der Öffentlichkeit und die Fans belagern einen andauernd, wollen Autogramme oder ähnliches. Manche Promis haben auch das Pech einen "Stalker" am Hals zu haben, der ihnen das Leben schwer macht. Da bin ich doch lieber froh ein "Normalo" zu sein.
Ich bin froh kein Promi zu sein, da ich überhaupt nicht gerne im Rampenlicht stehe. Ich fände es schlimm überhaupt nicht mehr vor die Tür gehen zu können ohne gleich wieder von Fans und Paparazzi umringt zu sein. Ohne Make-Up und tolles Outfit könnte man auch nicht mehr rausgehen, es sei denn es macht einem nichts aus sich dann am nächsten Tag in einem schlechten Licht in der nächsten Illustrierten wiederzufinden. Mal ein paar Kilo mehr auf den Rippen und schon liest die ganze Welt von deinen schlimmen Gewichtsbroblemen.
Das einzig Schöne daran wäre für mich, dass ich mir um Geld keine Sorgen mehr zu machen bräuchte. Die habe ich zwar momentan auch nicht, aber ein paar größere Anschaffungen und dann geht das Gespare auch wieder von vorne los. Natürlich kann man als Star mit seinem Geld auch wieder ins Minus rutschen, gibt ja genügend Promis die mal Millionen hatten und sich mittlerweile in Privatinsolvenz befinden. Aber wenn man wie zuvor auch mal guckt was auf dem eigenen Konto so los ist und nicht immer nur das Geld ohne nachzudenken ausgibt, dann müsste es eigentlich zu schaffen sein damit auszukommen.
Natürlich habe ich mir schon öfter gedacht, vor allem, als ich ein junges Mädchen war, wie toll es doch sein muss, ein Star zu sein. Wir, die das vom Fernsehen und Radio, sowie Internet aus beobachten, sehen aber immer nur die schöne Seite des Berühmtseins. Wir sehen das Geld, die grenzenlosen Möglichkeiten und den Spaß, den die Leute haben müssen. Beispiele aus der Realität zeigen uns aber, dass nicht alle Stars den Ruhm so gut verkraften, dass es nämlich auch sehr anstrengend sein kann, berühmt zu sein.
Als ich mir das einmal genauer durchdacht habe, gerade jetzt, da ich Mutter einer süßen Tochter bin, wie schwer es wäre, anonym zu sein, mit meiner Familie, bin ich froh, dass ich ein bescheidenes Leben habe. Man muss immer perfekt gestylt sein und darf keinen Fehltritt begehen. Wenn man nicht immer lächelt, auch wenn einem gerade nicht danach ist, bekommt man schnell einen falschen Ruf. Auch die zahlreichen Enten, über die im Radio und Fernsehen berichtet wird, haben schon zahlreiche Stars und Sternchen in den seelischen Abgrund getrieben.
Ich bin froh, dass ich nicht berühmt bin, denn ich schätze es, anonym zu sein. Es ist schön, wenn man auch einmal ungeschminkt und ungestylt aus dem Haus gehen kann, ohne dass man allzu schief angeguckt wird, oder es am nächsten Tag in den Medien steht. Wunderbar ist es, mit den Kindern und der Familie eine Ruhe zu genießen, ohne ständig von Paparazzis verfolgt zu werden. Luxus ist es für mich, mich nicht täglich für das, was ich tue und sage, vor einem Millionenpublikum rechtfertigen zu müssen.
Ich liebe Filme und kann gar nicht genug davon bekommen! Ich würde unheimlich gerne schauspielern oder auch kreativ genug sein um Regisseurin zu werden. Aber der große Haken (außer fehlendem Talent und der Tatsache dass ich BWL studiere ) wäre für mich das Prominentsein! Wenn ich sehe wie Menschen wie Heath Ledger, Michael Jackson, Misha Barton, zu seiner Zeit Elvis und so wie es aussieht auch Joaquin Pheonix daran zerbrechen, denke ich nicht, dass der Status "Promi" erstrebenswert ist. Ich würde gerne manchen Promi kennenlernen, aber selber keiner sein!
Ich finde es unerträglich, wie Paparazzi immer dreister werden und die Neugier vieler Menschen dieses Geschäft noch rentabler macht als jemals zuvor. Ich bemitleide die Promis durchaus, denn keiner fängt mit der Schauspielerei an und denkt sich: "Ich werde die neue Angelina Jolie." Klar träumt man davon, aber zu so etwas gehört auch jede Menge "Glück" und Kontakte an den richtigen Stellen. Viele Promis (z.B. Misha Barton, Drew Barrymore oder Britney Spears) stehen seit Kindesalter im Rampenlicht und haben es sich nicht selbst ausgesucht! Außerdem haben wir kein Recht auf die Weise wie es jeden Tag geschieht in das Privatleben von Menschen einzudringen nur weil sie prominent sind!
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