Getragene Höschen u.ä. verkaufen - wer hat noch Erfahrung?
Ich nehme an, dass es sich bei der Plattform um www.pantiesparadise.de handelt.
Weil der Thread ja "getragene Höschen und ähnliches" heißt, würde mich mal interessieren, was diejenigen, die dort Höschen verkaufen, noch so verkaufen. Denn man kann natürlich noch Söckchen, ausgelatschte Schuhe, benutzte Haarbürsten etc. verkaufen, was ich persönlich auch nicht so außergewöhnlich geschweige denn verwerflich finde und mir gut vorstellen könnte.
Mir ist aber aufgefallen, dass viele ihre Spucke und ihren Urin bzw. Stuhl verkaufen, auch Natursekt oder Kaviar genannt. Speichel bzw. Urin sind ja gesundheitlich nicht so bedenklich, aber Stuhl anderer Personen, viele essen den tatsächlich, sprich er wird als Delikatesse angepriesen! Klar ist es verlockend, für Exkremente Geld zu bekommen, die sonst ja im Klo gelandet wären, aber ich weiß nicht, ob ich das zumindest bei Stuhl mit meinem Gewissen vereinbaren könnte, sind ja viele Bakterien da drin.
Findet ihr das vertretbar bzw. findet ihr, dass es sich gar nicht lohnt, wenn man das nicht noch zusätzlich macht? Ich hätte mit Höschen und Co. kein Problem, wenn aber alle zusätzlich noch Exkremente verkaufen, dann hat man vermutlich als Nur-Klamotten-und-Höschen-Verkäuferin ein Problem, oder?
So, dann melde ich mich jetzt auch mal wieder zu Wort.
Erstmal @all: Wenn ihr euch für das Thema interessiert, wieso lest ihr dann nicht den gesamten Thread, sondern nur den Anfang, und stellt dann Fragen die schon beantwortet wurden? Kann ich nicht nachvollziehen.
Wegen der Seite: Ja, die stimmt, es ist pantiesparadise. Ich wusste nicht ob ich den Link hier posten darf, deswegen hab ichs nicht gemacht und denen, die gefragt haben, per PN gesagt.
Punkt: Steuern/Gewerbe:
Wir müssen 19% Mwst. abführen, das wird uns automatisch abgezogen wenn wir KEIN Gewerbe angemeldet haben. Ansonsten wüsste ich nicht, wieso ich für 200-400 Euro im Monat ein Gewerbe anmelden sollte und Umsatzsteuer etc zahlen sollte - weiß jemand da mehr drüber? Ich meine viel Geld ist das ja jetzt wirklich nicht, eher eine Art 400 Euro Job oder?
Punkt: "Höschen nie mehr waschen, die dreckigen verschicken und neue kaufen"
Da muss ich ein bisschen lachen, sorry Ihr stellt euch das wohl um ein vielfaches lukrativer vor, als es ist ^^. Es ist keineswegs so, dass ich täglich zur Post gehe um mein altes Höschen zu verschicken. Manchmal sind es 4-6 Höschen im Monat, mal nur 3 und manchmal auch garkeins und dafür eben andere Dinge. Meine Waschmaschine hat schon noch genug zu tun.
Punkt: "Lohnt sich das überhaupt/was muss ich dafür tun?"
Da haben viele (leider auch angemeldete Girls) falsche Vorstellungen. Es ist nicht so, dass man da Fotos hochlädt, sich den Shop einrichtet und dann alle paar Tage mal reinschaut, um zu schauen ob jemand was bestellt hat - mit Nichten Um Kunden zu bekommen (es sind immer knapp 300 Mädels dort angemeldet) muss man sich präsent zeigen, im Chat und im Forum aktiv sein, immer mal wieder neue Fotos und Artikel hochladen, um auf der Startseite zu stehen, Aktionen ausdenken und diese im Blog kundtun usw usw.
Manche machen dies mehr, manche weniger, aber ich würde behaupten, die "aktivsten" sind die Topseller. Einfach weil sie leichter gefunden werden und weil die meisten Kunden lieber bei jemandem bestellen, den sie schon ein bisschen "kennen", und sei es nur von 5 Minuten chatten.
Ob es sich lohnt, ist also eine Frage, die man nur sich selbst beantworten kann. Wenn man nur auf das schnelle Geld aus ist, sollte man es lassen, weil man dann zwangsläufig enttäuscht wird. Ein bisschen Spaß sollte zumindest dabei sein, und etwas Zeit sollte man auch mitbringen.
Da man aber keine Kosten hat, ist aber auch nicht schlimm, wenn man mal nichts verkauft, denn die Provision fällt nur dann an, wenn man auch etwas verkauft hat.
Wenn noch Fragen sind, wäre es nett wenn ihr hier fragt statt per PN, denn dann bekomme ich wenigstens ein paar TP für meine Zeit
Liebe Grüße und viel Spaß denen, die vorhaben sich anzumelden
EDIT:
@netti: Das hier wollte ich separat beantworten, da es ja schon ein schwieriges Thema ist.
Also 1. denke ich, jeder ist für sich selbst verantwortlich und sollte selbst entscheiden, was er essen will oder nicht (ich finde KV selbst auch ekelig und kann damit nichts sexuelles verbinden, aber wenn derjenige halt drauf steht. ich kann ihn ja schlecht davon abhalten - wenn ICH es ihm nicht verkaufe, weil ich Bedenken seine Gesundheit betreffend habe, kauft er es eben bei einer anderen ).
Ich habe am Anfang auch keinen KV und NS angeboten aber als dann nette Kundenanfragen kamen, habe ich nicht nein gesagt. Aber auch heute noch hab ich das nicht einfach so im Shop stehen, so dass es jedermann einfach anklicken und kaufen kann, sondern ich habe einen Hinweis im Profil, dass ich es verkaufe. Wer das liest und Interesse hat, kann mich anschreiben und dann kann ich entscheiden ob ich das will oder nicht.
Zu deiner Frage, ob man als "nur-Höschen-"Verkäuferin ein Problem hat: Ich würde sagen, nicht wirklich. Es wird zwar viel verkauft inzwischen, was mit Körperflüssigkeiten zu tun hat, aber meiner Meinung nach sind die Top-Seller nach wie vor Höschen, Socken, Videos und Fotos. Also das verkaufe ICH zumindest am meisten. mach dir da mal keine Sorgen, wenn du dich anmelden willst und dir Mühe gibst mit dem, was ich im letzten Beitrag beschrieben habe, kommen die Kunden von ganz alleine und da brauchst du auch nicht deine Ekel-Grenzen überschreiten. Wir haben ne Menge Mädels, die sowas nicht anbieten
Wow, ich habe mich mal durch die Seite geklickt und bin echt erstaunt, für was man so alles Geld bekommt. Okay, Höschen und Strümpfe benutzt man ja selber länger, aber dass Leute auch Kosmetikartikel, die man normalerweise in den Müll wirft, kaufen, haut mich echt um. Da kann man ja wirklich mit kaum Materialkosten einiges an Gewinn einfahren.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich mir das Ganze auch einfacher vorgestellt habe. Dass man sich da gegen hunderte andere Anbieter durchsetzen muss und natürlich auch Eigenwerbung machen sollte, ist mir garnicht in den Sinn gekommen. Der Thread ist auf jeden Fall sehr informativ und hat viele meiner Fragen beantwortet.
Verwerflich finde ich das Ganze auch nicht. Aber ich könnte mir das nicht vorstellen, das selber zu machen. Interessant finde ich das Thema schon, da ich es interessant finde, womit man alles Geld machen kann.
Mich würde auch nochmal interessieren, wie anonym das ist. Ist das auf jeder Seite so, dass der Käufer an den Betreiber der Seite das Geld überweist und der Betreiber der Seite das Geld minus der Umsatzsteuer und der Provision an den Verkäufer weiterleitet? Wenn man sich das Geld von dem Kunden direkt aufs Bankkonto oder aufs Paypalkonto überweisen lässt, bekommt der Kunde ja zumindest immer den Namen mit.
Etwas gefährlich finde ich es auch, dass die Kunden dann einfach so die DNA von einem in den Händen halten. Es mag sehr unwahrscheinlich sein, aber ich befürchte auch, dass man mit DNA-Spuren Missbrauch treiben kann.
Wie gesagt, verwerflich finde ich es nicht, wenn man getragene Wäsche bzw. speziell Unterwäsche verkauft, aber schon sehr merkwürdig und auch ekelig finde ich es, wenn man Exkremente verkauft bzw. kauft. Ich weiß, jeder Mensch hat andere Vorlieben, aber was ist so toll an Ausscheidungen anderer Leute? Das finde ich nicht nur ekelig, sondern auch gesundheitsgefährdend.
Aber mal abgesehen von den Exkrementen finde ich das schon in Ordnung. So lange es Leute gibt, die sowas haben wollen, wird es wohl immer angeboten werden und das ist mir so auch viel lieber, wenn die Leute, die es möchten, etwas getragenes gegen Geld abgeben, als wenn die Leute, die sowas haben wollen, einfach anderen Leuten gegen ihren Willen die getragenen Schuhe stehlen usw.
Mareikel hat geschrieben:Mich würde auch nochmal interessieren, wie anonym das ist. Ist das auf jeder Seite so, dass der Käufer an den Betreiber der Seite das Geld überweist und der Betreiber der Seite das Geld minus der Umsatzsteuer und der Provision an den Verkäufer weiterleitet? Wenn man sich das Geld von dem Kunden direkt aufs Bankkonto oder aufs Paypalkonto überweisen lässt, bekommt der Kunde ja zumindest immer den Namen mit.
Etwas gefährlich finde ich es auch, dass die Kunden dann einfach so die DNA von einem in den Händen halten. Es mag sehr unwahrscheinlich sein, aber ich befürchte auch, dass man mit DNA-Spuren Missbrauch treiben kann.
Zum ersten Punkt: Es gibt Marktplätze wie den bereits von mir erwähnten, wo auch die Threaderstellerin aktiv ist, da bleibt man anonym und die Daten sind nur dem Seitenbetreiber bekannt, sonst niemandem. Da es sich um einen größeren Marktplatz mit fast 300 Anbietern handelt, habe ich da keine Angst, dass mit den Daten Schindluder getrieben werden könnte. Es gibt auch so eine Art Fetisch- bzw. Sex-Auktionshäuser, wo man sich wie bei Ebay registrieren muss, da bekommt der Kunde zumindest die Bankdaten - das wäre aus dem Grund also nichts für mich.
Die DNA-Geschichte finde ich etwas weit hergeholt. Wenn der Kunde nicht gerade bei BKA arbeitet und ich nicht schon mal in einer Verbrecherkartei bin bzw. schon mal eine Speichelprobe beim BKA abgeben musste, was ja sehr, sehr abwegig ist, wie soll der Kunde dann nur wegen DNA-Spuren an meine Anschrift kommen?? Solche DNA-Verfahren sind im Übrigen extrem kostspielig. Also das halte ich für ausgeschlossen, dass da jemand nur über die DNA an den Wohnort der Anbieterin herankommen kann.
Ich finde die ganze Sache an sich interessant. Und vorallem auch finanziell sicherlich ansprechend. Wobei mich die Ausführungen von Greenlady schon haben schlucken lassen. Weil es ja scheinbar doch recht viel Aufwand ist. Und auch scheinbar nicht unbedingt 100 Prozent anonym abläuft. Sie sagte ja, das die Verkäuferin schon im Chat und Forum aktiv sein sollte. Und ich glaube irgendwie, mit einem Foto im Profil, auf dem man kaum was erkennt, wird man da auch nicht unbedingt weit kommen.
Das die Datenabwicklung über die Seite anonym abläuft glaube ich schon. Wie andere ja schon schrieben, man bekommt das Geld von der Firma die die Seite betreibt und nutzt auch den Absender der Firma.
Allerdings kann ich Mareikels Bedenken verstehen. Ähnliche Dinge gingen mir nämlich auch durch den Kopf als ich vom Verkauf von gebrauchten Haarbürsten las. Vielleicht lese ich auch zur Zeit nur zuviele Romane in denen es im Endeffekt um genetischen Material bei Mordfällen geht oder sehe zuviel CSI und Konsorten. Aber bei gebrauchten Haarbürsten denke ich nicht daran das da ein Mann dran gefallen finden könnte, ich denke eher daran, das da ganz viel genetisches Material von mir dranhängt. Und es mag enorm panisch oder sonstwas klingen, aber alleine der Gedanke die Polizei könnte hier auftauchen und fragen wie meine Haare an einen Tatort kommen, lässt mich an sich nicht ruhig sitzen. Und ähnliche Spielchen lassen sich sicherlich auch mit anderen verkaufbaren Körperflüssigkeiten machen.
@ alle mit DNA-Bedenken:
1. Ich habe ich noch nie eine DNA-Probe irgendwo abgegeben/abgeben müssen und bin deswegen nirgends "registriert". Ergo spuckt eine Datenbank auch nicht meinen Namen, geschweige denn meine Adresse aus, wenn da jemand meine Haare "testet".
2. Nehmen wir mal an, ein Kunde würde einen Mord begehen und mit Absicht meine Haare am Tatort verteilen. Und nehmen wir an, die Polizei würde durch diese Haare auf wundersame Weise auf MICH kommen, obwohl ich nirgends in Erscheinung trete mit meiner DNA. Dann stehen die also vor meiner Tür und fragen, wo ich an einem bestimmten Tag um eine bestimmte Uhrzeit war. Ich bin verwirrt, antworte ehrlich und frage dann, wie sie auf mich kommen. Sie sagen "Es wurden Haare am Tatort gefunden, die Ihnen gehören!". Ich lache und sage "Ach, dann kann ich ihn helfen - ich verkaufe meine Haare und andere Dinge von mir im Internet und kann Ihnen ziemlich genau sagen, wer der Mörder ist, denn in den letzten 2 Jahren hat nur ein Kunde Haare bei mir gekauft, Moment, ich such ihnen Namen und Adresse aus..."
Komisches Szenario, weil unrealistisch Ich weiß. Aber die Idee dazu kam ja nicht von mir, ich habs nur fortgeführt und gezeigt, dass es gar nicht schlimm wäre, selbst WENN der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, dass jemand da mit meiner DNA Schindluder treiben will und dies auch tut. Er schneidet sich nur ins eigene Fleisch, denn sobald die Polizei MICH hätte, hätte sie IHN - no way out
Ich mache mir dazu also absolut keine Gedanken. Eher ein bisschen Angst habe ich, durch meine Bilder (Figur, Teile der Wohnung etc.) erkannt zu werden. Ich zeige zwar mein Gesicht nicht - wie der Großteil der Girls auf PP - aber trotzdem kann man, wenn man mich kennt, eigentlich sehen dass ich es bin. Zumindest jeder der schonmal bei mir in der Wohnung war (irgendwo muss ich die Fotos ja machen). Aber dann denk ich mir immer - scheiß drauf! Ich mach nix böses, und wen's stört, der kann mich mal
Eins unserer Mädels auf der Seite wurde entdeckt, von Mitschülern (kurz vor dem Abi), sie hat erzählt, es war zwar nicht angenehm, aber so hat sich rausgestellt, wer echte Freunde sind und wer nicht.
Das mit dem Wiedererkennen der Wohnung ist wohl in der Tat ein Problem. Daher sollte man möglichst versuchen, einen neutralen Hintergrund zu haben, z.B. ein einfarbiges Bettlaken oder eine schlichte Tür anstatt der kompletten Wohnzimmerschrankwand.
Ich finde auch Bildbearbeitung gut. Wenn man sich da ein wenig auskennt, kann man den Hintergrund unscharf stellen oder das Foto in Sepia-Tönung färben, etc.
@netti
Ja, das mit den neutralen Hintergründen probier ich auch immer umzusetzen, allerdings werden die Bilder dann schnell langweilig. Und grade solche "besonderen" Bilder wie in der Dusche/Badewanne, auf dem Balkon, im Bett etc. kommen halt gut an. Deswegen komm ich nicht drumrum, auch mal ein bisschen "mehr" von der Wohnung zu zeigen. Aber ich denke trotzdem, dass die Wahrscheinlichkeit recht gering ist, dass da jemand rumsurft der in meiner Wohnung war, denn ich lad ja auch nicht Gott und die Welt zu mir nach Hause ein.
Bildbearbeitung ist bei uns nicht so gerne gesehen. Also alles was unscharf macht oder auch nur irgendwelche kleinen Bilder (z.B. Blume oder Stern) die das Gesicht verdecken, sind bei den Männern ziemlich unbeliebt, hat man schon öfter gemerkt und gehört. Bei den Misswahlen, die wir regelmäßig haben, kommen solche Bilder zu 90% nicht mal durch die erste Runde. Deswegen mach ich sowas eigentlich ziemlich selten.
Ich finde diese Art des Nebenerwerbs in keinster Weise moralisch verwerflich. Mit dieser Tätigkeit schadet man niemandem. Auf solchen Plattformen treffen sich erwachsene Menschen, um einvernehmlich ein Geschäft abzuschließen. Der eine bietet eine bestimmte Leistung oder ein bestimmtes Produkt an und der andere bezahlt dafür. Es gibt also keinen Grund, warum diese Tätigkeit irgendwie verwerflicher sein sollte als ein normaler Nebenjob.
Ich finde es faszinierend, dass es scheinbar doch recht viele Leute gibt, die für getragene Unterwäsche oder andere, weitaus intimere Angebote von fremden Frauen (oder Männern) verhältnismäßig viel Geld bezahlen. Diese Leute bezahlen das Geld ja aus freien Stücken und ich finde es nicht schlimm, wenn man diesen Leuten die entsprechende Wäsche verkauft und sich dafür bezahlen lässt.
Diese fremden Männer oder Frauen, die sich die getragene Wäsche oder die anderen Dinge kaufen, bekommt man ja nie zu Gesicht. Beide Seiten bleiben bei diesem Handel anonym. Man muss ja auch keine Gesichtsfotos im Internet von sich veröffentlichen, so dass eine fast vollständige Anonymität vor den eventuellen Käufern gewahrt bleibt.
Der einzige unangenehme Gedanke, den ich anfangs hatte, als ich das hier zum ersten Mal gelesen habe, war der Gedanke an eventuelle Verbrecher. Im Prinzip könnte sich jemand ja über eine solche Seite Speichel oder andere Körperflüssigkeiten bestellen, um diese an einem Tatort zu hinterlassen, damit die Spur letztendlich zu der Frau geht, die diese Dinge im Internet verkauft hat. Allerdings kennt der Betreiber der Seite ja die Namen und Daten der Frau und auch des Käufers, so dass ein solches Vorhaben auffliegen wird und die Spur noch schneller zum wahren Täter führt als ohnehin schon.
Ich kann mir vorstellen, dass manche Männer und Frauen eifersüchtig darauf reagieren, wenn ihre Partnerin solche relativ intimen Dinge im Internet verkauft und damit ein kleines Stück von sich selbst preisgibt. Auch wenn ich selbst diese Eifersucht nicht nachvollziehen kann, denke ich, dass es sie gibt.
Ich habe mir die entsprechende Seite für Männer mal angesehen und meinem Partner auch direkt davon erzählt. Er fand es recht witzig und überlegt nun auch, ob er sich dort anmeldet.
Ich denke, dass man auch in einer Partnerschaft auch sehr viel Spaß mit einer solchen Seite haben kann und nebenbei noch ein gutes Geld damit verdient, ohne einen großen Aufwand zu haben.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-73041-20.html
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