CD: Sacrament von "Lamb Of God"

Das Album Sacrament erschien im Jahre 2006 und ist das vierte Album der Band unter dem Namen "Lamb Of God", jedoch das Fünfte wenn man das Album unter dem Namen "Burn The Priest" mitzählt. Das Album beinhaltet 11 Lieder.

Inhalt
1. Walk With Me In Hell
Der Opener des Albums, welcher sehr melodiös und mystisch beginnt. Danach sehr aggressiv und sogar etwas orientalisch. Ein sehr schönes Lied welches eine wiete Klanglandschaft erzeugt.

2. Again We Rise
Dieses Lied beginnt mit nur einer Gitarre, welche mit einem Effekt bearbeitet wurde. Danach startet die Band komplett, was leider nur etwas eintönig rüberkommt. Danach jedoch wird das Lied beschwingt und kraftvoll.

3. Redneck
Dieses Lied ist sehr bekannt, da auch ein Video dazu gedreht wurde. Es ist recht schnell und hat einen komplizierten Riff, welcher sich wunderbar zum Nachspielen eignet, da er sehr beschwingt ist.

4. Pathetic
Dieses Lied startet mit einem interessanten Riff des Schlagzeugs, welches hierzu die Bassdrum und diverse Toms benutzt. Danach wird das Lied leider etwas lasch, was ich sehr schade finde.

5. Foot To The Throat
Dieses Lied fängt sehr schnell an, mit Stakkatoriffs, was dem Ganzen etwas Interessantes gibt, was man sich gerne anhört. Vom Stil her ist es ein wenig wie Redneck, am Ende kommt ein anderer Riff, welcher sich sehr von den Vorherigen unterscheidet, da er irgendwie bedrohlich klingt.

6. Descending
Dieses Lied fängt sehr beflügelnd an, sehr schnell und eine große Klanglandschaft erzeugend, durch durchgeschlagene Powerchords erzeugt. Danach wechselt es in einen abgedämpften Riff, während der Sänger seinen Part beiträgt.

7. Blacken The Cursed Sun
Ein wirklich wunderbares Lied, und ohne Zweifel mein absoluter Favorit des Albums. Es ist sehr melodiös und kraftvoll sowie aggressiv zugleich. Es wird hier eine sehr schöne und weite Klanglandschaft erzeugt, was einen befreienden Eindruck macht. Gleichzeitig ist es aber auch beschwingt und schnell.

8. Forgotten (Lost Angels)

9. Requiem
Dieses Lied gefällt mir am wenigsten auf dem Album. Es ist eintönig und langweilig, meiner Meinung nach einfach nicht melodiös und beschwingt genug.

10. More Time To Kill
Dieses Lied hat einen Anfangsriff welcher sehr eigenartig und interessant klingt, da hier eine eigenartige Taktart verwendet wird, welche ich nicht bestimmen kann. Dies bringt gute Abwechslung in das Lied.

11. Beating On Deaths Door
Dieses Lied ist sehr schnell, und hat man sich einmal reingehört, dann gefällt es einem wirklich gut, denn hier werden sehr interessante und andere Riffs verwendet, besonders für das Schlagzeug, hier werden Parts benutzt deren Namen ich nicht einmal bestimmen kann.

Meinung
Dieses Album ist zweifelsohne gelungen, aber es gibt bessere Alben der Band. Der Sound ist nicht rauh genug, was mir besonders an dem Album As The Palaces Burn so gefällt.