Akku mit Laufzeit von 30 Jahren
DIe US-Airforce soll laut Angaben in ihrer Forschung einen Akkut entwickelt haben, dessen Laufzeit über 30 Jahre beträgt. Die "Betavoltaischen" Energiezellen sollen laut Angaben mithilfe von Radioisotopen und Halbleitern funktionieren. Durch den Zerfall der radioaktiven Substanz werden Beta-Partikel freigesetzt, die in Energie umgewandelt werden. Mit der uns bekannten "Nuklearen Energiegewinnung" hat es aber wenig zu tun.
Erstaunlich ist desweiteren, dass durch diese Akkus kein radioaktiver Müll erzeugt wird, da keine Kernspaltung, bzw keine chemische Reaktion stattfindet.
Lauzeit von 30 Jahren ... Wenn er was antreibt ?
So was wäre natürlich schon sehr cool auch wenn es z.B. für handys nicht sinnvoll wäre da mann die ja eigentlich max. 3 jahre oder so hat.
Mfg sim
Den Akku hätte ich gerne für meinen Laptop Aber im Ernst: Was für Ausmaße wird das Ding haben? Handlich wirds wohl nich sein...
Und das da kein radioaktiver Müll erzeugt wird, mag offizielles Statement sein, glauben tu ich das aber nich so wirklich. Man wird sehen, ob es sich hierbei um ein weiteres Gerücht handelt oder wirklich was wahres dran ist.
Eine sehr interessante Meldung ist das schon und ich glaub auch, dass da etwas dran ist. Die Frage ist nur, wie alltagstauglich ist dieser Akku wirklich und wird er es bis zur Serienreife schaffen. Und wie teuer wird er dann sein?
Einsatzmöglichkeiten gäbe es sicher jede Menge, für's Laptop auf jeden Fall super.
Interessant ist das Ding auf jeden Fall! Interessant wär eallerdings auch wie groß das Teil ist. Wenn das Ding so groß ist wie ein Auto, dann wird es für zivile alltägliche Zwecke ja nicht ganz soviel nützen...
Außerdem hab ich da ein bisschen Bedenken, von wegen der Radioaktivität...
MfG
Phantomlord
wie schon gesagt kommt auch die größe an und ich glaube nicht dass es sich lohnt ein akku für 33jahre einzubauen da mann(hoffentlich) 1mal im jarh zum aufladen kommt
Interessant.
Allerdings glaub ich auch das es noch einige Zeit brauchen wird um das für den Endverbraucher zugänglich zu machen , falls es überhaupt so weit kommt. Und ich glaube aufladen wird man denn nach der Zeit auch nicht mehr können, da die Substanzen einfach aufgebraucht sind und somit der Akku keine Ladungsträger mehr besitzt.
Also ich halte diese Erfindung für den Privatgebrauch für wenig sinnvoll. Dreißig Jahre sind zwar eine lange Zeit, aber wer braucht das schon? Heutzutage sollen die Akkus selbst 3 Jahre halten und die Geräte gehen meistens schon früher kaputt. Außerdem muss man bedenken, dass neue Technologien deutlich teuerer sind, zudem müssten die Geräte vielleicht an die neue Energiequelle angepasst werden. Deshalb denke ich, dass wir im Moment diese Akkus gar nicht brauchen. Dass kein radioaktiver Müll entsteht, kann ich nicht wirklich glauben. Andererseits wurden schon mehrere großartige Erfindungen ausversehen gemacht.
Also wieso nicht? Wenn die informationen stimmen, wird sich dieser Akku sowieso irgendwann durchsetzten, wenn es kein neues besseres Konkurrenzprodukt geben wird. Vorstellbar wäre natürlich auch, dass alle Handyhersteller exakt den gleichen Akku benutzen, sodass man einen Akku, die in der Regel sehr teuer sind, gleich für zum Beispiel 10 Mobiltelefone nutzt. Dafür sollten die Handys im Gegenzug so um die 30€ billiger werden. Das würde vielleicht sogar den Markt auflockern, denn 370€ klngt wie ich finde, viel besser als 410€. Ob der Akku was taugt, wird sich also noch zeigen. Ich glaube, dass das gut sein kann, dass wir HEUTZUTAGE aber noch nicht allzu viel davon hätten.
30 Jahre sind meiner Meinung nach total überzogen...wer braucht schon eine so lange Akkulaufzeit.
Beispiel Laptop: Wenn ein Laptop 30 Jahre lang laufen könnte, man würde ihn sowieso nicht 30 Jahre lang behalten. Nach 30 Jahren wäre er total veraltet Aber so nen Akku, der nen Jahr hällt, wär schon cool
Liebe Grüße
cyberkuh
Dass da kein radioaktiver Müll entsteht, ist bei der oben genannten Beschreibung nachvollziehbar. Wenn ein Teilchen Beta-Strahlung aussendet, dann entsteht ein neues Element, das nicht zwangsweise dann in einem radioaktiven Isotop vorliegen muss...
Aber was passiert, wenn jemandem mal so ein Akku runterfällt und in zwei Teile zerspringt? Also ich möchte dann nicht unbedingt derjenige sein, dem dann die Elektronen und Positronen um die Ohren fliegen...
Mir stellt sich da aber noch eine Frage: Wie will man diesen Akku denn aufladen? Man kann ja nicht einfach eine Hand voll Isotope nehmen und die da reinschütten! Eine Batterie kann diese Neuentwicklung ja nicht sein, sonst würde sie nicht Akkumulator heißen. Und dieser lässt sich bekanntlich irgendwie aufladen!
Ich persönlich hätte aber nichts gegen Akkus mit einer solch langen Laufzeit. Wenn diese Dinger nicht allzu viel kosten würden, dann kann ich es mir schon gut vorstellen, dass viele Leute - vorausgesetzt, die Akkus sind einigermaßen sicher - diese in ihre Geräte einsetzen würden...
Gruß,
yakumo
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