CD: Ashes Of The Wake von "Lamb Of God"

vom 16.06.2009, 17:13 Uhr

Das Album Ashes Of The Wake erschien im Jahre 2004 und ist das dritte Album der Band unter dem Namen "Lamb Of God" , jedoch das Vierte wenn man das Album unter dem Namen "Burn The Priest" mitzählt. Es enthält 11 Titel, eines davon ist ein Instrumental.

Inhalt
1. Laid To Rest
Der Opener des Albums, welcher schon mit einer sehr hohen Geschwindigkeit beginnt, danach mit einer Art gesprochenem Zitat weitergeht. Ein recht gelungenes Lied, es ist aber bei Weitem nicht das Beste des Albums.

2. Hourglass
Dieses Lied ist noch einmal ein Stück schneller als der Opener, und gleichzeitig eines meiner Favoriten auf dem Album. Es hat am Ende einen sehr interessanten schnellen Riff, welcher sich sehr zum Nachspielen eignet.

3. Now You've Got Something To Die For
Dieses Lied ist ähnlich schnell wie der Vorgänger, am Anfang jedoch leider etwas eintönig, das sich aber zum Glück in der Mitte ändert. Auch ein sehr gelungenes Lied.

4. The Faded Line
Auch einer meiner Favoriten, wenn nicht sogar der Favorit von mir schlechthin. Es fängt bedrohlich an, wird danach sehr aggressiv künstlerisch, mit einer sehr schönen Doublebasstechnik sowie einigen Wechselschlagpassagen welche wie ein Hammer den Subwoofer zum beben bringen.

5. Omerta
Dieses Lied beginnt mit einem in meinen Augen/Ohren langweiligen Zitat welche wirklich nervenraubend ist, hört man es doch immer bevor das eigentliche Lied loslegt. Dieses ist dann sehr langsam und schleppend, mir gefällt es jedoch nicht so sehr.

6. Blood Of The Scribe
Dieses Lied ist wieder etwas schneller, mit einem interessanten verwinkelten Riff und einigen Doppelsechzehntelpassagen, was dieses Lied sehr interessant macht. Eines meiner Favoriten.

7. One Gun
Etwas schneller als das Sechste, jedoch gleichzeitig irgendwie schleppend, was wirklich sehr interessant und aggressiv zugleich klingt. Eines meiner absoluten Favoriten, aber nicht so gut wie Hourglass.

8. Break You
Dieses Lied beginnt mit einem interessanten Bass, aber ansonsten gefällt es mir nicht so sehr, als dass es eine Beschreibung verdient.

9. What I've Become

10. Ashes Of The Wake
Das instrumentale Stück auf dem Album. Sehr schönes Anfangsriff, welcher irgendwie orientalisch klingt. Die Soli sind wirklich sehr gelungen und klingen sehr professionell, was sie auch zweifellos sind. Jedoch keines meiner Favoriten, da das Aggressive fehlt, was die Stimme des Sängers wirklich ausmacht.

11. Remorse Is For The Dead
Dieses Lied fängt mit einer cleanen Gitarre an, was sehr beruhigend wirkt. Danach steigt das Schlagzeug ein, was sehr interessant klingt, da hier bereits Doublebass aber in Verbindung mit einer cleanen Passage verwendet wird.

Meinung
Ein sehr gelungenes Album welches aber nicht an seien Vorgänger As The Palaces Burn heranreicht,. Trotzdem kann ich es wärmstens empfehlen. mag man den Stil der Band wird man hier nicht enttäuscht.

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