Würdet ihr euch an meiner Stelle ausgenutzt vorkommen?
Hallo!
Ich habe einen Bekannten, mit dem ich mich schon einige Male getroffen habe. Soweit verstehen wir uns einigermaßen und haben auch einige ähnliche Interessen. Er hat keinen festen Job, jobbt aber recht viel und häufig, aber recht unregelmäßig. Wenn wir uns treffen, hat er häufig kein oder nur wenig Geld mit. Er läd mich häufig zu sich ein, aber ich glaube, das macht er in erster Linie, damit er kein Geld für die Fahrt ausgeben muss. Etwas 3/4 der Treffen fanden bei ihm statt. Aber auch wenn ich bei ihm bin, kann ich mich nicht gerade als Gast fühlen. Oft bietet er mir nicht mal etwas zu trinken an bzw. nehme ich inzwischen immer selber etwas zu trinken für die Treffen mit. Wenn wir in die Stadt gehen und etwas essen, dann habe ich anfangs das Portemonnaie gezückt, weil ich dachte, dass das ja blöd aussieht, wenn jeder selber zahlt. Aber er hat das dann anscheinend falsch verstanden und fühlte sich eingeladen. Inzwischen zahlt meistens jeder für sich.
Manchmal möchte man ja auch etwas unternehmen, wenn man sich trifft, was auch Geld kostet. Er sagt dann fast immer, dass er aber kein Geld habe. Na ja, da ich aber auch keine Lust habe, z. B. alleine ins Kino zu gehen, habe ich ihn auch schon ein paar Mal zu Unternehmungen eingeladen. Er bedankt sich dann zwar, aber irgendwie ist das mir dann auch nicht genug, denn ich verdiene in meiner Ausbildung auch nicht gerade viel Geld. Außerdem habe ich ein altes Auto. Wenn wir uns treffen und etwas Unternehmen wollen, sind wir dann immer mit meinem Auto unterwegs. Ich zahle dann das Benzin. Er hat mir noch nie angeboten, auch mal einen Teil der Benzinkosten zu übernehmen. Er hat sich nicht mal bedankt.
Als wir uns das letzte Mal getroffen haben und in eine Gaststätte gehen wollten, fragte mich, ob dort wohl eine Telefonzelle sei. Für mich war das ein Wink mit dem Zaunpfahl und ich gab ihm mein Handy für ein Telefonat. Nun gut, das waren jetzt keine großartigen Kosten, aber er nahm dieses "Geschenk" auch wieder wie selbstverständlich an.
Was meint ihr? Würdet ihr euch an meiner Stelle auch ausgenutzt vorkommen? Wie soll ich mich in Zukunft verhalten?
Viele Grüße
Hallo!
wie du dich in Zukunft verhalten sollst? Rede einfach mit ihm und sage es ihm so, wie du es hier geschrieben hast. Rede mit ihm, bevor es dir und auch ihm richtig weh tun würde, wenn eure Beziehung daran wirklich scheitern sollte.
Ich würde das nciht so einfach hinnehmen und einfach das sagen, was mich bewegt. Sage ihm, dass dir das alles komisch vorkommt und du nicht immer bezahlen kannst. Denn nur so kannst du was daran ändern.
Ich selber hatte auch mal so eine "Beziehung" und ich habe mit diesem Mann geredet. Das Ende vom Lied war, dass die Beziehung keinen Sinn mehr hatte. Er meinte, dass er ein emanzipierter Mann sei, der auch gerne die Rollen tauscht und eben das Klischee ein wenig umkrempeln will, dass entweder der Mann bezahlt oder aber jeder getrennt bezahlt. Er hatte in mir sein "Versuchskaninchen" gefunden und ist gescheitert. Denn ich habe es ganze 14 Tage mitgemacht und keinen Tag länger.
Vielleicht ist es aber deinem Freund gar nicht bewußt oder er hat wirklich kein Geld und es ist ihm sogar unangenehm. Deswegen solltest du aber trotzdem mit ihm reden, ehe es noch "teurer" für dich wird. Denn Gefühle kann man nicht bezahlen und wenn die einmal so richtig mit im Spiel sind, dann solltest du vorher was dran ändern.
Hallöchen.
Naja, ich an deiner Stelle würde mich schon etwas ausgenutzt fühlen. Ich meine, wenn er ja überhaupt Geld verdient, wäre es doch schon fair, die Kosten aufzuteilen.
Ich weiß wie es ist, kein geld zu haben. Zur Zeit habe ich auch keines und es wird auch wohl so bleiben, da ich im zweiten und im dritten Lehrjahr nichts verdienen werde. Aber ich mag genau das nicht, was du jetzt beschriebst. Er hat nie Geld und du lädst ihn zu allem ein und so. Ich habe auch einige freunde, die mich zum Eis essen oder ins Kino einladen. Mittlerweile denke ich mir immer was aus um nicht mit zu müssen, weil ich ja kein Geld habe und ich aber auch nicht will, dass meine Freunde mir alles bezahlen. Auch wenn sie immer sagen, dass sie es gerne tun.
Hast du denn schonmal mit ihm darüber geredet? Vielleicht ist er da nicht so, ich nenn es mal stolz, wie ich es bin. Du bietest an und er freut sich. Vielleicht musst du das dann einfach lassen. Wenn man mir sowas anbietet lehne ich grundsätzlich ab, habe aber auch einige Freunde, bei denen ich es annehme, mich aber zu gegebener Zeit auch revanchiere. Und so sollte es wohl bei euch auch sein. Er sollte sich schonmal revanchieren.
Am besten redest du mit ihm darüber. Dabei sagst du ihm dann, dass du auch nur wenig Geld hast und du es dir nicht leisten kannst, alles alleine zu finanzieren. Er muss es einfach einsehen, wenn er ein guter Freund ist. Ich meine, auch wenn man nur wenig Geld hat, kann man sich ravanchieren. Zum beispiel könnte er dir was leckeres kochen. man kann mit sehr wenig Geld ein sehr tolles Essen zaubern. Überlegt euch halt Sachen, mit denen er sich bei dir revanchieren kann, geht er aber nicht darauf ein, hat die Freundschaft so wohl wenig Sinn, denn du bist ja schließlich auch nicht die Wohlfahrt.
Ich denke, solche „Freundschaften“ unter unterschiedlichen Gehaltsklassen sind immer schwierig. Aber an deiner Stelle würde ich mich jedenfalls auch ausgenutzt fühlen. Ich weiß von mir, dass mir oft das Geld zu schade ist, einfach mal 2 Euro für einen Kaffee auszugeben. Da lade ich die Leute auch lieber zu mir ein, habe dann aber Kaffee und Kuchen da.
Das liegt wohl aber auch an meiner Herkunft. Bei uns ist der Gast König und selbst ein unerwarteter Gast würde nie ohne was zu essen und zu trinken nach Hause gehen. Und wenn man die letzten Vorräte dafür plündern müsste. Ich mag so etwas auch gar nicht.
Ich denke immer, wenn ich dem Jenigen etwas bedeute, dann wird es mir auch mit seinen Mitteln entgegen kommen. Also z.B. lade ich jemanden zum Essen ein und bezahle es und ein anderer macht sich dann die Arbeit und kocht selbst um etwas Geld zu sparen. Aber wenn ich ständig auslegen müsste und auch schon das Gefühl habe, ausgenutzt zu werden, dann würde ich die „Freundschaft“ anzweifeln.
Frag ihn doch mal ganz „naiv“ oder er nächstes Wochenende nicht für euch kochen könnte und du bringst ein paar Filme mit und ihr macht einen DVD Abend. Dabei geht es mir auch nicht um die Unternehmung, sondern darum zu sehen, ob er sich die Arbeit macht, oder lieber eine Ausrede findet, warum er keine Zeit hat.
Ich kenne ja eure Verhältnisse finanzieller Art nicht genauer, aber ich könnte mir vorstellen, dass er als ALG2 Empfänger (nehme ich an) der ab und zu jobbt, sogar mehr Geld im Monat hat, als du als Azubi. Aber manche Leute erzählen immer, dass sie kein Geld haben, obwohl sie damit einfach nur nicht umgehen können.
Es könnte einerseits sein das er es ganz toll so findet wie es im Moment ist und er dich tatsächlich ausnutzt. Anererseit könnte es aber auch sein das er darüber gar nicht nach denkt und er es als normal empfindet. Ich an deiner Stelle würde es ihm aber auch nicht immer alles anbieten. Warum willst du ihn ins Kino einladen wenn du weißt das du alles bezahlen musst. Dann unternehmt doch irgendwas was halt nichts kostet. Und ich würde ihm das auch mal sagen wie es ist.
Ich selber gehöre auch zu den glücklichen Leuten mit etwas größerem Budget und habe auch einige Freunde, die auch nicht eben viel Geld haben. Da kommt es dann eben öfter vor, dass ich mir Dinge leisten kann, die für manche nicht einfach so drin sind. Dennoch legt keiner von denen ein solches Verhalten wie dein Bekannter an den Tag. Sie sind übrigens wegen Studiengebühren und schlecht bezahlten Studentenjobs dauerhaft knapp bei Kasse, nicht wegen unregelmäßiger Arbeit. Mit denen ist mir noch keine der von der beschrieben Episoden passiert. Im Gegenteil, sie empfänden es als Kränkung, wenn ich sie dauernd einladen wollte.
Ich fahre zwar fast immer, weil außer mir nur noch einer ein Auto hat, aber die anderen bestehen immer auf Spritgeld. Das mögen dann nur 50 Cent sein, aber auf die Geste kommt es an und so groß sind meine Umwege auch nicht. Und sie bedanken sich immer herzlich, es als selbstverständlich zu betrachten käme ihnen nie in den Sinn. Und, dass ich eingeladen wurde und meine Verpflegung selbst mitbringen musste ist mir echt noch nie passiert. Zumindest ein Glas Wasser oder eine Tasse Tee ist immer drin.
Um es kurz zu machen: Ich denke dein Bekannter hat eine Dumme gefunden. Du bist dich die optimale Begleitung, alle anfallenden Kosten übernimmst du und fährst ihn durch die Gegend, stelltst benötigte Sachen zur Verfügung. Er scheint das ja wirklich schon als selbstverständlich zu betrachten, dass das bei euch so läuft und hat scheinbar nicht das geringste schlechte Gewissen sich aushalten zu lassen.
Sag ihm mal, wie du das empfindest. Wenn er behauptet es sei ihm nicht bewusst, gib ihm vielleicht noch eine Chance, die Zustände zu ändern. Wird er gleich sauer und meint, du würdest spinnen oder seiest selbst schuld, ihm alles zu bezahlen, es zwinge dich ja keiner, oder was es da für Sprüche gibt, schieß ihn gleich in den Wind. So nett oder attraktiv kann kein Mann sein, dass du dir so etwas gefallen lassen musst. Womöglich sehe ich das auch ein bischen eng, aber ich habe wie gesagt auch einige Freunde mit geringem Einkommen, aber keiner benimmt sich so, wie dein Bekannter.
Hallo nochmal!
Na ja, er ist ja nicht mein Freund, sondern nur ein Bekannter. Ich weiß nicht, ob ich ihm so einfach sagen soll, dass ich mir ausgenutzt vorkomme. Ich möchte ja auch nicht, dass er sich wegen des fehlenden Geldes schämt oder sich nachher gar nicht mehr mit mir treffen möchte.
Unsere Lebenssituationen sind etwas anders. Ich lebe noch bei meinen Eltern. Wenn ich dort nicht mehr leben würde, käme ich wohl mit meiner Ausbildungsvergütung nicht mal für das nötigste aus. Er lebt alleine bzw. in einer Wohngemeinschaft. Er lebt auch keinesfalls luxurios oder so, als würde man denken, dass er doch deutlich mehr Geld zur Verfügung hat, als er mir gesagt hat.
Vielleicht bin ich auch etwas selber daran Schuld, schließlich habe ich ihm schon das ein oder andere Mal Hilfe angeboten. Ich möchte ihm ja auch helfen, aber irgendwie erwarte ich schon mal eine Gegenleistung bzw. wenigstens etwas Dankbarkeit und Anerkennung.
Einmal haben wir bei ihm zu Hause gekocht, also zusammen. Allerdings war es in der Küche ehrlich gesagt nicht gerade sauber und da würde ich nicht so gerne wieder etwas kochen, geschweige denn dann etwas essen, was darin zubereitet wurde.
ALG 2 bekommt er zur Zeit wohl nicht. Er hat mal studiert, ist aber schon längere Zeit nicht mehr in der Uni gewesen und hat, glaube ich zumindest, auch keinen Studentenausweis mehr.
Natürlich haben wir auch schon mal etwas unternommen, was nichts gekostet hat. Aber manchmal möchte man nun eben auch etwas unternehmen, was Geld kostet und was alleine keinen großen Spaß macht. Deswegen habe ich ihn schon ein paar Mal eingeladen.
Viele Grüße
Hallo!
Ich kann dich gut verstehen, da würde ich mich wohl auch ausgenutzt fühlen. Selbst, wenn er mal etwas mehr Geld hat, scheint er dich ja nicht einzuladen. Für mich besteht eine Freundschaft aus geben und nehmen. Und bei dir scheint es ja nur aus geben zu bestehen. Ich denke auch, dass du mit dem Freund mal reden solltest und ihm sagen solltest, dass du selbst nicht viel Geld hast und in Zukunft nicht mehr dauernd für ihn mit bezahlen kannst. Er könnte sich ja auch etwas Geld zusammen sparen, um dann mal etwas mit dir zu unternehmen.
Ich kenne das allerdings auch. Ich hatte mal eine Freundin, die noch zur Schule ging, während ich schon meine Ausbildung machte. Ich habe sie dann auch öfter mal eingeladen und ihr auch einiges an Geld geliehen. Sie hat mir dann immer versprochen, dass ich es irgendwann wieder bekomme. Auch, habe ich ihr Klamotten geschenkt, die recht teuer waren, dafür habe ich dann nicht mal ein Danke bekomme. Auch eine Hose, die ich mir damals gekauft habe, die nicht ganz billig war, habe ich ihr geliehen. Die war nachher so verwaschen, dass ich sie nicht mehr wieder haben wollte. Und ich selbst hatte diese Hose noch nie getragen. Das Ende vom Lied war später, dass ich meinem Geld ewig hinterher laufen musste. Heute bin ich viel vorsichtiger und leihe nur noch etwas aus, wenn ich den Leuten auch wirklich vertrauen kann.
Naja, nein. Wie und wobei genau fühlst du dich denn ausgenutzt? Was nahm er denn von dir, wofür er dir nichts zurück gegeben hat ? Unter Ausnutzung verstehe ich nämlich wirklich etwas anderes. Aber bei dir scheint es doch etwas anders zu sein: Er legt doch offenbar großen Wert auf die Freundschaft mit dir, sonst würde er sich ja nicht darum bemühen, dich zu sehen, obwohl er augenscheinlich kein Geld dazu hat, zu dir zu kommen.
Ich fände es eher merkwürdig, dass er das Thema nie angesprochen hat bzw. du auch nie etwas gesagt hast. Denn es ist ja schon komisch, dass er dir nie was zu Trinken anbietet (selbst Leitungswasser könnte er dir ja anbieten) und da hätte ich als Gast eben auch schonmal was gesagt. Das mit dem Handy allerdings finde ich nun nicht weiter schlimm. Wie ist denn ansonsten sein Haushaltszustand so? Du siehst das ja, du warst ja öfter schon bei ihm zu Besuch: Hat er Lebensmittel zu Hause, irgendwas Frisches wie Obst oder Gemüse, hat er Getränke zu Hause? Wenn ich nämlich sehen würde, dass eigentlich alles vorhanden ist und er mir dennoch nichts anbietet, wäre ich schon etwas angesäuert.
Hallo nochmal!
In erster Linie fühle ich mich ausgenutzt, dass er sich nicht mal bedankt, wenn ich ihm etwas schenke oder zur Verfügung stelle. Er möchte sich schon mit mir treffen, den Eindruck habe ich schon, aber ich verstehe nicht, ob er wirklich so arm ist oder ob er manchmal vielleicht doch etwas übertreibt. Sein Zimmer sieht schon eher bescheiden aus, aber er hat auch recht viele DVDs und einige Sportgeräte zum Beispiel. Reich ist er sicherlich nicht, aber ich glaube auch nicht, dass er so arm ist, dass er am Hungertuch nagt. Beispielsweise hat er drei volle Säcke mit leeren Pfandflaschen in seinem Zimmer stehen. Ich kann nicht genau sagen, wie viele Flaschen bzw. wie viel Pfandwert in den Tüten war, doch ich könnte mir vorstellen, dass er mindestens 15 Euro bekommen würde, wenn er die Flaschen zurückbringen würde. Wenn er wirklich nichts mehr zu essen hätte, dann würde er doch diese Flaschen zuerst zurückbringen, oder nicht?
Wenn ich bei anderen Leuten im Auto mitgenommen werde und es eine weitere Strecke ist, dann biete ich so gut wie immer an, dass ich einen Teil der Kosten fürs Benzin übernehme. Wenn ich das schon nicht mache, dann bedanke ich mich wenigstens. Das mache ich auf jeden Fall. Das hat er aber nicht gemacht.
Er sagt schon häufiger, dass er so wenig Geld hätte und er mich nicht besuchen kommen könnte, aber ganz so peinlich ist ihm das wohl nicht. Er lehnt es ja nicht ab, wenn ich ihm Hilfe anbiete. Ihm ist es wohl auch nicht peinlich, wenn ich häufiger mal für ihn zahle.
Ob er viele Lebensmittel hat, weiß ich nicht. In der Küche war ich erst einmal und selbst da habe ich nicht in seinen Kühlschrank gesehen. Aber auf seinem Zimmer hat er einige Mineralwasserflaschen und etwas Obst stehen. Viel ist dort nicht, aber immerhin etwas.
Viele Grüße
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