CD: I, Monarch von "Hate Eternal"

vom 11.06.2009, 08:37 Uhr

Das Album I, Monarch erschien im Jahre 2005 und ist das zweit neueste Studioalbum der Band, jedoch die viert älteste Veröffentlichung. Der Stil ist anders als Fury& Flames, die Gitarren sind weniger dumpf und das Schlagzeug hat nicht so viel Bass, auch wenn es sehr im Vordergrund steht.

Inhalt
1. Two Demons
Der Opener, welcher schon sehr reinhaut. Ein disharmonischer Riff, welcher sich jedoch bestens mit den Blastbeats verträgt. Später wechselt sich der Riff mit einem anderen, aber ebenfalls bedrohlich klingenden Riff ab.

2. Behold Judas
Dieses Lied ist gleich nochmal schneller als der Opener, jedoch finde ich, dass es zu wenig Abwechslung in diesem Lied gibt.

3. The Victorious Reign
Ein eher bekannteres Lied der Band, welches mit gestoppten Riffs anfängt, danach aber zur Höchstgeschwindigkeit mutiert. Eines meiner Favoriten, aber nicht, weil es das Bekannteste ist, sondern weil es mir tatsächlich besser gefällt als der Durchschnitt.

4. To Know Our Enemies
Ein eigenartiger Anfang, da die Gitarren sehr viel langsamer spielen als das Schlagzeug, und der Riff sehr bedrohlich und disharmonisch klingt. Gefällt mir aber sehr gut.

5. I, Monarch
Das Titellied des Albums und ein Weiteres meiner Favoriten. Es fängt, anders als die anderen Lieder, sehr ruhig an, schleppend, mit einer bedrohlichen Melodiegitarre. Danach startet das Schlagzeug, welches ausnahmsweise keine Blastbeats sondern etwas percussionartiges spielt. Danach stoppt das Lied, und eine Gitarre spielt Breakdowns, in welche die Zweite später einsteigt. Danach ist es wie bei Lied Nummer 4, dass das Schlagzeug um einiges schneller spielt als die Gitarren.

6. Path To The Eternal Gods
Nach diesem wunderbaren Titellied kommt dieses Lied leider etwas zu kurz, darf aber nicht vernachlässigt werden. Wieder einmal ein disharmonischer Riff.

7. The Plague Of Humanity
Dieses Lied hat eine eher voll klingende Atmosphäre als die Anderen, welche durch volle Akkorde anstatt nur durch Powerchords erzeugt wird. Das Schlagzeug ist natürlich auch hier enorm schnell.

8. It Is Our Will
Wieder eines meiner Favoriten, da am Ende ein wunderbarer harmonischer, melodiöser Riff startet, welcher sehr erfüllend und gleichzeitig traurig klingt. Sehr schleppend und damit auf eine anderen Art Und Weise heavy.

9. Sons Of Darkness

10. Faceless One
Ein instrumentales Stück ohne Gesang, welche virtuoser als die anderen Lieder ist. Sehr schönes Schlagzeug und sehr schöne Soli machen dieses Lied als Abschluss perfekt.

Meinung
Ein sehr gelungenes Album, welches sich zu kaufen lohnt. Jedoch nur für die eher Härteres gewohnten Musikhörer unter euch.

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