Brand im Kindergarten in Mexiko
In Hermosillo einer Stadt in Mexiko brach um 15 Uhr (Mitternacht deutscher Zeit) ein Feuer in einem Kindergarten "ABC" aus. Bei dem Brand kamen mindestens 29 Kleinkinder ums leben und es gab mindestens 26 verletze Kinder.
Die Eltern der Kinder und Helfer der Feuerwehr eilten zum Unglücksort und versuchten verzweifelt die Kinder zu retten. Noch ist unklar, wie viele Kinder genau zudem Zeitpunkt im Kindergarten waren. Die Rettungseinsätze sagen, die Kinder seien im Alter zwischen sechs Monaten und fünf Jahren gewesen. Diese Nachricht hat mit echt total berührt .
Ohje. So ein Brand ist immer schlimm. Aber in einem Kindergarten ist es geradezu ein Albtraum. Vor allem, weil man Kinder nicht ohne weiteres alle auf die Schnelle retten kann und sie meist nicht selbst in der Lage sind, schnell aus dem Haus zu kommen.
Gab es denn keine Brandtür oder einen Fluchtweg? Sowas muss es doch geben? Für die Eltern muss es besonder schlimm sein, wenn man den Anruf bekommt, dass es gebrannt hat und das eigene Kind unter den Opfern ist.
Das habe ich auch gehört, schlimm, da muss ich immer an meine eigenen denken. Ist leider kein Einzelfall.
Ich finde das die Rettungshelfer, aber auch da wieder viel zu lange gebraucht aben bis sie den nun endlich da waren. Und dann endlich angefangen haben zu löschen, das hat auch der Reporter gesagt. Die Kinder wurden aber auch nicht genug aufgeklärt was sie in so einem Fall machen müssen, auf den Boden legen oder Notausgang, Hände vor den Mund. Das kann schließlich auch schon den Kindern im Kindergarten erklärt werden. Auch spielerisch.
Ich habe die Nachricht ebenfalls gelesen und finde das ganz furchtbar. Am Schlimmsten erscheint mir die große Anzahl der Todesopfer, die zwischen 6 Monaten und 5 Jahren alt sind, und die Tatsache, dass die Kinder oftmals nur sehr schwer identifiziert werden können da sie großflächige Brandwunden am Körper haben. Was muß das für die Eltern bedeuten, das eigene Kind nicht nur zu verlieren, sondern vielleicht gar nicht mehr erkennen zu können?
Da darf man gar nicht zu überlegen anfangen, weil einem die eigene Hilflosigkeit gegen das Schicksal bei solchen Unglücken erst wieder bewusst wird. Zumal in dem Haus vor nicht allzulanger Zeit eine Sicherheitsüberprüfung stattgefunden hat, und es sich herausgestellt hat dass scheinbar "alles in Ordnung" war. Ich hab das so gelesen, weiß aber nicht mehr wo.
Schrecklich, was die Eltern, Kinder und Helfer durchmachen müssen!
Also ich habe gelesen das die Feuerwehr die Wände durchbrechen mussten um in die anderen Räume zu gelangen und die Kinder zu retten. Einige Eltern und auch Passanten versuchten so die Kinder zu retten indem Sie mehrere Kinder in die Arme nahmen und mehrere Meter vom Haus wegrannten um die Kinder in Sicherheit zu bringen. Später habe ich gelesen das sich zudem Zeitpunkt sich rund 180 Kinder im Kindergarten befanden.
Leider konnten nicht alle Kinder gerettet werden und wurden entweder erstickt oder bei lebendigem Leibe verbrannt
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