Wand bei der Küchenzeile - Fliesen oder nicht?
Hallo!
Wir wohnen jetzt schon etwas über ein Jahr in der neuen Wohnung und ich kann mich immer noch nicht entschließen, wie ich die Wand bei der Küchenzeile verkleiden soll. Da aber durch das Kochen und so immer mehr Flecken entstehen, wäre es dringend notwendige, eine Entscheidung zu fällen.
Ich schwanke zwischen anstreichen, Fliesen oder Glasplatte und weiß nicht, was besser ist. Wenn ich einfach noch mals darüber streiche und sonst nichts, muss ich das wahrscheinlich im 6 Monatstakt machen, weil durchs Kochen ja ssehr schnell neue Flecken kommen. Wenn ich eine Glasplatte drüber gebe, ist es einfacher zum Putzen, muss auch nie mehr gestrichen werden, aber wie geht das? Kann man das selber machen? Ich habe auch noch eine Ecke drinnen, also leider nicht einfach eine lange Gerade. Wie macht man die Ecken? Mit einer Leiste drüber oder wirklich nur mit Silikon zwischen den Glasplatten?
Oder doch altmodisch verlfiesen? dann würde ich halt am liebsten selber so ein Mosaik legen bzw Motive, habe aber Angst davor, dass ich dann die Flecken nciht aus der Fugenmasse bekomme. Gerade da ich ja viel mit Tomaten koche, und diese Flecken sehr schwer weggehen.
Eine weitere Option wäre ja, die Wand mit einer Platte zu verkleiden, im gleichen Design wie die Arbeitsfläche. Aber da ich mich schon bei der Arbeitsfläche ein bisserl vergriffen habe (mir gefällt das Marmorierte jetzt gar nicht mehr) möchte ich das nicht auch noch an der Wand haben. Und nach einen Jahr eine neue Arbeitsplatte erscheint mir halt auch übertrieben.
Was würdert ihr machen bzw. habt ihr vielleicht eine ganz andere Idee? ICh bin für alles offen.
Milchglas finde ich ganz schön und ist auch sehr gut zu reinigen, weil es eine glatte Fläche ist und man das einfach mal schnell mit einem Tuch abwischen kann. Bei Fliesen ist es ja meistens so, dass dann wieder irgendwas in den Rillen hängt oder so und da verkrustet. Das ist bei Glas schon viel einfacher, außerdem finde ichs schöner. Ansonsten habe ich vor einer Weile mal sowas aus Holz gesehen, aber ich weiss nicht, was das genau für ein Material war. Es sah ein bisschen so aus wie Parkettboden, sehr edel und schön und passte eben perfekt zur Küche.
Ich habe gerade erst eine neue Küche, aber ich werde mir demnächst mal genauer informieren, was das für ein Design war mit dem Holz an der Küchenzeile als 'Spritzschutz'. Fliesen sind aber in der Regel nicht so meins.
Hallo wolfsmama,
ich habe in der Küche eine Küchenzeile aus Fliesen. Die Fliesen sind ganz normale Wandfliesen und auch nach etlichen Tomatenspritzern erstrahlt das weiß noch wie am ersten Tag. Auch in den Fugen dazwischen bleibt nichts kleben, sodass ich das durchaus empfehlen kann. Die Fliesen bei mir sind aber wirklich richtig glatt und ohne jegliche Struktur, sodass dies das Putzen wirklich mehr als erleichtert!
Ich habe auch schon Küchen mit normaler Wandfarbe gesehen. Meist steht dann direkt hinter dem Herd ein Spritzschutz, den es in passender Herdgröße zu kaufen gibt. Was das kostet kann ich dir leider nicht sagen, es sieht aber total stylisch aus!
Das mit dem Glas an der Wand finde ich auch eine prima Idee, da Glas sich ja auch super reinigen lässt. Wie man das allerdings befestigt kann ich dir nicht sagen. Frag deswegen doch mal im örtlichen Baumarkt nach. Ich persönlich würde sowas nur von Profis machen lassen, sonst kommen am Ende die Glasscheiben wieder runter.
Holz als Verkleidung für die Küchenzeile finde ich total altmodisch und auch mit dem schönsten Holz kann ich mir das beim besten Willen nicht sonderlich gutaussehend vorstellen. Zudem sind Arbeitsplatten ja sehr dick und wenn du dann das selbe Design an der Wand haben willst könnte das etwas komisch aussehen.
Ich empfehle daher ganz klar eine Fliesenküchenzeile mit glatten Fliesen, ohne Struktur.
LG Acioxy
Ich habe damals in meiner Küche alles mit Rauhfaser tapeziert. Auch hinter dem Herd. Wobei ich eine Küchenzeile habe und somit auch hinter der Spüle Rauhfaser kleben habe. Und an der Spüle spritzt ja auch mal was an den Wand. Vorallem wenn man die heisse Pfanne ins Waschbecken macht und Wasser reinlaufen lässt. Da hat man dann die Fettspritzer auch an der Wand.
Irgendwann konnte ich das auch nicht mehr sehen. Neu streichen hätte nichts gebracht, weil halt schon alles an sich zu fettig war. Ich erinnerte mich, das meine Mutter früher immer D-C-Fix Folie hinter dem Herd kleben hatte. Die fand ich dann auch in einem Design, welches einigermassen zu meiner Küche passte.
Die D-C-Fix Folie habe ich dann hinter die Küchenzeile geklebt. Klappte auch relativ gut. Allerdings wenn ich die mal erneuere, sollte ich die Tapete darunter abmachen. Auf Rauhfaser klebt die Folie nicht so sonderlich gut. Ist aber auf alle Fälle eine kostengünstige Alternative. Ich habe die Folie in einem Ramschladen gefunden. Da hat die Rolle ein paar Cent gekostet.
Eine Platte oder sowas würde bei mir wahrscheinlich nicht gehen, weil ich auch noch Steckdosen und den Wassernanschluss an der Wand liegen habe. Ansonsten wäre das sicherlich auch eine Alternative.
Glas ist sicherlich auch eine Idee. Nur muss man da halt auch ständig hinter her putzen. Ich habe das Problem das meine Küchenfenster direkt neben der Spüle liegen. Und die Fenster putze ich, aufgrund ihres baulichen Zustands, nicht sehr oft. Da habe ich dann schon Probleme alte Fettspritzer weg zu bekommen.
Ich würde mich vorrangig an dem Erscheinungsbild der restlichen Küche orientieren. Zu Designer-Küchenmöbeln von Bulthaup zum Beispiel passt keine geflieste Wand. Im Gegensatz dazu sieht eine Glas- oder Metallwand in einer Landhausküche ziemlich stilbrüchig aus.
Vom blossen Streichen der Wand rate ich absolut ab. Fettflecken, die beim Kochen einfach standardmässig entstehen, werden sich auch nicht problemlos überstreichen lassen und vielleicht wird irgendwann der Putz selbst geschädigt, so dass eine größere Renovierung fällig wird.
Ich persönlich finde Fliesen ziemlich unschön, zumindest die altmodischen Keramikfliesen, die durch Fugen voneinander getrennt sind. Sandsteinfliesen, die fugenfrei aneinander gesetzt werden, finde ich schon eher hübsch, allerdings passen sie optisch nicht in besonders viele Küchen. Glasplatten sind ja im Moment sehr gängig, ebenso wie Metallplatten aus satiniertem oder gebürstetem Stahl. Solange das Küchendesign eine Lösung mit einer solchen Metallplatte zulässt, würde ich mich dafür entscheiden.
Da du schreibst, dass du eine marmorierte Arbeitsplatte hast, würde ich allerdings genau abwägen ob diese zu der Glas- oder Metallplatte passt. Marmorierte Platten sind eher nicht mehr so modern und könnten in der beschriebenen Kombination eigenartig wirken. Gerade in der Küche ist es wichtig, dass Fußbodenbelag, Arbeitsplatte und sonstige große Verkleidungsplatten einer Designrichtung angehören, da es sonst ziemlich zusmmengewürfelt aussieht.
Hallo,
also da wir in unserem Haus zur Zeit noch in Miete wohnen, können wir da nicht so viel verändern und leben mit der gefliesten Küchenwand, was ich persönlich nicht mehr so schön finde.
Wir haben aber grad um das Kochfeld herum noch eine schicke geriffelte Edelstahlplatte angebracht, die passt auch hervorragend zu unserer Küche und sobald das Haus unser ist, werden die Fliesen auch entfernt und wir werden es Tapezieren.
Die Edelstahlplatte wird dann aber im Kochfeldbereich bleiben, denn so sieht es immer schön sauber aus.
Eine solche Verkleidung der Wand ist doch meist angebracht, wenn man entweder in eine Mietwohnung zieht oder man bringt sie selbst an, wenn man sich die Küche komplett einrichten muss, oder? Ich kenne es an sich nur so, dass so etwas bei Mietsachen bereits vorhanden ist und sind es dann geflieste Wände. Etwas anderes kann ich mir eigentlich auch gar nicht vorstellen, weil Fliesen einfacher von Fett und auch von Tomatenspritzern einfacher zu reinigen sind. Wenn man möchte, kann man noch solche Glas- oder Edelstahlplatten vor die Fliesen stellen, die man gegebenenfalls auch als Schneidebretter verwenden könnte.
Da ich nur mit gefliesten Küchen zumindest eben im Küchenbereich zu tun hatte, kann ich mir schwer auch nur etwas anderes vorstellen, egal, ob man nun eine Designerküche hat oder doch eher eine einfache Küchenzeile. Aber okay, inzwischen gibt es ja auch Küchen, die das Problem insofern gelöst haben, dass sie selbst eine Verkleidung in der Nähe des Kochfeldes haben und man sich daher keine Gedanken mehr machen muss.
Aufgrund eigener Erfahrungen mit Fliesen kann ich sagen, dass die Fugen da das geringste Problem sind. Eigentlich ist da auch nichts hin gespritzt, aber Fugen lassen sich in dem Bereich eigentlich auch leichter reinigen und sich von Schmutz und Dreck befreien. Dazu gibt es ja einfache Hausmittel, die es vereinfachen und wenn man es regelmäßig macht, ist es auch nicht wirklich schwierig.
Wenn du es anstreichst, solltest du eine Farbe nehmen, die glänzend und Abwaschbar ist. Im Volksmund bei uns heißt so eine Farbe Elefantenhaut. Mit einem feuchten Lappen kann man dann auch frische Spritzer wieder entfernen. Ich persönlich mag diese Lösung aber nicht.
Ich hatte auch schon einige Wohnungen angemietet, wo bei Einzug in der Küche auch nur die nackte Wand angebracht war und kein Spritzschutz. Das lag auch mit daran, dass der Vermieter ja in der Regel nicht weiß, wo der jeweilige Mieter den Herd hinstellt. Bei der Spüle ist man da schon mehr gebunden. Bevor ihr fliest, solltet ihr auf jeden Fall den Vermieter im Vorfeld einbeziehen. Schließlich gehört die Wohnung ihm. Wenn man nach Auszug einen Fliesenspiegel wieder abreißen muss, ist das sicher ätzend. Ich bin damals mit mehreren Fliesenmustern zum Vermieter gegangen und habe ihm meinen Plan erzählt und mir dann die schriftliche Genehmigung geben lassen. Das hat prima geklappt, auch wenn die Fliesenfarbe letztlich nicht die war, die ich mir selbst gewünscht hätte. Allerdings würde ich den Aufwand nur noch für mein eigenes Haus betreiben, nie mehr für eine Mietwohnung.
Für die nächste Wohnung hatte ich mich informiert über diese dünnen Resopal-Platten, die wie eine dünne Arbeitsplatte an der Wand angebracht werden. Die Idee habe ich dann ganz schnell wieder verworfen, weil die Lösung teurer gekommen wäre, als die Wand selbst mit preiswerten Fliesen selbst zu fliesen. Bei IKEA gab es damals auch ganz dünne Arbeitsplatten, die man auch dafür hätte verwenden können, allerdings konnte ich mich mit den damals angebotenen Farben nicht anfreunden. Die Kosten wären aber moderat gewesen. Ich weiß nicht, ob IKEA so etwas noch im Sortiment hat. Ich würde mit der Recherche aber noch mindestens bis morgen warten, da IKEA morgen am 25. August den neuen Katalog veröffentlicht es mit dem Sortimentswechsel zu Verwirrungen kommen kann.
Mit der Glas-Varianten hatte ich dann auch geliebäugelt. Allerdings hätte man das von einem Glaser machen lassen müssen. Außerdem wusste ich nicht, wie tragfähig die Wände in dieser Wohnung sind und da eine Glasplatte doch einiges wiegt, wollte ich mich da nicht mit Scherben durch herunter gefallene Platten beglücken. Ich habe dann eine ähnliche Variante genommen. Es gibt im Baumarkt in allen möglichen Farben und Oberflächenstrukturen Plexiglasplatten aus Kunststoff. Die sehen, wenn man die Schutzfolie abgezogen hat, aus wie Glas. Die Oberfläche ist absolut glatt und pflegeleicht. Man bohrt einfach, so lange die Schutzfolie noch drauf ist ganz langsam mit einem feinen Bohrer in jede Ecke mit etwa zwei Zentimetern Abstand ein Loch und schraubt die Platte dann locker an die Wand, ohne das Material durch zu fest angezogene Schrauben unter Spannung zu setzen. Der Preis ist auch echt in Ordnung und preiswerter als Fliesen oder Schutzplatten und vermutlich auch preiswerter als Glasplatten.
Wenn ihr eine Ecke in der Wand habt ist das auch unproblematisch. Mit einem Heißluftgebläse wird die Plexiglas-Platte entlang einer Linie so lange erwärmt, bis sie biegsam wird. Dann biegt man sie zum Beispiel über einen Besenstiel ordentlich in Form und lässt sie so erkalten. Wenn der Winkel noch nicht passt, kann man sie problemlos noch mal erwärmen und anders biegen. Lediglich überhitzen sollte man sie nicht, denn das ist die Schwachstelle. Ich müsste eigentlich meine Platte austauschen, da ich in der Hektik beim Kochen eine Pfanne versehentlich an die Platte geschoben habe und sie jetzt eine kleine Stelle hat, wo eine kleine Delle hinein geschmolzen ist. Das ist zwar unschön, aber beeinträchtigt nicht die Funktion.
Man kann die Ecke aber auch so umbauen, dass man einfach zwei Platten aneinander stoßen lässt und die Stoßkante mit transparentem Silikon verschmiert. Das geht einfacher und ist auch eine saubere Sache. Mit Silikon kann man auch die Anschlüsse zwischen Arbeitsplatte und Rückwand verschließen. Dann läuft nichts die Wand entlang runter, wenn mal was überläuft.
Ich habe in den letzten Wohnungen und auch bei meinen Eltern immer nur Küchen benutzt, deren Rückwand gefliest war. Dies schaut im ersten Moment auch sehr hübsch aus, da man ja sehr viele Möglichkeiten hat, mit Fliesen Farben und Muster zu gestalten. Doch was mir immer auffällt ist, dass die Fugen auch bei regelmäßigem Reinigen und Putzen mit der Zeit einfach grau werden und sich dort Essensreste ablagern. Auch Fett und Bratenspritzer werden über langen Gebrauch in den Fugen sichtbar. Deswegen hatte ich mir vorgenommen, dass ich so etwas in meiner eigenen Küche vermeiden will.
Dies konnte ich mir nun endlich Anfang dieses Jahres erfüllen, als ich mit meinem Mann eine wirklich tolle Küche geplant und dann auch gekauft habe. Wir haben uns für Echtholz Eiche entschieden und dazu eine sehr moderne Arbeitsplatte. Für die Rückwand haben wir uns dann eine Verkleidung in der Optik der Arbeitsplatte ausgesucht. So, dass es ein wirklich einheitliches Bild gibt.
Da diese speziellen Verkleidungen nur etwa 1cm stark sind, tragen sie kaum mehr auf, als Fliesen. Es ist ja nicht so, dass man da eine Arbeitsplatte mit 3cm Stärke an die Wand bringen muss, weswegen das echt sehr schick aussieht und es ist wesentlich leichter zu reinigen, wie ein Fliesenspiegel. Ich würde es immer wieder so machen, wenn ich es mir aussuchen kann.
Von Glasplatten an der Wand würde ich persönlich absehen, wenn ich sie selbst befestigen müsste. Das würde ich wirklich lieber einen Fachmann machen lassen, der sich damit auskennt. Auch finde ich die Optik nicht so schön, wenn dann nur eine weiße Wand dahinter zu sehen ist. Anders schaut das sicher aus, wenn die Wand eine zur Küche passende Farbe bekommt. Das müsste man wohl im Einzelfall entscheiden.
Letztendlich liegt es an euch, was ihr für eine Verkleidung in der Küche anbringt. Klassisch ist der Fliesenspiegel, modern die Verkleidung in Arbeitsplattenoptik und stylisch wohl die Glasverkleidung. Wenn es zu euch, zur Wohnung und vor Allem zur Küche passt, ist doch eurer Phantasie keine Grenze gesetzt.
In unserer kleinen Küche ist die Wand oberhalb der Küchenzeile mit Fliesen bestückt. Es ist um ehrlich zu sein nicht nach meinem Geschmack, aber da wir in einer Mietwohnung wohnen und nicht viel Geld darin investieren wollen haben wir die Küche so gelassen. Wenn man sich schöne Fliesen aussucht und diese auch im Gesamten zur Küche passen, finde ich Fliesen eigentlich ganz ok.
Meine Eltern haben vor circa 3 Jahre ihre Küche renoviert und haben ihre Wand oberhalb der Küchenzeile nicht gefliest, sondern mit Holz bedeckt. Dabei handelt es sich um spezielles Holz, das sowohl abwaschbar, als auch hitzebeständig ist. Ich selber finde das richtig stylisch und es passt auch perfekt zur gesamten Küche. Natürlich ist es auch hier wie bei den meisten Sachen Geschmackssache.
Wenn man sich bei seiner eigenen Küche nicht sicher ist, was am Besten passen würde, sollte man sich im Fachmarkt beraten lassen. Es wäre sicher vorteilhaft ein Foto der Küche mitzunehmen, damit der Berater ein genaues Bild vor Augen hat. Meiner Meinung nach ist es auch wichtig sich über die Pflege des Produktes zu informieren. Es darf nichts sein, was sehr heikel ist oder auf dem man jeden Fettspritzer sieht. Das bereut man nur im Nachhinein.
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