Mann stürzt in Kamin und wird erst am Morgen entdeckt

Ein 27-jähriger Mann aus München, der in der vergangenen Nacht vom Oktoberfest auf dem Heimweg war, wollte seinen Bekannten einen Besuch abstatten. Dafür stieg er auf ein Dach eines sechs Stockwerke hohen Gebäudes und stürzte in einen Kamin, der 40x60 Zentimeter breit und 28 Meter tief ist. In einem Hotel, das ziemlich nahe an diesem Gebäude war, konnte man die Hilfeschreie des Mannes hören, jedoch nicht lokalisieren. Der zuständige Hausmeister kam hinzu, und konnte herausfinden, woher die Rufe kamen. Somit konnte der im Kamin 'gefangene' am nächsten Morgen befreit werden.

Lg, Tauraxx

Irgendwo eine doch sehr lustige News , eine Nacht im Schornstein feststecken.
Gut es hätte schlimmer enden können, aber glücklicherweise ist nix passiert.
Aber was denkt man sich wohl während man stundenlang da festsitzt und auch so überhaupt wie besoffen muss man den sein um überhaupt auf die Idee zu kommen ..

Vielleicht dachte er, er wäre der Weihnachtsmann in seinem Rausch - es gab ja schon Fälle, wo manch einer nach Jahren den Kamin mal wieder anmachen wollte, und dann der verschollene Opa oder Freund in skelttierter Form da heruntergebrackelt ist, weil er auch so ein Witzbold war.

Wahrscheinlich haben solche Horrorgeschichten den Angetrunkenen dazu gebracht, andauernd zu schreien - vielleicht dachte er schon an ein ähnliches Schicksal .