Adam A. Gab sich als Kai Pflaume aus

Der 22-jährige Adam A. hat am Wochenende Kai Pflaumes Portemonnaie gestohlen. Mit der Kreditkarte des Sat1-Moderators flog er bereits in der ersten Boutique auf.

Am Wochende hat Adam A.der 22 jährige Kai Pflaumes Geldbörse gestohlen.Er flog bereits in der ersten Filiale mit der Kreditkarte des Sat1-Moderators auf.
Adam A. schrieb am Wochende in einer Boutique eines Berliner Bahnhofes «Kai Pflaume» auf den Kassenbong.Er besitzte dessen Kreditkarte,somit unterschrieb er mit dem prominenten Namen.Er bestahl den Sat1-Moderator in einem Nobelhotel zuvor.
Laut der deutschen Bild Zeitung bemerkte eine Verkäuferin den Schwindel und alamierte sofort die Poilzei.Adam A.meinte dann,dass er die Brieftasche gefunden habe und seiner Freundin ein hübsches Geschenk kaufen wolle.Später aber dann die Shopping Tour fortzusetzten.
Der junge Dieb war äusserst erschreckt,dass der schwindel so schnell aufflog,da er nicht wusste von wem er die Brieftasche gestohlen habe und hatte auch nicht gewusst,dass alle Boutiquen in Deutschland den Sat1-Moderators auf 1 Kilometer Entfernung erkennen würde.

Kai Pflaume äusserte sich gegenüber«Bild»: «Zum Glück haben die Damen aus der Boutique sich nicht täuschen lassen.»

Also der Adam muss ja ziemlich naiv und blöd gewesen sein. Da sieht man wieder, dass sich Verbrechen nicht lohnen. Hat er ernsthaft geglaubt man merkt nicht, dass die Kreditkarte nicht ihm gehört? Auf Kreditkarten ist doch außerdem auf der Rückseite wo die Unterschrift ist, ebenfalls ein Foto des Inhabers.
Also selbst wenn die Verkäuferinnen Kai Pflaume nicht kennen würden, könnten sie anhand des Bildes doch wahrscheinlich erkennen, dass der Karteninhaber ein anderer sein muss.

Naja geschieht ihm Recht.

Wie kann man denn so dämlich sein und die Kreditkarte von Kai Pflaume in einem Geschäft nutzen? Auch wenn er vielleicht nicht wußte, wessen Portemonnaie er dann in den Händen hielt, so geht man mit einer geklauten kreditkarte doch niemals in ein geschäft und legt diese zum Bezahlen auf den Tisch. Wozu gibt es denn unzählige Internetcafés, wo man ganz einfach online mit der Kreditkartennummer einkaufen kann. Da weiß dann doch niemand, ob nun Kai Pflaume vor dem Rechner sitzt, oder ein Adam A., der die Karte nur gestohlen hat.
Dies soll jetzt kein Aufruf gewesen sein, das gleich auszuprobieren...

Hat also nochmehr Vorteile das man ein Promi ist denn meine Kreditkarte wäre wohl leer gemacht worden.
Aber der junge Mann ist sicher nur unterwegs beim klauen und kennt deshalb den Herrn Pflaume nicht.
Dummheit und Straftaten gehören bestraft.

Hallo!

Der Mann muss ja wirklich dämlich gewesen sein, wenn er Kai Pflaume nicht mal kennt. Hat er gedacht, er kann von irgendeinem Reichen den Geldbeutel stehlen, die Kreditkarte nehmen und damit schön einkaufen gehen? Und dann auch noch so zu unterschreiben, dass die Verkäuferin es lesen kann und bemerkt, dass nicht der vor ihr steht, dessen Name auf dem Kassenbon steht...

Grüße,
Heidi