Abends Lesen
Ich kann nur Vermutungen anstellen, dass du dich vielleicht besonders abends von anderen Dingen ablenken lässt. Dazu gehört vielleicht ein laufender Fernseher, eine störende Geräuschkulisse oder auch bloß Gedanken, die man nicht los wird. Mir geht es manchmal wie dir. Dabei schweifen meine Gedanken einfach vom Buch ab und ich denke über alles mögliche nach. Dann lese ich ebenfalls 10 Minuten 3 Seiten nur um festzustellen, dass wird nicht.
Versuch doch nur zu lesen, wenn du wirklich Lust auf das Buch hast und dich nicht mit anderen Dingen beschäftigen muss, oder dich andere Dinge beschäftigen.
Nun da müsste ich erstmal unterscheiden zwischen Fachbüchern und Lieblingslektüre.
Bei Fachbüchern muss ich auch gestehen. Da ist mit mir ab einer gewissen Uhrzeit auch nichts mehr anzufangen. Da kann ich mich dann halt einfach nicht mehr konzentrieren und versuche immer das Beste daraus zu machen. Wenn ich weiß das ich noch etwas für die Uni lesen muss, dann steh ich morgens lieber früher auf um mir das dann durchzulesen und zu erarbeiten, weil ich da weit besser zu gebrauchen bin als abends.
Handelt es sich jedoch normale Lektüre, dann sieht die Lage ja schon wieder ganz anders aus. Romane und derartige Bücher lesen sich einfach viel leichter und man muss sich nicht so darauf konzentrieren, das man etwas überlesen könnte. Außerdem macht ein Roman abends auch viel mehr Spaß und lässt sich finde ich gut lesen. Also mit dieser Art Bücher habe ich nie Probleme und wenn ein buch besonders spannend ist tja dann kann es schon mal passieren, das ich erst gegen zwei oder drei Uhr schlafe. Dann bin ich zwar auch absolut müde, aber mich zwingen wach zubleiben musste ich dann auch nicht.
Ich lese überall gerne. Sogar in der Arbeit kann ich mich nebenbei auf ein Buch konzentrieren, wenn wenig los ist. Wenn ich nichts zu tun habe und das nächste Telefonat erst in ein paar Minuten kommt, lese ich schnell ein paar Seiten.
Mir fällt auch auf dass ich Abends durch das Lesen sehr gut abschalten kann. Allerdings werde ich ziemlich schnell müde und da ist die Gefahr des Einschlafens doch ziemlich groß. Aber soll nicht mehr passieren
Wenn du dich Abends nicht so gut auf das Buch konzentrieren kannst, würde ich das Wochenende dafür empfehlen. Wenn mal eine Ruhe Stunde ist, kann man dann in Ruhe in den Büchern schmökern. Wenn dich etwas so sehr beschäftigt, dass du nicht lesen kannst würde ich auf alle Fälle versuchen das in erster Linie zu klären. Also mit jemanden darüber sprechen oder einfach nur abschalten und ein Bad nehmen. Das Hirn möchte diese Informationen ja verarbeiten, kann es aber nicht wenn es nebenbei Zusatzdetails aus Büchern bekommt.
Hallo.
Wenn ich genauer darüber nachdenke, fällt mir auf, dass ich meistens in den Abendstunden lese. Dies liegt zum einen daran, dass ich tagsüber meistens mit anderen Dingen beschäftigt bin und zum anderen finde ich es schön, vor dem schlafen noch zu lesen. Ich habe abends auch keine Probleme, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Wenn ich merke, dass ich zu müde zum lesen bin, dann lese ich einfach nicht und gehe schlafen. Aber ich mache sowieso viele Dings abends. Für die Schule lerne ich meistens auch abends, da ich so einfach besser lernen kann. Vielleicht merke ich mir so die Geschichten ja besser .
Daher lese ich auch lieber abends. So kann ich mich nur auf die Geschichte konzentrieren und habe keine anderen Sachen im Kopf. Sie ist das letzt was ich am Tag lese und so kann ich ruhig einschlafen. Wenn mir tagsüber mal langweilig ist, dann lese ich da auch, aber es macht mir nur halb so viel Spaß und ich kann mich nicht so gut konzentrieren.
Hallo,
ich lese abends am meisten. Das muss ich einfach haben, ansonsten kann ich nicht einschlafen. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Ich habe so eine persönliche Zeit, ab der ich nicht mehr lesen kann. Das ist so zwischen halb elf und elf. Deswegen gehe ich immer so um 10 Uhr ins Bett um mindestens noch eine halbe Stunde lesen zu können.
Tagsüber kann ich mich zwar auch super auf die Geschichte konzentrieren, aber oft ist es so, dass gerade an spannenden Stellen unterbrochen wird, wie z.B. wenn man an der nächsten Haltestelle aussteigen muss. Das finde ich richtig blöd, sodass ich es mir irgendwie angewöhnt habe, nur abends zu lesen. Da habe ich Zeit und Ruhe.
Tagsüber habe ich keine Zeit zu Lesen, deswegen lese ich abends schonmal ein wenig. Ich lege mich dann einfach etwas eher ins Bett, weil es sich sonst nicht lohnen würde, da ich ja auch voran kommen möchte. Konzentrationsprobleme habe ich gar keine und müde werde ich dadurch auch nicht.
Ich wundere mich immer, wenn ich von anderen Leuten höre, dass Lesen beim Einschlafen helfen soll, aber bei mir hilft das überhaupt nicht, eher im Gegenteil. Ich konzentriere mich so sehr auf die Bücher, dass ich dadurch hellwach bin und unbedingt weiterlesen möchte. Deswegen muss ich mich nach der Uhrzeit richten, sonst würde ich die ganze Nacht durchlesen, bis ich das Buch zu Ende gelesen habe
Dass ich abgelenkt bin und mich nicht auf ein Buch konzentrieren kann, habe ich nur, wenn mir noch andere Dinge durch den Kopf gehen. Wenn ich dann nicht abschalten kann, brauche ich erst gar nicht anfangen zu lesen, das bringt nichts. Dann lese ich lieber, wenn ich etwas Ruhe habe.
Lustig, aber ich kenne das Problem irgendwie auch. Ich lese unheimlich viel und eigentlich täglich auch noch vor dem Schlafen. Wenn ich gerade irgendein Problem habe oder besonders große Sorgen oder ich sonst irgendwie aufgewühlt bin, dann ist es auch oft so, dass ich mich nicht richtig auf mein Buch konzentrieren kann. Die Gedanken schweifen immer wieder ab, ich lese zwar, aber im Kopf habe ich ein ganz anderes Kino. Dann kann ich manche Seiten auch zwei mal lesen, es nützt eigentlich nichts, in so einem Fall hilft nur Buch beiseite legen. Einschlafen kann ich dann allerdings auch nicht, weil ich mich dann wieder voll auf meine Sorgen konzentriere.
Oft ist es aber auch so, dass ich mich, wenn ich mich richtig auf ein Buch konzentrieren kann und das Buch richtig fesselnd ist, dass ich es gar nicht mehr weglegen kann. Mir passiert es oft, dass ich gerade abends vor dem Schlafen anfange zu lesen und ich gar nicht merke, wie die Zeit vergeht. Irgendwann fangen meine Augen an zu brennen und wenn ich dann auf die Uhr schaue, ist es 3 oder 4 Uhr und die Nacht schon wieder fast vorbei. Wenn man um 7.00 Uhr aufstehen muss, ist das ganz schön hart.
Ich lese auch gerne abends, weil ich tagsüber durch meine Arbeit kaum dazu komme. Ich lese auch gerne, wenn ich schon im Bett liege, also kurz vor dem Einschlafen. Wenn ich so spät lese, ist es dann irgendwie klar, dass ich nicht mehr viele Seiten schaffe, weil ich eben müde bin. Dabei bemerke ich auch, dass ich mich bei Büchern, die ich noch nicht kenne, viel mehr konzentrieren und teilweise auch Abschnitte doppelt lesen muss, damit ich den Sinn überhaupt verstehe. Manchmal muss ich einen Abschnitt auch am nächsten Tag erneut lesen, weil ich überhaupt nicht mehr weiß, was ich gelesen habe.
In den frühen Abendstunden, direkt nach der Arbeit, habe ich das Problem aber eigentlich nicht. Wenn ich mich aufs Sofa setze und mein Buch in die Hand nehme, komme ich ganz gut weiter und habe auch keine Probleme, mich zu konzentrieren. Ich brauche dann einfach ein ruhiges und entspanntes Umfeld, was aber nicht so entspannt sein darf, dass ich über dem Buch direkt einschlafe. Deswegen könnte ich mir auch nicht vorstellen, im Bett zu lesen, wenn ich das Buch nicht als Einschlafhilfe nutzen möchte.
Ich bin jemand, der früher sehr viel und auch gerne gelesen hat. Ich habe jeden Abend gelesen und dann auch richtig lange und es war häufig so, dass meine Eltern mir sagen mussten, dass ich endlich schlafen sollte. Ich habe sehr viel Harry Potter gelesen und auch noch andere Fantasiegeschichten. Ich fand es einfach cool, wenn ich mich Abends noch hinlegen konnte und etwas lesen konnte.
Jetzt ist es allerdings so, dass ich den ganzen Tag in der Schule und beim Training bin. Ich komme erst acht Uhr Abends nach Hause und dann esse ich etwas, dusche und setze mich meistens noch an meine Hausaufgaben. Da ich davor auch Training hatte, bin ich meistens sehr kaputt und freue mich einfach nur noch darauf, wenn ich schlafen kann. Und meistens schlafe ich auch schon um zehn Uhr, da ich so kaputt bin. Das heißt also, dass ich gar keine Zeit habe für ein Buch und es fehlt mir auch irgendwie die Lust. Ich habe einfach nicht mehr die Motivation ein Buch zu lesen und eigentlich finde ich das auch ein bisschen schade. Allerdings ist es so, dass ich mir Abends nochmal die Schulsachen zur Brust nehme, vorallem dann, wenn eine Prüfung ansteht.
Ich lese eigentlich den ganzen Tag über immer mal wieder. Wenn ich eine freie Minute hab, darf es gerne mal die eine oder andere Seite aus dem aktuellen Buch sein.
In der Badewanne und Abends im Bett lese ich auch sehr gerne. Da kann ich mich auch immer gut auf das Buch konzentrieren. Nur selten bin ich zu müde, um der Story zu folgen. Aber das merke ich relativ schnell und lege nach 2 oder 3 Sätzen dann das Buch weg. Ich mag es nämlich nicht, einen Absatz mehrere Male zu lesen und dann immer noch nicht zu wissen, was dort steht.
Meist fällt es mir aber nicht schwer, Abends zu lesen. Im Gegenteil, da habe ich die meiste Zeit und Ruhe, um dann eben doch mal mehr als eine oder zwei Seite schaffe. Deswegen freue ich mich immer Abends auf´s Bett, denn da kann ich dann erst richtig abschalten und mich dem Buch widmen.
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