Abends Lesen
Hallo!
Als Kind habe ich sehr viel gelesen und habe fast jeden Abend vor dem Schlafen gehen noch zu einem Buch gegriffen. Mittlerweile lese ich Abends vor dem Schlafen gehen überhaupt nicht mehr, weil ich mich dann kaum auf den Inhalt des Buches konzentrieren kann und es häufiger vorkommt, dass ich eine Seite zwei Mal lesen muss, um den Inhalt aufzunehmen. Zudem werde ich beim abendlichen Lesen sehr schnell müde, so dass es sich kaum lohnt, überhaupt damit anzufangen.
In letzter Zeit komme ich im Allgemeinen sehr selten dazu zu lesen, allerdings mache ich es lieber auf dem Arbeitsweg im Bus oder am Wochenende, wenn ich mal ein wenig Zeit habe, statt vor dem zu Bett gehen.
LG
Ich lese super gerne und das zu allen möglichen Zeiten. Ich habe eigentlich immer ein Buch dabei, wenn ich irgendwo unterwegs bin. Selbst im Stau auf der Autobahn lese ist, sofern wirklich Stillstand herrscht.
Abends im Bett lese ich auch sehr gerne. Da ich immer mehrere Bücher parallel lese, nehme ich ins Bett meistens die nicht so anspruchsvollen Bücher mit. Meistens lese ich im Bett Thriller und Krimis, gelegentlich auch einfach geschriebene andere Bücher. Philosophische und andere tiefgründige Literatur oder schwerere Kost lese ich eher tagsüber, zum Beispiel wenn ich mich bei schönem Wetter am Wochenende mal irgendwo im Park auf die Wiese lege.
Abends im Bett will ich einfach nur entspannen und dafür ist ein Buch einfach perfekt. Ich habe übrigens keine Probleme, wieder an das bereits gelesene anzuknüpfen. Die ersten paar Sätze sind manchmal ein bisschen komisch, aber ich bin dann direkt schnell wieder in der Geschichte und ich weiss auch ohne Blick in das Buch eigentlich immer, in welchem Buch ich welche Stelle zuletzt gelesen habe. Oft gehe ich die gelesenen Passagen nochmal im Kopf durch, zum Beispiel beim Autofahren. Dann denke ich darüber nach, was bisher in dem betreffenden Buch eigentlich schon geschehen ist und was mir besonders aufgefallen ist., Für mich ist das eine Art Zusammenfassung. Vielleicht kann ich dadurch immer problemlos anknüpfen. Vielleicht wäre das auch etwas, was du mal ausprobieren könntest. Verfolge gedanklich einfach mal die Handlung des Buches, während du nicht gerade liest und achte darauf, ob du dich richtig erinnerst. Im Laufe der Zeit wirst du dir immer mehr Details merken können, die ein späteres Anknüpfen erleichtern werden.
Ich glaube das ist alles Gewöhnungssache. Ich persönlich lese sehr viel vor dem schlafen gehen. Und dabei passiert es mir manchmal auch, dass ich kaum ein Wort von dem verstehe was ich lese und jede Zeile so zweimal lesen muss. Das hängt aber eher damit zusammen, dass ich manchmal das Buch einfach nur noch lese, weil ich es mir zum Ritual gemacht habe und nicht weil ich es unbedingt lesen will, heißt, ich bin zwar müde, versuch aber trotzdem zwangshaft zu lesen.
Um etwas dagegen vorzubeugen, sollte man an Orten lesen, wo der Raum gut belichtet ist. Auch sollte man nicht sehr nah am Buch lesen, da es die Augen strapaziert und man so schneller ermüdet. Und liegend lesen ist nach einer Zeit eher eine Qual, also am besten sitzend liegen.
Das sind so die Erfahrungen, die ich in den vielen Jahren gemacht habe, doch jeder hat so seine eigenen. Am besten man probiert ein bischen aus, und ich bin mir sicher, dass man dann das richtige für sich findet.
Ich lese sehr gerne in den Abendstunden und nachts, aber dann nur "leichtere Kost", also Romane, Thriller oder Krimis, bei denen der Satzbau einfach ist und bei denen man nichts interpretieren und nur wenig zwischen den Zeilen lesen muss. Durch die spannende Handlung werde ich normalerweise auch nicht so schnell müde und die Zeit vergeht wie im Flug.
Was am Abend überhaupt nicht bei mir geht sind Gedichte. Das ist so mit das Schlimmste überhaupt als Bettlektüre. Ich kann sie weder voll aufnehmen, noch den Sinn erfassen. Klappt es doch einmal, dann habe ich bis zum nächsten Morgen fast den gesamten Inhalt wieder vergessen.
Ich muss gestehen, dass ich abends überhaupt nicht lesen kann. Die Vorstellung schön eingekuschelt bei dämmrigen Licht und vielleicht noch einer Tasse Tee im Bett zu liegen und zu lesen ist verführerisch, aber auch unheimlich trügerisch. Ich werde dann nach 5 Seiten aber sowas von müde. Da habe ich echt keine Chance, gegen meine plötzliche Müdigkeit anzukommen. Mir reißt es dann einfach die Augen zu und ich habe Mühe, das Buch noch rechtzeitig wegzulegen.
Ich lese zwar grundsätzlich im Bett, aber dann doch lieber am Nachmittag oder wenn Wochenende ist, frühs. Es geht anders einfach nicht. Wenn ich natürlich Schlafprobleme habe, könnte ich Stunden lang abends ein Buch lesen, dann klappt das auch nicht. Natürlich nicht. Das ärgert mich.
Also ich lese sehr gerne und dann auch oft abends im Bett noch ein Kapitel. Mein Freund schläft immer sehr schnell ein und ich brauche aber immer noch eine Weile, um abzuschalten und runterzufahren. Dazu ist es einfach perfekt, wenn ich noch ein wenig lese. Es handelt sich dann aber auch nur um Unterhaltung, also eben um Romane, Thriller und dergleichen, die relativ leicht verständlich sind. Bei Sachbüchern etc hätte ich vielleicht auch ein paar Probleme. Das liegt aber nicht unbedingt daran, dass meine Konzentration zu gering ist und ich zu müde bin, sondern dass ich dann einiges an Utensilien brauch, was zum Notizen machen, Post-Its und so weiter.
Ich habe aber zu meinen Prüfungen, das war also bis vor 3 Monaten etwa, auch im Bett gelernt, das lief auch einwandfrei. Es ist aber auch so, dass es gerade jetzt bei mir abends so ist, dass ich nicht mehr ewig lesen kann. Das liegt aber meiner Meinung nach auch daran, dass mein Freund dann eben schon neben mit schläft und mich dass dann einfach müde macht, wenn ich seinen gleichmäßigen Atem und so weiter höre. Dennoch möchte ich das Lesen im Bett nicht komplett missen, es ist einfach zu beruhigend und ausgleichend für mich. Außerdem fehlt sonst auch oft einfach die Zeit und abends im Bett kann man sich immer noch ein paar Minuten nehmen.
Ich lese jeden Abend. Muss wirklich schon sehr spät sein, wenn ich tatsächlich mal nicht lese. Aber wenn ich zu normalen Zeiten ins Bett gehe, lese ich und das oft ziemlich lange. Bei sehr spannenden Büchern auch schon mal, bis mir von selbst die Augen zufallen. Probleme mit dem Konzentrieren habe ich dabei nicht. Ich lese allerdings auch ganz normale Romane, also Liebesromane oder auch gerne mal Fantasy und historische Romane. Keine Hochliteratur, keine Klassiker und keine Fachbücher; das sind für mich Bücher, in die ich, wenn es nötig ist oder ich Lust zu habe, dann nur tagsüber schaue.
Das abendliche lesen ist für mich die reine Entspannung. Dabei will ich nichts lernen, mir auch nichts einprägen, was ich behalten muss, sondern von dem Buch einfach nur gut unterhalten werden. Und das klappt meist ganz wunderbar.
Hallo,
Ich lese gerne und öfters abends. Gerade zu dieser Zeit kann ich mir das am Besten merken, was ich gelesen habe. Das geht mir beim Lernen genauso. Wenn ich ein Buch abends lese, dient es mir auch gleichzeitig zur Entspannung, um mich von einem stressigen Arbeitstag zu erholen. Meistens finde ich auch, dass man gerade am Abend mehr Lust und Elan hat, ein Buch zu lesen. Ich bin dann öfters so darin vertieft, dass ich die Zeit um mich herum komplett vergesse. Da ich meistens noch den Drang dazu verspüre, das Buch an einem Abend durchzulesen, kann sich das dann schon ziemlich lange hinausziehen.
Ich lese zwar auch untertags schon mal zwischendurch einige Seiten, aber meine Hauptlesetätigkeit konzentriert sich schon auf abends im Bett. Und zwar jeden Abend, egal wie spät es ist und wie müde ich bin. Das mach ich schon seit meiner Kindheit, und es geht soweit, daß ich wenn ich mal bei Freunden schlafe und mein Buch vergessen habe, mir eines ausborge um noch eine halbe Stunde zu lesen.Oft passiert es mir, daß ich mit brennendem Licht, Brille auf und Buch in der Hand einschlafe, weil das Buch gerade so spannend ist und ich einfach nicht aufhören kann zu lesen, bis mir die Augen zufallen.
Das ich mich nicht so konzentrieren kann am Abend, das kenne ich hingegen fast gar nicht, denn meistens versinke ich total in der Handlung des Buches. Einzig Sachbücher lese ich lieber tagsüber, weil ich bei Romanen besser vor dem Schlafen entspannen kann als bei informativen Büchern.
Hallo You,
ich kenne dein Problem nur zu gut, allerdings in einer etwas anderen Form. Wenn ich abends im Bett oder auf dem Sofa lese, werde ich nach kurzer Zeit richtig müde und schlafe meist mit dem Buch in der Hand ein. An einem Schreibtisch ist das schon anders, allerdings unbequem und das raubt mir etwas die Lust und die Freude am Buch. Außerdem kann ich mir so auch nie die Inhalte merken, welche ich gerade gelesen habe und muss beim nächsten mal wieder von vorne beginnen.
Wenn ich allerdings schulische Arbeitsblätter, Vokabeln oder Texte lernen muss, geht das am besten zur später Stunde. Ich kann es mir nicht wirklich erklären, aber vielleicht nehme ich diese Dinge eben einfach ernster als ein Buch, welches ich in meiner Freizeit lese.
Du könntest dir ja mal, bevor du beginnst zu lesen, Gedanken über den vergangenen Tag machen und die wichtigen Dinge nochmals überdenken. Danach hast du eventuelle den Kopf frei und kannst dich auf dein Buch konzentrieren.
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