Kinder: Kein Nachtisch wenn Essen nicht leergegessen ist
Unser Sohn ist nun 2,5 Jahre alt und mein Mann und ich handhaben es so: Unser Sohn muss seinen Teller zwar nicht leer essen, aber schon so viel Essen gegessen haben, dass wir denken, dass er nicht nach einer halben Stunde wieder da steht und Hunger hat. Er muss seinen Teller also etwa zur Hälfte aufessen, bevor es einen Nachtisch gibt.
Ich bin der Meinung, dass man Kinder nie dazu zwingen sollte, ihren Teller komplett leer zu essen. Bei meinem Mann wurde es als Kind so gemacht und er kann auch heute noch als erwachsener Mann keinen Teller stehen lassen, der nicht komplett leer gegessen ist. Da kann er sogar kurz vorm Platzen sein, aufgegessen wird dennoch!
Kindern sollte man prinzipiell nur kleine Portionen geben und schauen wieviel sie essen wollen. Nachspeisen sollten immer erlaubt sein, eben in Maßen. Zum Beispiel nach jedem Essen sind 3 kleine Gummitierchen oder ein Keks erlaubt. Egal ob aufgegessen wurde oder nicht.
Zum Aufessen zwingen finde ich ganz schrecklich. Kinder wissen automatisch ob sie satt sind oder noch Hunger haben, bei ihnen ist dieses Hunger- und Sattgefühl noch vorhanden und muss auf jeden Fall geschützt werden. Bei Erwachsenen gibt es das teilweise gar nicht mehr weil es so betrübt von falscher Ernährung oder Zusatzstoffen im Essen ist.
Am besten ist, man lässt das Kind selbst entscheiden wieviel es essen mag und danach darf es eben naschen, eine vorgegebene Menge. Nur Naschen sollte aber auch nicht sein. Es muss schon auch von der normalen Mahlzeit etwas essen, sonst sieht man eindeutig, dass das Kind einfach nur naschen möchte und eigentlich gar keinen Hunger hat.
Als Kind musste ich auch das aufessen, was auf meinem Teller war - andernfalls durfte ich weder vom Tisch aufstehen noch Nachtisch bekommen. Das Einzige, was davon übriggeblieben ist, ist ein ungesundes Verhältnis zum Essen. Ich denke auch, dass es absolut verantwortungslos ist, sein Kind zur Nahrungsaufnahme zu zwingen oder ihm auf der anderen Seite irgendwelche Lebensmittel vorzuenthalten.
Es ist ja kein Geheimnis, dass meistens die Dinge für Kinder spannend sind, die verboten sind. Wenn man einem Kind konsequent Süßigkeiten vorenthält, erreicht man damit eigentlich nur, dass der Wunsch nach diesen ungesunden Sachen größer wird und die Kinder eben nie einen gesunden Umgang mit Lebensmitteln erlernen, die man eben nicht in Massen in sich hineinstopfen sollte. Aber genau das machen diese Kinder dann und dieses Verhalten ist in den meisten Fällen auf irgendwelchen idiotischen Essensregeln zurückzuführen, mit denen die Eltern ihre Kinder belasten. Vielen Eltern fehlt das nötige Hintergrundwissen, der geistige Horizont oder einfach der Wille, diese Punkte anzuerkennen, so dass auch heute noch viele Leute in dieser Weise agieren.
Jeder wird wohl schon selbst die Erfahrung gemacht haben, dass er keine Lust mehr auf das Hauptgericht hatte, den Nachtisch hingegen aber gerne noch essen wollte. Ich halte nichts von diesen Aussagen, dass jemand, der den "Hauptgang" nicht isst, automatisch satt ist und sicher auch keinen Nachtisch mehr essen kann. Bei einem Essen unter Erwachsenen wird wohl niemand etwas sagen, wenn eine der Personen ihr Essen nicht ganz isst, dann aber noch den Nachtisch verputzt. Warum bei Kindern andere Regeln gelten sollen, ist mir bis heute noch nicht klar. Das ist ebenso schrecklich wie Essen zu festen Zeiten - selbst wenn man zu dem Zeitpunkt eigentlich keinen Hunger hat. Damit zerstört man nur das natürliche Sättigungsgefühl des Körpers und begünstigt eben ein ungesundes Essverhalten.
Auch das Argument, dass man aus Kostengründen nicht immer wieder Nahrung wegwerfen kann oder eben nicht mehrmals am Tag für alle Familienmitglieder kochen kann, wenn diese gerade hungrig sind, kann ich zwar zum Teil verstehen. Allerdings kann man doch auch sehr viele Dinge wieder warm machen, sofern man so große Portionen kocht, dass eben noch etwas übrig bleibt. Wenn dann quasi im gleichen Atemzug mit dem Kostenargument geschrieben wird, dass die Kinder ja auch etwas von dem Fleisch essen sollen, ist das mehr als kurios. Ich kenne Leute, die jede Woche, manchmal fast täglich, Fleisch essen und dafür jedes Mal beim Metzger relativ viel Geld lassen. Von diesen Ausgaben kann man auch andere Dinge kaufen, die weitaus günstiger sind - man ist nicht auf ständige teure Fleischgerichte angewiesen.
Im Übrigen verstehe ich auch nicht, warum Nachtisch immer direkt mit Süßspeisen gleichgesetzt wird. Man kann doch sehr gut auch vergleichsweise gesunde, fett- und zuckerarme Dinge zum Nachtisch servieren. Abgesehen davon denke ich auch, dass man den Nachtisch auch nicht unbedingt im Anschluss an das Hauptgericht anbieten muss, sondern als kleine Zwischenmahlzeit am Nachmittag. Gerade bei besonders "nahrungsorientierten" Menschen verkürzt man so auch die Wartezeit auf das Abendessen. Ich finde es generell nicht toll, wenn man ein- oder zweimal am Tag richtig viel in sich hineinstopft und dann so voll ist. Man kann das ganze Essen doch auch über den Tag verteilen. Bei mir gibt es zum Beispiel mittlerweile überhaupt keinen Nachtisch mehr. So etwas gibt es eigentlich nur noch bei meiner Oma. Ich habe für eine richtige Nachspeise meistens keine Zeit und keine Lust. Und ein fertiger Pudding aus dem Supermarkt ist auch nicht mehr unbedingt mein Ding.
Auch ich wurde so erzogen, dass ich nur Nachtisch bekommen würde, wenn ich zuvor meinen Teller leer gegessen habe. Oft musste ich zusätzlich neben dem Hauptgericht auch noch ein bisschen Salat, bevor ich einen Nachtisch bekam. Die Idee finde ich eigentlich sehr gut und auch ich werde das später bei meinen Kindern so machen.
Ich rege mich immer wieder darüber auf, wenn meine Partnerin einen halb vollen Teller in den Mülleimer schmeißt und dann einen Nachtisch möchte. Man sollte erst einmal das essen, was man sich auf den Teller genommen hat, bevor man noch etwas zusätzliches nimmt.
Bei kleinen Kindern ist das vielleicht noch ein bisschen schwer, da sie eben nicht wissen wie viel sie essen können. Auch sind ja auch oft die Augen größer wie der Magen, wie man so schön sagt. Aber wenn die Kinder alt genug sind und sich ihre Portionen schon selbst machen können oder sie eventuell zu wenig essen, was ebenfalls der Fall sein kann, sollte man diese Regel einführen.
Bei uns gibt es gar nicht regelmäßig einen Nachtisch. Ist vielleicht auch besser so, weil die Kinder sich dann eben mehr auf die Hauptmahlzeit konzentrieren und sich nicht schon, bevor sie überhaupt angefangen zu essen, auf das freuen, was es hinterher gibt. Ab und zu bekommt mein Sohn nach dem Mittagessen noch einen Fruchtzwerg oder ähnliches, aber eben nicht jeden Tag. Süßigkeiten gibt es bei uns sonst eher zwischendurch.
Ich bin mir nicht mehr sicher, wie es war, als ich selbst noch ein Kind war. Bei uns gab es allerdings auch nicht jeden Tag einen Nachtisch, sondern nur an besonderen Tagen. Meinen Teller aber habe ich aufgrund der ständigen Ermahnungen von mir aus aufgegessen, jedoch erinnere ich mich an eine Situation, als wir Besuch von Verwandten hatten. Dort wurde ja immer recht groß aufgefahren und ich wurde dann von einem Verwandten gefragt, ob ich noch etwas essen möchte, was ich aber verneinte und sagte, dass ich keinen Hunger mehr habe. Er wollte mich noch unbedingt dazu bringen, dass ich etwas Salat oder Gemüse esse, aber wie gesagt, war mein Teller leer und dann hieß es auch schon mal, ich dürfte keinen Nachtisch haben. Es war zwar nur scherzhaft gemeint, aber als Kind versteht man da auch nicht immer den Unterschied, sodass ich schon etwas traurig war.
Selbst habe ich ja keine Kinder, es aber mit Kindern zu tun gehabt und auch habe ich in Einrichtungen durchaus mit solchen Regeln gearbeitet. Das war schon immer recht heftig, weil ich denke, man kann einem Kind ja nun nicht unbedingt dem Nachtisch in einer solchen Gruppe verwehren und gerade, wenn ein Kind recht jung ist, es die Mengen noch nicht so abschätzen kann, muss es auch andere Möglichkeiten geben. Eine Einrichtung, die Nachtisch nur nach leer gegessenen Tellern, ausgegeben hat, wurde von uns gern mal kritisiert, aber ich glaube, so etwas war nur ein Vorwand, da eine Rivalität zwischen den Einrichtungen herrschte, obwohl sie zum gleichen Träger gehören und gehörten.
Pauschal bin ich schon dafür, dem Kind dennoch einen Nachtisch zu geben, und ihn nicht nur als Belohnung herauszugeben. Ich bin aber der Meinung, dass man dann auch darauf achten sollte, dass sich ein Kind erst einmal weniger zu Essen nimmt oder es weniger bekommt, um eben nicht Essen entsorgen zu müssen, wie es eben durchaus in einigen Einrichtungen absolut üblich ist. Man kann da zwar seine Augen nicht überall haben, aber doch kennt man mit der Zeit so seine Pappenheimer.
Das Beispiel vom Ausgang Thread hat mich gerade total an neulich an eine gleiche Situation im Kindergarten meines Sohnes erinnert. Dort war es auch so, dass sich mein Sohn nach dem ersten Teller noch einmal nachgeschöpft hatte und da wohl schon die Erzieherin gemerkt hat, dass er diesen zweiten Teller nicht schaffen wird. Sie wies ihn darauf hin, aber mein Sohn wollte noch etwas essen und war stur und lies das Essen auf seinem Teller.
Logischerweise hatte die Erzieherin dann Recht und mein Sohn schaffte von der nachgeschöpften Portion nur noch ein oder zwei Gabeln voll. Den Rest musste er stehen lassen, da er satt war. In dieser Situation gab es dann auch keinen Nachtisch mehr für meinen Sohn, weil die Erzieherin das zuvor als Konsequenz für das nicht Aufessen der zweiten Portion gesagt hatte. Natürlich war mein Sohn total enttäuscht und weinte bitterlich als ich ihn abholen kam. Er hat es sogar soweit geschafft, dass die Erzieherin ihm etwas vom Nachtisch für den nächsten Tag aufgehoben hat.
Generell finde ich es nicht unbedingt so schlimm, wenn ein Kind seinen Teller nicht ganz leer macht. Als Kind kann man es einfach noch nicht so genau abschätzen, wie viel man essen kann. Daher nehme ich es auch zu Hause nicht ganz so genau. Ich weise meinen Sohn zwar auch immer auf einen zu vollen Teller hin und dass er sich lieber zweimal kleinere Portionen schöpfen soll als einmal eine zu große, aber das klappt eben nicht immer. Trotzdem verbiete ich ihm dann hinterher nicht seinen Nachtisch. Das fände ich nicht gerecht. Im Kindergarten allerdings finde ich es okay, wenn es eben so die Regel dort ist und die Kinder diese auch kennen.
In meiner Kindheit waren das eigentliche Mittag- oder Abendessen und der Nachtisch komplett unabhängig voneinander, das heißt, für den Nachtisch spielte es überhaupt keine Rolle, ob der eigentliche Teller aufgegessen worden war, wobei es den klassischen Nachtisch auch überhaupt nicht gab. Es wurde bei uns eher so gehandhabt, dass es zu den normalen Essenszeiten nur ein Hauptgericht gab, ein Nachtisch wurde nicht gereicht, den gab es dann meist irgendwann im Laufe des Nachmittags oder auch gar nicht. Oft bekamen wir dann im Laufe des Tages als kleine Zwischenmahlzeit ein Stück Obst oder Kuchen angeboten, auch Süßigkeiten blieben uns nicht verwehrt, allerdings mussten wir stets danach fragen; je nach Appetit und Lust gab es Wochen, in denen wir nachmittags täglich Süßigkeiten erfragten, und auch Phasen, in denen das Süße komplett in Vergessenheit geriet. Für diese Zuteilung der nachmittäglichen Nascherei war es vollkommen unabhängig, ob der vorherige Teller verputzt wurde oder man Theater beim Essen gemacht hatte.
Natürlich, wir hatten diverse Regeln und eine davon lautete, dass ein halbvoller Teller zur nächsten Mahlzeit noch einmal serviert wurde, wenn man sich selbst genommen und die Kapazität seines Magens überschätzt hatte, meinen Eltern war aber immer wichtig, dass wir mit dem Essen aufhörten, wenn wir kein Hungergefühl mehr verspürten, ein krampfhaftes Verputzen des Tellers und ein Essen über die Grenzen des Hungers hinaus zugunsten von Süßigkeiten sollte mit dieser Taktik vermieden werden, was ich auch heute noch begrüße, da ich genug Menschen kenne, denen über Jahre hinweg eingetrichtert wurde, stets den Teller leer zu essen, und die auch im Erwachsenenalter keine Reste sehen können und daher unablässig in die Breite gehen. Auch ein Kind sollte das Recht haben, bei einem gefüllten Magen oder bei einer Abneigung gegen ein bestimmtes Lebensmittel die Nahrungsaufnahme zu verweigern, das ist für ein gesundes Verhältnis zum Essen meiner Meinung nach unerlässlich, da ist es wenig hilfreich, wenn das Kind sich den Bauch über die Maßen vollschlägt oder ein ungeliebtes Gemüse am Rande der Übelkeit herunterwürgt, nur um dann auch wirklich etwas Süßes zu bekommen.
In diesem Zusammenhang finde ich es im Übrigen ganz fürchterlich, was in einigen mir bekannten Einrichtungen zur Kinderbetreuung praktiziert wird. Teils habe ich dort die bescheidensten Regeln für die Zuteilung eines Nachtischs erlebt, angefangen davon, dass der Teller auf jeden Fall leer sein musste, um den Nachtisch zu bekommen, und fortgesetzt dadurch, dass jedes Kind bei jeder Mahlzeit alle Bestandteile des Essens zumindest probieren musste. Dass Regeln notwendig sind, um zu verhindern, dass die Teller bis zum Rand gefüllt und dann zugunsten des Nachtischs stehen gelassen werden, ist mir auch klar, aber das sollte anders laufen und Essen als Druckmittel finde ich nicht besonders wertvoll.
Ich finde es ganz schlimm, wenn manche Eltern der festen Überzeugung sind, dass das Kind auf jeden Fall den Teller leer essen muss. Manche Eltern schimpfen ja auch ganz schnell, wenn das Kind nicht aufessen möchte, was ich besonders schlimm finde. Immerhin ist es doch schwachsinnig, das Kind so lange essen zu lassen, bis es ihm schlecht wird. Wenn man schlichtweg satt ist, dann sollte man doch nicht dazu gezwungen werden, noch weiter zu essen. Und wenn einem das Essen nicht schmeckt, dann sollte man auch nicht weiter essen müssen. Immerhin muss man sich ansonsten nur übergeben und ob das so sinnvoll ist, wage ich stark zu bezweifeln.
Ich weiß noch genau, dass ich als Kind einmal auf einem Geburtstag eingeladen war, wobei es Spaghetti zu essen gab. Mir hat das Gericht zwar geschmeckt, wobei mir die Portion einfach viel zu groß war. Die Mutter bestand jedoch darauf, dass wir Kinder alle fertig essen mussten, da es sonst keine Torte geben würde. Dabei traute ich mich auch nicht, zu sagen, dass ich die Portion nicht schaffen könnte, so dass ich weiter gegessen habe. Im Endeffekt musste ich mich dann im Haus übergeben.
Als Erwachsener möchte man seinen Teller doch auch nicht immer fertig essen, bevor man den Nachtisch isst. Gerade dann, wenn man weiß, dass es Kuchen oder einen anderen tollen Nachtisch gibt, möchte man doch auch ein wenig Platz dafür lassen und nicht bereits vom Hauptgang so viel essen, dass einem schlecht ist. Und wenn es einem ganz einfach nicht schmeckt, dann sollte man nicht weiter essen. Das möchte man als Erwachsener ja auch nicht und ich finde es grausam, Kinder auf diese Weise zu erpressen.
Ich denke, dass man aber auch immer schauen muss, wie viel das Kind isst. Ist es so, dass das Kind bereits nach einer Gabel schon gierig auf den Nachtisch schaut, dann würde ich es auf jeden Fall dazu drängen, weiter zu essen. Immerhin ist es klar, dass das Kind noch lange nicht satt ist, jedoch unbedingt den Nachtisch essen möchte. Allerdings würde ich das Kind niemals dazu zwingen, weiter zu essen, wenn man ihm anmerken würde, dass ihm das Gericht nicht schmeckt oder wenn es fast den ganzen Teller aufgegessen hat. Immerhin hat das Kind dann auch tatsächlich etwas im Magen und da ist es doch nicht schlimm, wenn es nicht ganz aufgegessen hat.
Ich habe hier das Glück, dass ich mich doch sehr auf meinen großen Sohn verlassen kann. Er weiß, dass er eigentlich keinen Nachtisch bekommt, wenn der Teller nicht leer gegessen wurde. Dies macht er meistens aber auch von selber, und es ist selten, dass er etwas stehen lässt. Er sagt dann eben, dass er satt ist. Dann frage ich ihn, ob es ihm nicht schmeckt oder ob er satt ist Dies beantwortet er mir dann auch wahrheitsgemäß.
Wenn es ihm nicht schmeckt, dann mache ich ihm noch ein Brot und danach bekommt er seinen Nachtisch. Wenn er satt ist, dann kommt es immer drauf an wie viel er gegessen hat, ist es mir zu wenig, dann gibt es eben zwei Gummibärchen und das Thema ist durch, wenn es meiner Meinung nach aber eine ausreichende Portion war, dann gibt es eben auch den heiß Geliebten Joghurt.
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