Ein Buch schon nach kurzer Leseprobe aufgeben?
Wem ging es schon einmal so? Man sieht ein interessantes Buch, freut sich aufgrund der Beschreibung auf das Buch und seine Handlung und ist schon nach wenigen Seiten maßlos enttäuscht, weil das Buch einfach zu langweilig geschrieben ist, man das Ende schon im Voraus erahnen kann, weil das Buch einfach zu schwierig geschrieben ist oder was es sonst noch für Gründe gibt. Ist es Euch schon einmal passiert, dass ihr ein Buch dann einfach zur Seite gelegt und nicht wieder angeschaut habt, oder lest ihr wirklich jedes Buch auch in solch einem Fall komplett durch, in der Hoffnung, es würde eventuell noch eine Besserung eintreten? Ich bin ein Mensch, der Bücher wirklich sehr liebt und ich bemühe mich wirklich, jedem Buch gerecht zu werden, indem ich es wirklich lese, auch wenn es einige Zeit lang mühsam zu lesen sein sollte.
Mir ist es aber gerade so ergangen, das ich mich einfach nicht überwinden konnte, einem Buch eine zweite Chance zu geben. Als ich das Buch „Die Könige der Elben“ von Alfred Bekker zu lesen begonnen habe, habe ich nach einigen Seiten aufgegeben und das Buch wieder weggestellt. Ich lese sehr gern Fantasy-Romane und da kommt es oft vor, dass sie sich relativ ähnlich sind von den beschriebenen Charakteren her, den Wohnorten der Hauptfiguren des Romans und natürlich auch die Begebenheiten, Kämpfe mit Feinden und Monstern und das Durchkämmen von Verliesen, unterirdischen Höhlen und anderem dieser Art sich oft sehr ähneln. Aber in diesem Buch war es einfach viel zu langweilig weiter zu lesen, so dass ich nach einigen Seiten das Buch zugeklappt und zur Seite gelegt habe.
Mir haben hier einfach in der Hauptsache die Namen der Charaktere gereicht, um das Buch als nicht lesenswert zu empfinden und zu dem Entschluss zu kommen, es nicht weiter zu lesen. Die Elbenkönigin heißt Ruwen, es gibt einen Ygolas, einen Branagorn, einen Isidorn und so weiter. Auf Anhieb dachte ich an die allzu bekannten Namen aus Herr der Ringe: Arwen, Legolas, Aragorn und Isildur. Zu diesen Ähnlichkeiten kommt noch dazu, dass dieses Buch einen Eindruck auf mich macht, als sei es recht lieblos geschrieben und so sehr an den Herrn der Ringe angelehnt, damit es vielleicht für einige Tolkien-Fans interessant erscheint.
Welche Bücher gibt es, bei denen ihr einfach keine Lust mehr hattet, weiter zu lesen? Und welche Gründe gibt es für Euch, ein Buch nicht durchzulesen?
Es ist mir auch schon ein paar Mal so ergangen, dass ich ein Buch nach nur wenigen Seiten wieder zur Seite legen wollte. Ich habe damit teilweise Recht gehabt und teilweise bin ich froh darüber, dass ich ein Buch dann doch noch weitergelesen habe.
Beispielsweise das Buch "Das Glasperlenspiel" von Hermann Hesse habe ich nie zu Ende gelesen, weil es absolut nicht meine Stilrichtung war. (Ich hätte es damals in der Schule lesen sollen). Eine Freundin von mir hat sich durch das Buch durchgekämpft- es war wirklich nicht einfach zu lesen- und war nicht sonderlich begeistert davon. Das bestärkt mich in meiner Entscheidung das Buch besser nicht zu lesen.
Ein anderes Beispiel wäre wiederum "Mieses Karma". Nach nur wenigen Seiten habe ich mich gefragt, ob ich wirklich ein Buch über eine Ameise lesen will und hatte wirklich die Befürchtung dass es sich in dem Buch nur um Ameisen drehen könnte. Ich habe das Buch aber dann dennoch weitergelesen und es gehört nun zu meinen Lieblingsbüchern!
Generell würde ich also eher ein paar Seiten mehr lesen und erst dann entscheiden, ob ich ein Buch wirklich beiseite legen möchte.
Mir ist es schon ein paar mal so ergangen aber ich denke, dass es auch völlig legitim ist, wenn man nicht jedes Buch zu Ende liest und wenn man es doch wagt sich dann zu Tode langweilen muss, sollte ja wirklich nicht der Sinn der Sache sein. Das Lesen eines Buches sollte Spass machen und man soll sich auch darauf freuen, wenn man wieder weiterlesen kann. Ich habe vor kurzem das Buch "Obsession" von Simon Beckett gelesen und ich muss sagen, dass es wirklich Spass macht seine Bücher zu lesen. Ich finde, dass er einen guten Stil hat die Spannung aufrecht zu erhalten.
Jetzt habe ich das Buch "The white tiger" (auf Englisch) zu lesen begonnen, da geht es um Indien & die Menschen dort. Das Buch sollte so ähnlich sein wie Slumdog Millionaire Ich bin bei Seite 22 und kann noch nicht wirklich sagen, ob mich das Buch wirklich überzeugt aber ich gebe dem Buch noch eine Chance
Erst neulich ging es mir wieder so. Nachdem ich "Kurze Geschichte des Traktors auf Ukrainisch" gelesen hatte, fand ich in der Bibliothek auch den Nachfolger "Caravan". Begeistert machte ich mich daran auch dieses Buch zu lesen (weil mir auch die Beschreibung gefiel) und hab nach einem etwa Drittel aufgegeben. Ich kann gar nicht mal sagen, wieso mir das Buch nicht gefiel. Es lag wohl an der Handlung, die mich einfach nicht interessierte und mich nicht "fesseln" konnte.
Ähnlich ging es mir auch schon mit zwei anderen Büchern im letzten Jahr. Da zog sich die Handlung einfach nur hin und kam ewig nicht darauf, auf die im Umschlag beschrieben wurde. Das ist eigentlich der Hauptgrund ein Buch nicht zu Ende zu lesen: die Handlung, die mir aus welchen Gründen auch immer nicht zusagt.
Hallo,
bei mir kommt es eigentlich ganz selten vor, dass ich von einem Buch so genervt oder gelangweilt bin, dass ich kaum die ersten 50 Seiten lese, bevor ich es weit weg lege. Meistens nehme ich mir das selbe Buch einige Wochen später noch einmal vor, um zu schauen, ob es wirklich am Schreibstil des Autors liegt, dass ich das Buch nicht mag, oder ob ich einfach nicht in der richtigen Stimmung war, um mich auf die Geschichte einzulassen - mit unterschiedlichem Ergebnis.
Ein Buch, das ich nie zu Ende gelesen habe, ist das vielgerühmte und auch verfilmte "Message in a bottle" von Nicholas Sparks. Eine Freundin von mir ist begeisterte Sparks-Leserin und meinte, ich müsse dieses Buch unbedingt auch einmal lesen. Also lieh ich mir das Buch aus, musste aber leider feststellen, dass es von den ersten Seiten an einfach nur langatmig war und vor Schmalz nur so triefte. So zumindest mein Empfinden.
Mittlerweile suche ich im Netz nach Leseproben, bevor ich mir ein Buch bestelle, wenn ich bisher von dem Autor noch nichts gelesen habe. So muss ich mich nicht ärgern, dass ich Geld dafür ausgegeben habe und letztlich mit dem Stil des Schriftstellers doch nichts anfangen kann. Nur wenn ich nach der Leseprobe immer noch wissen will, wie es weiter geht, kaufe ich das Buch auch.
Hallo,
Dass man ein Buch gar nicht zuende lesen möchte, ist mir auch schon mehrfach passiert. Wenn ich mir ein Buch selbst aussuche, um es zu lesen, ist das fast nie der Fall. Aber ich musste sehr oft Bücher für die Schule lesen, die ich einfach nur grauenvoll fand. Grauenvoll langweilig, grauenvoll schlecht geschrieben, grauenvoll geschmacklos oder grauenvoll brutal.
Zu den langweiligen Büchern, die ich nicht zuende gelesen habe, gehört Faust II von Goethe. Faust I fand ich richtig toll und allgemein habe ich nichts gegen klassische Literatur. Schiller, Kleist, Lessing, Eichendorff, und so weiter, all diese Schriftsteller mag ich im Grunde und ihre Werke lese ich gerne, und auch noch viele weitere, und auch von Goethe habe ich so meine Favoriten. Die Leiden des jungen Werther fand ich schon sehr schön. Auch viele seiner Gedichte. Nur Faust II war einfach nur sterbenslangweilig. Ellenlange Szenen aus der griechischen Mythologie, die zum Teil sehr weit von Faust I abschweiften, das war mir dann irgendwann zu viel. Ich überflog ab einer Stelle den Rest nur noch und las nur die subjektiv interessanteren Szenen genauer durch. Ich weiß, ich bin in der Hinsicht wohl wenig willensstark.
Die schlimmere Schullektüre hatte ich bislang aber immer im Englischunterricht. Die Sprache macht mir keinerlei Probleme, aber ich hatte im Leistungskurs drei Jahre lang einen Lehrer, der meiner Meinung nach nur Müll als Lektüre heraussuchte. Gut, ich weiß, dass Geschmäcker verschieden sind, und "Müll" ist sicherlich keine freundliche Bezeichnung für etwas, was bloß meinen Geschmack nicht trifft. Aber diese Bücher fand ich einfach nur grauenvoll.
Es begann damit, dass wir "Equus" von Peter Shaffer lesen mussten. Die an den Haaren herbeigezogenen psychologischen Deutungen darin fand ich einfach nur ärgerlich und die Szene, in der der junge männliche Protagonist im sexuellen Wahn nackt durch einen Stall wütet und Pferden die Augen aussticht, finde ich einfach nur widerlich. Das mussten wir dann auch noch einmal im Unterricht als Film sehen, sehr "schön" deutlich verfilmt.
Ein anderes Werk, das wir bei diesem Lehrer lesen mussten, war "Moon Palace" von Paul Auster. Die Handlung war zum Teil absolut an den Haaren herbeigezogen, mit "Zufällen", die nicht ansatzweise realistisch waren, obwohl das Buch immer beanspruchte, realistisch sein zu wollen. Außerdem gab es mehrere absolut langweilige Sexszenen, wo ich mich nur fragte, was die jetzt an dieser Stelle in der Handlung bewirken sollen. Sie wirkten auf mich wie reiner Selbstzweck, dass man vom Autor schon den Glauben bekommen konnte, dieser würde somit seine sexuellen Fantasien auszuleben versuchen, zu denen er im wirklichen Leben keinerlei Gelegenheit hat.
Schließlich mussten wir, auch bei diesem Lehrer, noch ein Buch durchlesen, indem andauernd wieder die Vergewaltigung einer illegalen Einwanderin in den USA beschrieben wurde. Das war für mich kaum zumutbar und wenn ich daran denke, dass das jemand, der selbst sexuellen Missbrauch überlebt hat, im Unterricht hätte lesen müssen, dann dreht sich mir der Magen um. Mit dem Thema wurde einfach absolut unsensibel umgegangen. Man machte sich quasi sogar um die Vergewaltigte lustig. Bei soetwas wird mir einfach nur schlecht.
An weitere Bücher, die wir bei diesem Lehrer lesen mussten, kann ich mich nicht mehr detailliert erinnern. Ich weiß nur noch, dass die eigentlich fast alle einfach nur schrecklich waren. Lesen musste ich sie aber trotzdem, auch schließlich für mein Abitur.
Das ging mir zuletzt bei Tess Gerritsen so. Ich stand in der Buchhandlung und der Klappentext klang gut, also habe ich es gekauft. Zu Hause war ich bereits nach den ersten Seiten bedient und habe dann aber noch ein wenig weiter gelesen. Bei sechzig von knapp zweihundert Seiten habe ich dann aber doch noch aufgegeben und das Buch als Müll eingestuft.
Ich werfe selten schon nach wenigen selten schon nach wenigen Seiten das Handtuch, aber ein Drittel ist das Maximum, was ich lese, wenn mir ein Buch nicht gefällt. Bücher aus Prinzip zu Ende zu lesen, obwohl sie mich langweilen oder nerve, sehe ich nicht ein. Dazu gibt es zu viele gute Bücher, die da draußen noch auf mich warten. Dennoch habe ich schon einige Bücher gehabt, die furchtbar anfangen, und dann trotzdem noch cool wurden, daher lese ich immer ein bischen mehr. Es sei denn sie sind so furchtbar, dass ich mich zwingen muss, weiter zu lesen, aber bei manchen Büchern ist auch einfach nur die Begeisterung nicht sofort da und denen gebe ich noch eine Chance.
So etwas habe ich schon häufiger erlebt. Viele Bücher haben einen tollen Klappentext oder werden von anderen Lesern so sehr gerühmt, dass man sich sehr auf das Lesen freut. Man beginnt dann mit dem Buch und was ist? Man wird damit nicht warm, man fühlt sich nicht wohl damit. Ja das kenne ich wirklich sehr gut.
Die Gründe, die bei mir dazu führen, dass ich ein Buch nicht mehr weiterlese, sind vielfältig. Einerseits kann es sein, dass ich mit der Geschichte nicht warm werde. Ich lasse jedem Buch ca. 100 Seiten Zeit mich zu packen, wenn es aber bis dahin nicht so ist, dann lese ich nicht weiter. Hinzu kommt, dass ich das Gefühl haben möchte, weiterhin neugierig zu sein, wie es weitergeht. Wenn dem nicht so ist, dann mag ich eigentlich auch nicht mehr weiterlesen. Die Figuren müssen mich berühren, ich muss mit ihnen fiebern. Vor allen Dingen aber soll die Geschichte so geschrieben sein, dass sie bei mir Spannung erweckt und mich vom Aufhören ablenkt, ich muss es nicht mehr weglegen können. Das ist bei manchen Büchern aber auch nicht immer der Fall und die sind dann gefährdet von mir weg gelegt und nicht mehr gelesen zu werden.
Kürzlich wollte ich "Flavia de Luce - Mord im Gurkenbeet" lesen, weil es von vielen sehr gelobt wurde. Ich habe es angefangen und war relativ bald furchtbar gelangweilt. Ich weiß aber nicht, ob es vom Schreibstil kommt, denn der hat mr eigentlich sehr gefallen. Hier ist es wohl eher so, dass ich momentan lieber Fantasy lese und mich deshalb mit dem Buch nicht so anfreunden konnte. Ich werde es zu einem späteren Zeitpunkt auf jeden Fall nochmal anfangen.
Solche Bücher gibt es wohl zu Genüge. Die Cover sehen dabei unglaublich schön aus, auch der Klappentext kann sich sehen lassen und dann beginnt man die ersten Seiten und merkt schon nach wenigen Absätzen, dass es einfach langweilig und uninteressant geschrieben wurde. Ein Horror für jeden Bücherliebhaber! Ich denke mir in solchen Situationen immer, dass man so viel hätte aus der Story raus holen können, der Autor aber einen viel zu trägen Erzählstil hat.
Mir ist das leider bei Neil Gaimans "Coraline" aufgefallen. Ich hatte dazu erst den Film geschaut und war von diesem total begeistert gewesen. Das Buch war leider sehr viel langweiliger und trotz der wenigen Seiten brauchte ich meine Zeit um es durch zu kriegen. Trotzdem werde ich in Zukunft noch ein anderes Werk von Gaiman lesen um zu schauen, ob dieses vielleicht besser geschrieben wurde, denn es scheint sehr viele Fans seiner Bücher zu geben.
Ein andere Fall für dieses Phänomen ist die Reihe "Die geheime Benedict Gesellschaft" von Trenton Lee Stewart. Das erste Buch war noch ganz annehmbar und ich hoffte, dass auch die beiden nächsten Teile ein kleines Erfolgserlebnis bringen würden. Leider war dem dann nicht so. Durch das dritte Buch musste ich mich förmlich durch kämpfen. Es fehlt einfach jede Spannung in diesen Büchern, die eigentlich für Kinder gedacht sind. Als Kind hätte ich doch keines der drei durchlesen können, denn ihr Abenteuer beginnt eigentlich immer erst zur Hälfte der Story und bis dahin hätte ich nie gelesen.
Aber wie gesagt, gibt es von solchen Büchern leider zuhauf und schlussendlich ist es immer noch eine Geschmackssache. Ich habe so einige Werke gelesen, die mir furchtbar langweilig erschienen, von anderen aber eine perfekte Rezension bekommen haben. Vielleicht ist es auch immer eine Frage der Leseerfahrung. Wer schon viele gute Bücher gelesen hat, schraubt auch seine Anforderungen hoch.
Ich stelle Bücher sehr schnell zurück ins Regal, wenn sie es nicht schaffen mich auf den ersten 50 bis 100 Seiten zu begeistern. Aber bevor ich sie endgültig weggebe, gebe ich ihnen meistens schon noch mal eine Chance. Denn es kommt bei mir manchmal vor, dass mir ein Buch erst im zweiten Anlauf gefällt. Das ist ähnlich wie bei Musik - manchmal braucht es etwas Zeit bis ein Lied ins Ohr geht und manchmal braucht es auch etwas Zeit, bis man sich an die Sprache und den Schreibstil eines Autors gewöhnt hat.
Das "Ich schreibe Herr der Ringe neu" Phänomen in der Fantasy Literatur kenne ich natürlich auch und auch bei mir ist das ein Garant für den Abbruch des Buches. Ansonsten sind die Gründe vielfältig, bei den berüchtigten "Feuchtgebieten" war es zum Beispiel so, dass ich einen Paragraph über Analrasur gelesen hatte und mit zu fragen begonnen habe, ob ich so etwas überhaupt lesen will und wenn nein, warum ich es dann lese. Die Antwort "weil es alle lesen" fand ich nicht so wirklich befriedigend und ich habe das Buch dann noch am selben Teig zurück gegeben. Aber meistens ist es einfach so, dass ich gelangweilt bin, dass es mir nicht schwer fällt das Buch weg zu legen und etwas anderes zu machen.
Ich habe es übrigens schon lange aufgegeben mich durch schlechte Bücher zu quälen. Ich habe ein ganzes Regal voll ungelesener Bücher und werde es in meinem Leben sicher nicht schaffen alle guten Bücher zu lesen, da ist ein schlechtes Buch doch reine Zeitverschwendung.
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