Protest durch Hitlerjugend-Button

Im letzten Herbst sollte an einer Schule in New Jersey das Tragen von Schuluniformen eingeführt werden. Zwei schüler wollten sich jedoch keine Uniform aufzwängen lassen und protestierten dagegen.

Sie bastelten sich Buttons auf denen ein Bild der Hitlerjugend zu sehen war und der Schriftzug "Keine Schuluniformen". Die Schule verwarnte daraufhin die Schüler. Das ging dann so weit, dass die Schulleitung die Schüler von der Schule werfen wollte, um das Tragen der Buttons zu unterbinden.

Ein Gericht hat jetzt entschieden, dass das Tragen der Buttons völlig legal ist, da man das Recht auf freie Meinungsäußerung hat.

Die Schulleitung will jetzt in Revision gehen, da sie der Meinung ist Bilder von extremistischen Organisationen gehören nicht in die Schule.

Also ich finde den Protest der Schüler echt bemerkenswert. Sie haben ja auch nicht die Hitlerjugend bewundert, sondern ganz im Gegenteil scharf verrteilt und sich deshalb dagegen streuben die Uniformen zu tragen. Erinnert mich auch ein bißchen an das Gerichtsverfahren hier in Deutschland mit den durchgestrichenen Hakenkreuzen, als Zeichen dass man gegen Nazis ist.

Naja einerseits finde ich das die es übertreiben.Es ist doch nicht so schlimm in der Schule Uniformen zu tragen meiner meinung nach.Aber es ist auch beeindruckend was die 2 geschafft haben sie haben es gegen die Schule geschafft.Ich bin auch dafür das Bilder von extremistischen Organisationen gehören nicht in die Schule gehören!

greetz Phoenix!

Na ich glaube je nach Bundesstaat haben sie gute Chancen damit durchzukommen - grad im eher liberalen New Jersey. Jeder hat halt seine Art zu protestieren, daher finde ich es eigentlich in Ordnung.

Extremistische Organisationen und die Amis, naja. Rein theoretisch darf man, je nach Bundesstaat mal ohne religöse Symbole in die Schule kommen, mal mit. Ich hab sogar schon davon gehört, dass Leute mit einem Ku Klux Klan Kostüm in Texas oder in den Südstaaten zur Schule gingen oder im klassischen Sturmführer Dress, ähnlich wie Prinz Harry auf seiner Party, und das keinen Ärger gab - wie gesagt, je nach Staat.