Ich bin froh ein Junge zu sein
Hallo,
Ich habe neulich mal einen Artikel über die Benachteilung von Jungs in der Schule gelesen und erlebe, dass selbst oft, dass Jungs von den Lehrern ganz anders behandelt werden und auch ganz anders benotet werden. Die Lehrer haben einfach Vorurteile.
Aufgrund von dem Artikel habe ich mir irgendwie überlegt, was wäre, wenn ich ein Mädchen wäre. Ich kam zu dem Ergebniss, dass ich sehr froh bin, dass ich ein Junge bin.
Als Mädchen hätte ich überhaupt keine Ziele im Leben und ich müsste immer darauf achten, wie ich mich benehme, wie ich aussehe und was ich sage. Wenn man sich als Mädchen zum Beispiel mal auf einer Party etwas daneben benimmt, kann man sich ja fast nirgends mehr blicken lassen. Bei Jungs ist das ganz anders, die können sich sowas schonmal erlauben und können viel öfters das machen was sie wollen. Ich denke, dass bei Mädchen das Aussehen auch viel wichtiger ist als bei Jungen, da viele nicht so schöne Jungs schöne Freundinnen haben, es aber umgekehrt kaum so ist.
Was meint ihr zu dem Thema? Findet ihr es auch, dass es Jungs meistens besser haben oder seht ihr das anders?
Bezogen auf die Situation in der Schule bin ich mehr als froh, ein Mädchen zu sein. Zwischendurch konnte ich in meiner Schulzeit da wirklich krasse Fälle beobachten. Aber auch sonst bin ich zufrieden mit meinem Leben. Wie kommst du auf den Quatsch, dass Mädchen keine Ziele im Leben hätten? Klar haben Mädchen genauso Ziele wie Jungs - oder eben auch nicht. Das hat einfach nicht so sehr mit dem Geschlecht wie mit dem jeweiligen Typ Mensch zu tun. In meinem Abijahrgang zum Beispiel haben wir oft rumgefragt: Was willst du später machen? Die Jungs wollten alle erstmal ihre Zeit beim Bund bzw. als Zivi ableisten "und dann, hm, mal gucken. Studieren oder so". Manche Mädchen wollten zwar auch erstmal ein FSJ absolvieren, aber hier hatte die deutliche Mehrheit eine klare Vorstellung (nicht nur) von ihrer beruflichen Zukunft.
Wie du als Junge aussiehst und dich benimmst ist auch wichtig - aber nicht so sehr für deine Mitschüler wie bei Mädchen. Sondern zum Beispiel für die Lehrer oder auch Vereinstrainer oder ähnliches und eben im späteren Leben. Dass man sich als Mädchen nicht mehr blicken lassen könnte nur weil man sich mal auf einer Party mal daneben benommen hat ist auch totaler Quatsch. Ich frage mich, woher diese Klischees kommen?
Jeder Mensch spielt in seinem Leben die Rolle, in die er sich von anderen hereindrücken lässt. Wenn sich ein Mädchen leichter in jene Rolle drängen lässt, oberflächlich zu sein und zu glauben, der Ruf wäre alles, dann hat das sicherlich auch immernoch mit der Erziehung zu tun. Immerhin machen viele Mütter ihre kleinen Mädchen immer noch schön hübsch (und der Papa freut sich über sowas) - versucht die Mutti sowas beim kleinen Jungen kommt immer irgendwer und sagt "das is 'n Junge - der darf dreckig sein.". Bestimmte Teile der Geschlechterrolle werden wir in unserer Gesellschaft wohl nie los werden, aber möglicherweise ist das auch gar nicht so schlimm wie es im ersten Moment klingt.
Immerhin hat heutzutage so ziemlich jeder die Chance, aus der Rolle auszubrechen, auch wenn manche nach wie vor komisch angesehen werden dafür. Mädchen werden mittlerweile KFZ-Mechaniker und es gibt Jungs, die weit mehr aufs Styling achten als 80% der Mädchen (nur mal den Fernseher anschalten, da tummeln sich ja schon genug!).
Wer sich trotzdem noch in irgendwelche Klischees reindrücken lässt ist allmählich einfach selbst schuld. Jeder von uns kennt mindestens einen männlichen Streber aus seiner Klasse damals und "böse Mädchen"-Gangs gibt's auch genug. Ich bin froh mit meinem Leben (also auch meinem Geschlecht), ich habe meine Ziele, die ich verfolge, deutlich eher gefunden als mein großer Bruder zum Beispiel, ich brauche morgens kaum 20 Minuten (für alles!) und trotzdem nennt mich keiner hässlich oder ungepflegt, ich habe mich schon so oft so dermaßen danebenbenommen und bin trotzdem nie vor Scham im Erdboden versunken. Weil ich einfach keine Lust dazu habe, Punkt.
Hallo!
Ich muss sagen, dass ich noch keine Nachteile hatte, weil eine Frau bin. Es ist doch Blödsinn zu sagen, dass man nur als Junge oder Mann, Ziele hat, die man erreichen möchte. Ich habe genauso meine Ziele und Wünsche, wie das männliche Geschlecht.
In der Schule fand ich auch eher immer, dass die Junge benachteiligt waren. Sie waren nicht gerade Fleiß und Ordnung bekannt, aber sicher gab es dabei auch Ausnahmen. Jungen und Mädchen können beide gute und schlechte Noten haben und beide Ziele und Wünsche. Es stimmt auch nicht, dass es egal ist, wie sich ein Junge benimmt oder aussieht. Ich möchte keinen Partner haben, der sich nicht benehmen kann und noch dazu hässlich ist. Auch als Junge, sollte man auf seine Umgangsformen und sein Äußeres achten. Welches hübsche Mädchen möchte schon einen ungepflegten Freund, der keinerlei Anstand hat?
Ja ja,
ich denke genau so wie Talien, die das ganz gut ausgeführt hat. Ich denke Mile bedient in seinem Kommentar ganz schön viele typischen Rollenmuster, die längst nicht mehr so stehen gelassen werden dürfen.
Das mit den Vorurteilen der Lehrer kann sehr gut möglich sein, jedoch glaub ich nicht, dass sich das ganz alleine auf die Geschlechterspezifik bezieht. Hierbei kommt es ganz auf den Lehrer oder Lehrerin an und welche Erfahrung er oder sie in der Vergangenheit gesammelt haben. Sicherlich ist es so, dass Jungen eher aktiver und aufbrausender als Mädchen sind, dennoch denke ich, dass sich selbst hier in den letzten Jahren schon ein Wandel vollzogen hat. Es gibt unzählige Mädchen/junge Frauen, die in den gleichen Schlamassel geraten wie Jungs. So ist beispielsweise die Mobbing-Rate in weiblichen Peer-Groups dreimal höher als die bei Jungs.
Auch ist ein Trend zum steigenden Alkoholkonsum bei weiblichen Konsumenten zu beachten. Deswegen bin ich der Meinung, dass das Bild vom kleinen schüchternen Mädchen, welches ganz still in der hintersten Reihe sitzt nur einser schreibt nicht mehr geltend gemacht werden kann. Und ich bin mir ziemlich sicher das auch Lehrer diese Wende erleben und aufmerksam beobachten.
Generell sollte jedoch jeder Schüler die Chance erhalten unvoreingenommen behandelt zu werden. Egal welches Aussehen, oder welchen Intellekt er hat bzw. welche Herkunft er hat. Das Problem dabei ist, dass Lehrer auch nur Menschen sind und nicht immer objektiv handeln können, weil sie einfach, wie jeder Mensch, durch Erfahrungen geprägt sind.
Die meisten Jungs aus meinem Freundeskreis sagen, sie seien froh, ein Junge zu sein und die meisten Mädchen sagen, dass sie froh seien, ein Mädchen zu sein. Auch ich bin da keine Ausnahme, ich bin glücklich darüber, ein Mädchen zu sein. Ich denke, beide Geschlechter haben da so ihre Vorteile, besonders in ihrem Rollenbild in der Gesellschaft.
Doch wieso hättest du als Mädchen keine Ziele? Die meisten Berufe eignen sich sowohl für Frauen als auch für Männer. Ich habe meine Ziele im Leben, viele meiner Freundinnen auch. Im Gegensatz dazu wissen die meisten Jungs irgendwie noch nichts Genaues, wenn man sie nach ihren Lebenszielen fragt.
Genauso müssen nicht alle Mädchen immer nur auf ihr Aussehen und ihr Verhalten achten. Natürlich wird über ein Mädchen geredet, das sich mal schlecht benimmt. Doch Mädchen reden genauso über das Fehlverhalten der Jungs, nur kriegen diese es oft nicht so mit Als Junge ist es ebenso wichtig, darauf zu achten, wie man sich gibt und wie mal sich verhält. Das Aussehen eines Mädchens ist meistens wichtig, wahrscheinlich auch wichtiger als bei Jungen. Jedoch sollten auch Jungs auf ihr Erscheinungsbild achten. Dass es viele damit übertreiben, sieht man an Jungen, die länger im Bad brauchen als ich.
In der Schule gibt es hier und da sicherlich Vorteile für Mädchen. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass sich Mädchen oft besser benehmen als Jungs? Viele Lehrer bevorzugen Mädchen, es gibt aber auch viele, die netter zu Jungs sind. Ich habe mit beiden Fällen Erfahrungen gemacht. Doch es ist, glaube ich, ein bisschen öfter der Fall, dass Mädchen besser behandelt werden.
Meiner Meinung nach nennst du die typischen Klischees und Verallgemeinerungen von Mädchen und Jungen, aber ich denke nicht, dass man die typischen Geschlechterrollen noch so gut auseinander halten kann. In der heutigen Zeit gibt es für beide Geschlechter Vor- und Nachteile, aber dennoch bin ich froh, ein Mädchen zu sein.
Freundliche Grüße
Jede Seite hat doch seine Vor- und Nachteile. Ich finde es aber eher fragwürdig darüber zu diskutieren, ob man lieber jemand Anderes wäre. Sicher würde jeder gerne mal eine Woche Bill Gates sein, umsetzen lässt sich dies aber nicht. Man sollte das Beste aus seinem Leben machen und nicht alles so hinnehmen, wie es kommt. Wenn du dich in der Schule benachteiligt fühlst, dann sprich die Dinge an, mach es publik und höre dir vor allem die Meinungen der Anderen an.
Sicher wird es unterschiedliche Behandlungsmethoden geben. So müssen Jungs im Sportunterricht eben mehr Seilsprünge schaffen, obwohl Mädchen das viel besser können. Doch irgendjemand hat sich sicherlich einmal etwas dabei gedacht. Sprich es beim Sportlehrer an und lass dir erklären, warum gerade du so viel besser sein müsstest, obwohl du es gar nicht bist.
Auch im normalen Unterricht könnte man von einer Bevorteilung der Mädchen ausgehen. Jungen quatschen und werden ermahnt (immer, wenn sie sich zu laut verhalten), Mädchen eben nicht, selbst wenn man die Lehrer darauf aufmerksam macht. Warum? Ganz einfach! Mädchen haben das Gen sich gegenseitig etwas erzählen zu müssen und das wissen die meisten Lehrer.
Wenn es jedoch um eine unfaire Benotung geht, dann hört der Spaß auf. Hole dann lieber eine Meinung eines zweiten oder dritten, unabhängigen Lehrers ein und warte dann gespannt auf das Ergebnis .
Fazit: Nicht alles so eng sehen und lieber mal etwas hinterfragen.
Ich muss sagen, ich habe als Mädchen in meinem Leben seither weder große Vorteile noch Nachteile erlebt. In der Schule werde ich genauso ermahnt, wenn ich mal mit meiner Nebensitzerin rede. Ich glaube nicht, dass hier so sehr auf das Geschlecht geachtet wird; manchmal glaube ich eher, das die Sympathie eine Rolle spielt. Zumindest merke ich das bei manchen Lehrern.
Zu diskutieren, ob man nun Mädchen oder Junge ist, halte ich für schwachsinnig. Ich denke, die meisten sind mit ihrem Geschlecht ganz zufrieden, das ist ja irgendwo auch normal. Ich könnte es mir nicht vorstellen, ein Junge zu sein, dafür bin ich zu sehr weiblich.
Dieses typsiche "was Jungs und Mädchen dürfen und was nicht" halte ich für veraltet. Wieso darf ein Junge nicht weinen, wenn er weinen will? Soll er doch, das zeigt Gefühle und ist meiner Meinung nach nicht unmännlich. Und wieso sollten sich Mädchen nicht auch mal daneben benehmen dürfen? Ich kenne viele Jungs, die wünschen sich ein Mädchen, mit dem man auch Pferde stehlen kann und die nicht immer perfekt ist.
Das macht die Menschen doch erst menschlich.
Und das Argument, dass man als Mädchen mehr darauf achten muss, wie man aussieht und wie man sich benimmt halte ich für Quatsch. Mädchen achten ja auch bei den Jungs auf ein gepflegtes Äußeres und wenn sich Jungs immer daneben benehmen, findet das auch kein Mädchen toll.
mile hat geschrieben:Als Mädchen hätte ich überhaupt keine Ziele im Leben und ich müsste immer darauf achten, wie ich mich benehme, wie ich aussehe und was ich sage. Wenn man sich als Mädchen zum Beispiel mal auf einer Party etwas daneben benimmt, kann man sich ja fast nirgends mehr blicken lassen. Bei Jungs ist das ganz anders, die können sich sowas schonmal erlauben und können viel öfters das machen was sie wollen. Ich denke, dass bei Mädchen das Aussehen auch viel wichtiger ist als bei Jungen, da viele nicht so schöne Jungs schöne Freundinnen haben, es aber umgekehrt kaum so ist.
Hallo mile!
Was du hier so vom Stapel lässt finde ich derart verquer, dass ich das nicht ganz ernst nehmen kann. Es mag ja sein, dass du in einem sehr oberflächlichem, altmodischem Umfeld aufgewachsen bist, aber etwas eigenes Nachdenken hat noch keinem geschadet.
Was für andere Ziele im Leben kann ein Junge denn haben, was ein Mädchen als Frau nicht auch kann? Berufe? Selbstverwirklichung? Partnerschaft? Erlebnisse? Es gibt in diesem Land nichts, was eine Frau einschränkt, sieht man mal von deinen Rollenklischees ab. Leider fügen sich viele Frauen diesen, da es einfach ist als sich eigene Ideale zu suchen. Gut, diese geistigen Möglicheiten besitzen einige Menschen nicht und viel zu viele Menschen sind zu bequem, sich davon zu lösen, theoretisch gibt es für Frauen und Mäner aber keine Einschränkungen.
Und zum Thema gut aussehen und sich nicht daneben benehmen. Das erwarte ich von Männern auch, mit einem ungepflegtem, vollgesoffenen Mann ohne Niveau rede ich erst garnicht. Ist es etwa dein Ziel fürs Leben dich auf Party daneben zu benehmen? Was verstehst du überhaupt als daneben benehmen? Saufen, kotzen und rumvögeln? Jeder war mal jung, nech
Ich kenne sehr viel wunderschöne Frauen, die sich durch nichts und niemanden einschränken lassen, ihre eigenen, hohen moralischen Werte verkörpern, erfolgreich in Beruf, Partnerschaft und privatem Leben sind, akademische Laufbahn und Großfamilie locker verbinden und trotzdem auch mal auf Partys und Konzerten die Sau rauslassen können, ohne dass sie schräg angeschaut werden.
Leider müssen die verschiedenen Geschlechter immer mit Stereotypen kämpfen. So werden junge z.B. in der Schule benachteiligt, wohingegen Mädchen oft Nachteile bei der Arbeitsuche haben. Glücklicherweise haben sich diese Vorurteile ein wenig gelegt und somit gibt es fast keine Benachteiligung aufgrund des Geschlechts. Allerdings bin ich nicht sicher, ob Mädchen wirklich in der Notenfindung bevorzugt werden. Vielmehr weiß nicht, dass die meisten Jungen oft nicht so ehrgeizig in der Schule sind und aus diesem Grund meistens ein schlechteres Zeugnis haben.
Ich selbst bin froh ein Junge zu sein, da es gewisse Vorteile mit sich bringt. Allerdings empfinden Mädchen etwas anderes als Jungen und haben oft andere Ansichten, und somit kann man nicht nachvollziehen, wie man sehe ich im anderen Geschlecht fühlen würde. Doch da ich mit der momentanen Situation zufrieden bin, würde ich auch für keinen Preis der Welt die Geschlechtsrolle tauschen.
Heyho,
also der Anfangspost ist natürlich vollgekleistert mit Klischees, allerdings kann ich schon verstehen warum man einige Dinge so sehen kann, wenn man nicht richtig nachdenkt.
Als Mädchen hätte ich überhaupt keine Ziele im Leben
Ich behaupte einfach mal das er hiermit auf die Tatsache anspielen wollte das Frauen der Part der Gesellschaft sind, welche für die Geburten verantworlich sind. Ich denke ich kann ihn da ein wenig verstehen. Zumindestens in der Generation meiner Mutter war es nach der Geburt eines Kindes aus mit der Karriere. Ich denke zwar, das es in der nächsten Generation anders sein wird. Aber dennoch ist es die momentane Situation (bei dem Großteil der Generation meiner Mutter).
Aber naja, jetzt zu meiner Persönlichen Stellungnahme. Das Problem fängt doch schon in der Kindheit an. Ich meine, selbst die jüngste Generation werden Jungen und Mädchen oftmals unterschiedlich erzogen. Da bekommt das Mädchen ein Puppenhaus und der Junge das Feuerwehrauto. Damit wird den Kindern doch ganz klar eingetrichtet, das sich Frauen mit der Familie (Puppenhaus = Familienspiele) und Männer um einen Job (Hier als Feuerwehrmann) kümmern müssen. Die Rollenverteilungen werden so schon viel zu früh festgelegt.
Erst im späteren Alter, wenn die Kinder in die Schule gehen, lernen sie das Männer und Frauen im Grunde gleich sind, und jeder jeden Job machen kann. Ein hervorragendes Beispiel ist doch dabei der "Girls - Day". Allerdings sind die grundlegenden Muster vielleicht schon zu sehr eingebrannt? Ich weiß es nicht.
Und von Gleichberechtigung kann leider immernoch nicht die Rede sein in Deutschland. Immerhin belegen Studien immer wieder das Männer um die 20% mehr Geld verdienen als Frauen. Allerdings ist die Gleichberechtigung, zumindestens was den Bereich der Beamten angeht, auch wiederrum ungerecht gegenüber der männlichen Bevölkerung. So werden bei Bewerbungen an Stellen welche zu einem Beamtentum führen würden (Rathaus etc.) eher an Frauen abgetreten obwohl die selbe Qualifikation vorhanden ist. Wie der Fachbegriff, bzw. der Plan dahinter heißt weiß ich leider nicht mehr, allerdings ist es Tatsache, das so lange eher Frauen eingestellt werden, bis sich ungefähr 50% der Beamten Frauen sind. Ein Freund von mir viel dieser Methode zum Opfer. Er bekam trotz besserer Qualifikation keine Stelle.
Im Grunde ist es schon schwachsinnig sich über so etwas zu Unterhalten, immerhin wird es einfach nichts ändern. Jedes Geschlecht hat vor und nachteile (wenn man das überhaupt so ausdrücken kann) und jeder wird sich mit seinem Geschlecht ab der Geburt angefreundet haben.
mfg
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