Wie wichtig sind/waren die Großeltern für eure Kinder?

vom 05.05.2009, 21:52 Uhr

Hallo!

Meine Kinder haben im Prinzip nie richtige Großeltern gekannt. Meine Mutter war nie eine richtige Oma für die Kinder, die auch immer für sie da war, Besonders dann nciht, als sie älter wurden. Die Oma väterlicherseits wollte keine Enkelkinder haben und deswegen waren sie dort auch nicht gerne gesehen. Kindermachen alles kaputt und sind laut und das wollte sie von vornherein nicht. Der Opa väterlicherseits war schon lange tot, als sie auf die Welt kamen und mein Vater war schwer krank. Ihn konnten die Kinder nur immer im Altenheim besuchen, wo er krank lag.

Ich hätte meinen Kindern gewünscht, dass sie mehr von ihren Großeltern haben würden. Aber leider war das nicht anders möglich. Wie wichtig sind bei euch die Großeltern für eure Kinder? Unternehmen sie auch mal was mit den Kindern? Unterstützen sie euch mit den Kindern?`Könnt ihr euch auf die Großeltern der Kinder wirklich verlassen?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Hallo Diamante,

also da ich selber auch damals bei meinen Großeltern gross geworden bin, habe ich die Einstellung, das sie sehr wichtig für die Kinder sind und auch meine Kinder pflegen den Kontakt zu ihren Großeltern und sogar zu ihren Urgroßeltern, denn da haben sie auch noch welche von. Zwar sind meine Omas , also die Urgroßomas oder auch Tiktak Omis, wie wir sie nenen, meiner Kids, innerhalb der letzten beiden Jahre verstorben und ein Urgroßopa ist ein schwerer Pflegefall, aber zu dem andern Uropi haben wir noch sehr gepflegten Kontakt, denn das ist auch der Opa, bei dem ich gross geworden bin.

Von meinem Mann seiner Seite haben sie nur noch eine Oma und eine Uroma, aber da haben wir auch täglichen Kontakt zu, denn die Oma wohnt eine Straße weiter und sie passt auch immer auf, wenn ich kellnern bin und mein Mann auch noch arbeiten ist. Teilweise sind meine Kinder da schon mehr als bei uns, denn sie können schnell mit dem Rad alleine dorthin fahren, weil es so nah ist.

Ich finde das auch schön, wenn man noch zu der älteren Generation der Familie Kontakt hat, denn dafür ist man ja auch eine Familie oder?

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Hallo,
wie viele hier schon wissen, bin ich direkt nach der Geburt von meinen Großeltern aufgezogen worden, da meine Mutter im elterlichen Betrieb sich gerade selbstständig machte. Ich hatte ein sehr besonderes Verhältniss zu meinen Großeltern, und vermittle diese Wichtigkeit auch an meine Kinder weiter.

Beide Kinder lieben ihre jeweiligen Großeltern sehr, und sind auch regelmäßig übers Wochenende dort, oder fahren mit Opa und Oma in den Urlaub. Ich kann mich in Notsituationen sofort auf die Großeltern verlassen und die würden sogar ihren Jahrsurlaub nehmen, sofern es für die Kinderbetreuung wichtig wäre. Falls ich ins Krankenhaus müsste oder so.

Meine Kinder telefonieren auch fast täglich mit den Großeltern und schreiben und bekommen auch regelmäßig Post. Ich finde es sehr schön, daß unsere Kinder noch andere Bezugspersonen haben, wo sie sich auch noch wohl fühlen.

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» Softeis » Beiträge: 2587 » Talkpoints: 5,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Hallo zusammen!

Als ich klein war, war ich auch sehr oft bei meinen Großeltern. Gerade, meine Oma hat sich viel um mich gekümmert. Sie hat auch immer mit meiner Schwester und mir gespielt und gebastelt. Als meine Eltern am Haus gebaut haben, hat sie auf mich aufgepasst und als meine Mutter ein paar Wochen im Krankenhaus war, ebenfalls. Meine Großeltern wohnen direkt neben uns und so konnte ich immer schnell rüber gehen. Meine Großeltern, vor allem meine Oma sind mir sehr wichtig.

Ich würde meinen Kindern, die Großeltern auch nicht vorenthalten wollen. Ich finde es wichtig, dass die Kinder mit Oma und Opa aufwachsen können und vielleicht sogar noch die Uroma kennen lernen. Bei meinem Freund sehe ich, wie schön es ist, noch eine Uroma zu haben.Leider sind beide Großväter meines Freundes schon gestorben, aber einen Opa konnte ich auch kennen lernen. Ihm sind die Großeltern auch sehr wichtig. Ich kenne auch eigentlich kein Kind, dass sich nicht freut, wenn Oma und Opa zu Besuch kommen.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Ich selber hatte mit meinen Großeltern zwar regelmäßigen Kontakt, aber direkten Einfluß auf meine Erziehung haben sie nicht gehabt. Ich mochte als Kind aber auch niemals woanders schlafen und so war es sehr selten, dass ich mal einen ganzen Tag mit meinen Großeltern zusammen war. Im Nachhinein schade, denn nun leben sie alle nicht mehr und eigentlich möchte ich noch sehr viel von ihnen wissen.

Bei meinen Kindern ist es so, dass meine Schwiegereltern zu bequem sind, mal etwas mit ihnen zu unternehmen (okay, mit dem Kleinen und seinen 7 Monaten geht das eh nicht so) oder sie mal ein paar Stunden zu sich zu nehmen. Da beide starke Raucher sind, müssten sie sich da einschränken und das wollen sie nicht.

Meine Eltern hingegegen sind regelrecht vernarrt in die beiden. Beim Großen haben wir das von ziemlich früh an so gehalten, dass er mindestens einmal die Woche von morgens bis abends bei meinen Eltern ist, damit er sich an sie gewöhnt. Es war nämlich vorgesehen, dass er bei ihnen den Tag verbringt, wenn meine Frau wieder arbeiten geht. Das kam dann durch das zweite Kind etwas anders als geplant und so holen sie ihn halt einmal die Woche vom Kindergarten ab und haben dann den Nachmittag mit ihm. Aber auch sonst, wenn mal mal etwas zu erledigen hat, was ohne Kinder besser geht, nehmen sie (inzwischen auch beide gleichzeitig) ihre Enkelkinder gerne zu sich, ab und zu kommen sie auch mal so vorbei, um sie zu sehen, bzw. mein Vater verbindet das gleich mit einer ausgedehnten Radtour, nach dem Motto "Ich war grad in der Nähe" :wink:

Zum Glück sind sie sehr verlässlich und ohne ihre Hilfe wäre es manchmal sehr umständlich. Von daher bin ich schon sehr froh, dass das mit ihnen so gut klappt. Im Bekanntenkreis haben wir mehrere junge Eltern, die es in unseren Augen aber übertreiben und die Kinder bei jeder Gelegenheit zu den Großeltern bringen. Die jammern dann auch noch am meisten, wie schwer sie es doch haben so mit Kind und so :o

» Squeeky » Beiträge: 2792 » Talkpoints: 6,18 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Hallo,

also als Kind war ich gerne bei meinen Großeltern. Was ich dort aber nicht gerne gemacht habe, war dort zu schlafen. Ich habe lieber zu Hause bei Mama geschlafen. Ich bin froh, dass ich alle Großelternteile noch kennenlernen durft.

Meine Tochter ist gerne bei meinen Eltern. Fast jedes Wochenende ist sie ein oder zwei Nächte dort. Bei meinen Schwiegereltern ist sie auch gerne und das obwohl sie "nur" angeheiratet ist. Zur Zeit ist sie eine Woche dort auf Urlaub. Bei der Oma und dem Opa von ihrem leiblichen Papa ist sie nicht so gerne. Das liegt aber auch mit daran, dass sie die Oma und den Opa nicht so oft sieht und sie vor allem von der Oma oft nicht ernst genommen wird, wenn sie etwas möchte bzw. nicht möchte was aber wichtig für sie ist.

Mein Sohn freut sich, wenn Oma und Opa da sind oder wir hin fahren. Was er aber überhaupt nicht mag, ist bei den Großeltern alleine zu bleiben. Ganz selten klappt es mal, wenn die große Schwester dabei ist. Vielleicht wird dies aber besser, wenn er in den Kindergarten kommt.

LG Sibs

» sibs » Beiträge: 711 » Talkpoints: 3,91 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Mein Sohn hat leider nicht viel von seinen Großeltern. Das finde ich sehr schade, da ich eine Großelternbindung für das Kind sehr wichtig finde. Meine Eltern und meine Familie sehen den Kleinen leider nur ein- bis zweimal im Jahr. Ich bin vor drei Jahren von Deutschland nach Österreich gezogen und so liegen zwischen uns etwa 1000 Kilometer an Entfernung. Meine Eltern sind schon älter und trauen sich nicht wirklich zu fliegen und lange Autofahrten verursachen bei meiner Mutter immer eine heftige Migräne, unter der sie sehr lange dann leidet. Mit meinem zweijährigen Sohn möchte ich auch noch nicht oft fliegen beziehungsweise öfters zehn- bis zwölfstündige Autofahrten unternehmen. Also läuft es darauf hinaus, dass mein Lebensgefährte und ich mit dem Kleinen einmal im Jahr für zwei Wochen zu meinen Eltern zu Besuch fahren. Da hat der Kleine natürlich nicht sehr viel von seinen Großeltern mütterlicherseits.

Die Eltern meines Lebensgefährten leben ebenfalls etwas weiter von uns entfernt, da trennen uns etwa 350 Kilometer. Sie sehen wir etwa alle sechs bis acht Wochen. Entweder fahren wir über das Wochenende nach Kärnten oder sie kommen uns besuchen. Wenn sie dann bei uns zu Besuch sind oder wir bei ihnen, kümmern sie sich auch liebevoll um den Kleinen; er weiß auch ganz genau was "Oma" und "Opa" heißt und freut sich, sie zu sehen.

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» felis.silvestris » Beiträge: 642 » Talkpoints: 0,56 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Meine Großeltern waren als Kind für mich und meinen Bruder sehr wichtig. Nicht nur, dass wir viel Zeit bei ihnen verbrachten, sondern dass wir auch dadurch erst diesen Familienzusammenhalt erfahren haben. Hätte es damals Opa und Oma nicht gegeben, dann wären wir als Familie, also gesamte Familie mit Tanten, Onkels, Cousinen, nie zusammen gekommen oder zumindest wesentlich seltener.

Es war damals immer ein Treffpunkt und wir wohnten damals alle in einem Ort, trafen uns dort also ständig. Ich wuchs dann dort noch auf mit einigen Cousinen, die halt am Nachmittag auch oft bei den Großeltern waren, weil unsere Eltern bzw. Mütter arbeiten waren. Das war so zurück gedacht eigentlich sehr schön und gab einem schon das Gefühl von Familie. Vor allem aber war es eine große Abnahme einer Last für meine Eltern, die beide arbeiten gehen konnten, obwohl mein Bruder und ich noch sehr klein waren.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Meine Eltern waren immer gute Großeltern, sie sind es auch heute noch. Über die Eltern des Vaters meiner Tochter kann ich nicht viel sagen, ich war von Anfang an allein erziehend und kenne die Eltern von ihm gar nicht.

Aber meine Eltern waren immer für meine Tochter da, sie waren noch gar nicht so alt als mein Kind zur Welt gekommen ist. mein Vater war erst 46, meine Mutter 45 Jahre alt. Sie haben mich sehr unterstütz als meine Tochter noch ein Baby war, nicht nur finanziell. Sie waren immer für mich und mein Kind da. Meine Tochter hat gerade mit ihrer Oma viel Zeit verbracht, da ich schon früh wieder arbeiten gegangen bin. Meine Eltern haben mir dies nie zum Vorwurf gemacht, sie haben uns einfach unterstützt wo sie nur konnten.

Auch als meine Tochter größer wurde hat sich dies nie geändert. Mein Vater hat meiner Tochter Rad fahren beigebracht, ihr bei den Hausaufgaben geholfen, ist mit ihr auf den Spielplatz. Meine Mutter hat für sie gekocht, mit ihr gebastelt und sich einfach um sie gekümmert. Ihre Großeltern haben Ausflüge mit meiner Tochter gemacht, sie haben sie sogar mit in den Urlaub genommen.

Auch heute sind meine Eltern immer noch für meine mittlerweile 25jährige Tochter da. Der Opa hat zum Beispiel erst kürzlich bei der Renovierung der Wohnung geholfen, weil er sich da gut auskennt. Meine Tochter liebt ihre Großeltern sehr und sie ist immer noch gerne bei Ihnen, Oma und Opa sind sehr wichtig für sie.

Bald werden die Großeltern zu Urgroßeltern, und ich bin mir sicher, dass sie sich schon auf ihre neue Aufgabe freuen. :D Tja, und ich werde bald selbst Oma, und auch ich habe mir vorgenommen immer für mein Enkelkind da zu sein.

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» Ulrike64 » Beiträge: 137 » Talkpoints: 0,20 » Auszeichnung für 100 Beiträge


In meiner Kindheit, lebten leider nur noch die Großeltern mütterlicherseits. Die Eltern von meinem Vater waren beide, vor meiner Geburt, verstorben. Gerade deswegen hing ich sehr an meiner Oma und meinem Opa. Vor meinem sechsten Lebensjahr, war diese Bindung allerdings durch eine große Entfernung, nur sehr schwer auszuleben. Erst als meine Eltern sich trennten und meine Mutter wieder zurück in ihre Heimatstadt zog, änderte sich das. Ich lebte sogar ein halbes Jahr bei meinen Großeltern. In dieser Zeit brachte meine Mutter die Scheidung hinter sich. Allerdings kann ich mich an die Zeit, als ich bei den Beiden wohnte, nicht mehr erinnern.

Leider starb mein Opa an meinem achten Geburtstag. Ab jetzt ging ich meine Oma noch öfter besuchen. Das änderte sich erst, als ich ins Teenageralter kam. Da hat man bekanntlich andere und wichtigere Interessen. Allerdings brach für mich eine Welt zusammen, als auch meine Oma zwei Tage vor meinem achtzehnten Geburtstag an Krebs starb. Jetzt hatte ich gar keine Großeltern mehr. Ich beneidete oft die Kinder, die von schönen Besuchen bei ihren "Grannys" erzählten. Dann wurde ich immer sehr traurig.

Nun habe ich selber eine Familie gegründet. Mein Sohn ist relativ oft bei meinen Eltern. Das liegt aber auch daran, daß meine gesundheitliche Situation nicht die beste ist und ich manchmal Hilfe bei der Betreuung benötige. Zum Beispiel, wenn mein sechs Jahre alter Sohn zum Klavierunterricht in die Stadt gefahren werden muß oder andere Situationen. Aber mein Kind ist auch gerne bei ihnen, wenn es mir gut geht. Er übernachtet manchmal bei meinen Eltern und hat bei ihnen auch sein eigenes Zimmer.

Leider gibt es bei Erziehungsfragen oft Diskussionen und auch Streitigkeiten, da sich meine Eltern zu viel einmischen. Mein Wort und meine Methoden haben dann kaum Gewicht. Sie waren zwar in meiner Kindheit sehr streng zu mir aber zu ihrem Enkelkind sind sie zu antiautoritär. Das hat mein Sohn natürlich sehr schnell mitbekommen. Deshalb ist er meistens frecher, wenn er von den Besuchen zurückkommt. Er hat dort "Narrenfreiheit" und akzeptiert dann die Erziehungsmaßnahmen von seinen Eltern nicht so gut, wie er es sonst macht.

Deshalb versuchen wir die Treffen nicht zu übertreiben und schlagen ihm manchmal den Wunsch aus, zu seinen Großeltern zu wollen. Aber das ist meiner Mutter auch gar nicht so unrecht. Sie sagt, daß sie manchmal keine Lust auf kleine Kinder mehr hat, da sie eben auch nicht mehr die Jüngste sei.

Zu den Großeltern väterlicherseits, hat mein Kind kein so enges Verhältnis. Die leben in einer eher dörflichen Gegend, sprechen starkes Dialekt und haben keine gute Bildung. Für ihn war diese Welt schon immer etwas fremdlich. Man muß dazu sagen, daß mein Kind überdurchschnittlich "begabt" ist. Er kommt mit gewissen Schwächen von anderen nicht so gut klar, obwohl wir ihm immer nahelegen, daß er jede Art von Menschen aktzeptieren sollte. Aber wenn er sie, wegen der Sprachunterschiede nicht versteht, wird er schnell wütend und verbessert sie. Er fragt mich dann hinterher, warum die nicht richtig reden können. Es ist oft so, daß überdurchschnittliche KInder schnell erkennen, wer ihnen "unterlegen" ist. Wir haben mit seinem Kinderarzt über diese Problematik gesprochen. Die Distanz zwischen seiner Welt und deren Welt ist einfach zu groß.

Trotzdem gehe ich mit ihm manchmal zu meinen Schwiegereltern auch damit der den Kontakt nicht komplett verliert. Denn irgendwann werden auch die leider nicht mehr da sein. Er hat also nur jetzt und hier die Chance alle seine Großeltern kennenzulernen.

Weil ich ein Scheidungskind bin, hat mein Sohn drei Opas. Mein leiblicher Vater lebt allerdings so weit weg, daß sich die Zwei nur sehr selten sehen. Allerdings telefonieren sie mindestens alle zwei Wochen ausgiebig miteinander. Mein Vater ist ebenfalls ein überdurchschnittlich intelligenter und gebildeter Mann. Es ist unglaublich aber mein Sohn hat mit diesem Opa, obwohl er ihn vielleicht einmal im Jahr sieht, ein intensiveres und besseres Verhältnis als zu den Eltern von meinem Mann. Beim Zuhören der Gespräche, kann man sie Rechenaufgaben lösen oder Englisch sprechen hören. Mein Sohn hat mit fünf Jahren darauf bestanden, daß ich ihm die "fremde Sprache aus dem Radio" beibringe.

Sie reden über Wissenschaften und andere Dinge, mit denen die Eltern meines Mannes überhauptnichts anfangen können. Die mangelhafte Verbindung, habe ich mir anfangs vorgeworfen. Aber mittlerweile glaube ich, daß diese von Geburt an vorprogrammiert war. Ich versuche eine liebevolle Beziehung zu allen beteiligen Familienmitgliedern für meinen Sohn zu schaffen. Und er hat auch alle gern. Nur mit manchen kommt er einfach besser klar.

» Fabienne3 » Beiträge: 824 » Talkpoints: 23,73 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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