Was haltet ihr von Emo?

@kylf: Ich kann nicht lesen das 'sippschaft' jemals schrieb wir hätten alle einen Dachschaden! Also kann ich es auch nicht tolerieren dass du ihn/sie so runtermachst. Ich habe selber einen Freund der beschreibt sich so ähnlich wie sippschaft. Hat schwarze Haare und Seitenscheitel. Wir ständig als EMO beschimpft. Er ist kein EMO! Und warum sollte er sich für andre ändern? Wenn er es täte dann hätten sie doch was sie wollen! Ich würde mich für keinen auf der Welt ändern!

@sippschaft: Bleib einfach so wie du willst/denkst/fühlst...die anderen können dich mal!

[Gio]

In Amerika ist es so, dass sich Kids als Emos outen, um etwas besonderes zu sein, die richten sich dann nach allen gegenwärtigen Klischees, um beachtet zu werden. In Deutschland ist das nicht so sehr das Thema, vielleicht haben wir nicht ganz so arg einen an der Klatsche, wie die über dem Teich. Emo ist eine Art Lifestyle, sich mit dem Leben an sich auseinander zu setzen, vornehmlich mit den düsteren Seiten des Lebens. Das macht den Emo zu einem Außenseiter, da er seine Meinung offen zeigt und beispielsweise durch schwarze Kleidung vertritt.

Früher hieß das Gothic, heute ist das eben Emo.

Klar bleib ich wie ich bin. Aber ich ja auch kein Emo oder sonst irgendwie einer Gruppe angehörig. Eigentlich wollte ich nur sagen: Wer nicht damit umgehen kann, dass jemand ihn als Emo bezeichnet (weil er offenbar wie einer aussieht durch deine Kleidung, sein Auftreten, seine Frisur und so weiter) dann fehlt es ihm offenbar am nötigen Selbstbewusstsein.

Ich würde über so was drüber stehen. Von mir aus können Leute von mir auch denken, ich sei ein Apfel oder eine Schrankwand. Das ist mir doch egal. Darüber würde ich mich gar nicht erst aufregen. Aber ihr macht hier so eine riesen Welle, weil andere Leute euch als Emo bezeichnen, weil ihr offenbar halt so gekleidet seid (sonst würden sie nicht auf die Idee kommen).

Früher hieß das Gothic, heute ist das eben Emo.

Sicher, blöd ist dabei nur dass beides völlig verschiedene Sachen sind und verschiedenen entstanden, andere Wurzeln haben, andere Genres vertreten.

Also wie Äpfel und Birnen: Früher nannte man es Kartoffel, heute Parkbank.

Also grundsätzlich habe ich gegen niemanden etwas, egal wie man sich kleidet und wie man sich gibt. Aber diese "Emos" gehen mir schon langsam auf die nerven. Okay, ganz abgesehen davon, dass ich die Art wie sie sich kleiden und meiner Meinung nach auch verunstalten nicht schön finde, halte ich nichts von ihrem Verhalten.

Ich kenne selber auch ein paar Emos mehr oder weniger von meiner neuen und meiner alten Schule. Und diese spielen einen auf total "depressiv". Sie reden andauernd davon wie "sch****" und sinnlos ihr Leben doch sei und dass sie am liebsten Sterben würden und so etwas. Manche ritzen sich sogar.

Ich finde das unmöglich, da es viele Leute gibt, die wirklich depressiv sind und diese "Emos" haben keinen blassen Schimmer, was das wirklich bedeutet und dass das nicht cool ist depressiv zu sein.

@kylf:

ich kann nicht lesen das 'sippschaft' jemals schrieb wir hätten alle einen Dachschaden! Also kann ich es auch nicht tollerieren dass du ihn/sie so runtermachst. Ich habe selber einen Freund der beschreibt sich so ähnlich wie sippschaft. Hat schwarze Haare und Seitenscheitel. Wir ständig als EMO beschimpft. Er ist kein EMO! Und warum sollte er sich für andre ändern? Wenn er es täte dann hätten sie doch was sie wollen! Ich würde mich für keinen auf der Welt ändern!

@sippschaft:

bleib einfach so wie du willst/denkst/fühlst...die anderen können dich mal!

Ich glaub du hast die Namen hinter den @s vertauscht, denn das was du oben sagtest habe ich geschrieben ~_~ Sippschaft hat nur nicht lesen können und behauptet ich hätte gesagt alle hätten nen Dachschaden, nein Sippschaft, ich sagte die die ICH kenne haben einen, ich denke das ist keine verallgemeinerung wenn ich von Leuten rede die ich kenne.

Und das mit der Gruppenzuordnung find ich sowasvon schwachsinnig und albern, man muss immer irgendwas sein Metaller, Emo, Punk, Raver oder sonstwas, ich würd mich zu keiner Gruppe zuordnen, weil ich diesen Zwang irgendwie sein zu müssen total albern finde.

[Gio]

Früher hieß das Gothic, heute ist das eben Emo.

Sicher - blöd ist dabei nur dass beides völlig verschiedene Sachen sind und verschiedenen entstanden, andere Wurzeln haben, andere Genres vertreten.

Also wie Äpfel und Birnen:
Früher nannte man es Kartoffel, heute Parkbank.

Ok ok, ich war müde, musste noch einen Abschlussatz schreiben und war schlecht über Gothics informiert. Kannst du mir nochmal vergeben?

Ich denke, das dieser Emo style noch ein paar Jahre hier in Deutschland bleibt, ich schätze so 1-2 Jahre, dann ist er auch wieder wach. Ich kann diesen style auch nicht verstehen, wie kann man sich bloß so verschandeln und dann auch noch sagen, das das die emotionen sind.

Naja, jedem das seine.

Also ich respektiere den Style, aber selbst würde ich ihn nie tragen. Ich kenne einige Emos und ja leider stimmt dieses Vorurteil bei eigentlich allen. Emos drücken mit ihrem Style ihre Stimmungen aus (meistens eben Depressionen), kann ich jedoch nicht verstehen den in meinen Augen ist das eher ein "mit schwarzen Klamotten und Schminke sich verunstalten" nichts gegen schwarze Klamotten.

Ich denke nicht das sich der Emostyle lange halten wird ich geb ihm noch 3 Jahre dann wars das.

Ich denke das der Emo-Style eine Art wie jede andere ist seine Persönlichkeit auszudrücken. Punks ,Gothics usw. tun dies halt auf eine andere Weise. Ich habe viel mit Emos zu tun und denke das dies alles eine Phase in ihrem Leben ist auf die sie später gucken und sagen werden "Ach du meine Güte".

Ich denke dieser Trend wird nicht aussterben, aber man wird nicht mehr drüber reden Emo ist ein relativ neuer Trend ,bei dem sich die Menschen stark aus der Menge herrausheben. Irgendwann wird dies aber normal sein wie Punks oder andere Gruppen.

Jedoch kusiert dieser Begriff auch rum ohne das Menschen wirkliche Emos sind. Man trägt chucks und ist geschminkt dies lässt für viele folgern das man ein Emo ist, man sollte sich damit auseinander setzte um darüber urteilen zu können