Entspannung beim Waldspaziergang

An vielen Orten werde ich herumgehetzt, muss mich beeilen und bin andauernd Stresssituationen ausgesetzt aber ich habe einen Ort gefunden, an dem man wunderbar entspannen kann. Außerdem findet man innere Ruhe und kann sich auf die wichtigen Dinge des Lebens besinnen. Der Wald!

So gut wie jeden Tag muss ich mit unserem Hund eine Runde durch den angrenzenden Wald drehen und ich finde, dass es nichts Schöneres geben kann. Denn endlich einmal kann man sich entspannen. Tag für Tag muss ich in der Schule lernen und habe den kopf nicht eine Minute frei. Sobald ich aber in den Wald gegangen bin, sind diese Gedanken weg. Außerdem ist im Wald frische Luft, man kann die Tiere beobachten, oder einfach nur so durch die dünnen und ruhigen Waldwege gehen. Das Knistern der Blätter auf welchen man geht und das Zerbrechen der Stöcke sind dabei eine richtige Bereicherung für das Allgemeinwohl.

Außerhalb des Waldes fühle ich oft ein gereiztes Verhältnis. Nicht nur zur Natur sondern auch zwischen den Menschen und den Tieren. Der Wald ist ein idealer Zufluchtsort, um seine Gedanken zu sortieren und sich einfach nur zu entspannen. Sehr gerne gehe ich alleine, denn dann kann man am besten entspannen und seine Sorgen zwar nicht ausschalten aber immerhin besser mit ihnen zu Recht kommen.

Ich frage mich nur, warum so wenige Menschen noch Waldtouren machen, denn eigentlich sollten sich viel mehr Menschen für Natur und Ruhe entscheiden. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, dass viele Menschen den Fernseher als Ausgleich dafür benutzen. Ob sie dies nun unterbewusst oder bewusst tun sei einfach mal dahingestellt. Ich finde es schade, dass die Wälder nicht genutzt werden und, dass viele Menschen sich dem Stress gnadenlos aussetzen ohne eine Entspannungspause zu nutzen.

Es ist so entspannend, wenn man durch die Natur läuft. Ob es nun ein Wald, eine Wanderstrecke oder ein park ist. Aber auch in den anderen gebieten trifft man immer weniger Menschen an. Teilweise bekommt man das Gefühl nicht los, dass die Menschen sich nicht mehr entspannen wollen. Ich finde, dass die Anlagen mehr genutzt werden sollten. Zwar nicht so, dass sie gnadenlos überfüllt sind, aber mehr Menschen sollten diese Wege nutzen. Denn ein Gang durch einen ruhigen Wald ist meiner Meinung nach besser für die Seele als jeder Therapeut.

Ich war heute mit meinem Freund auch im Wald spazieren. Da waren aber ziemlich viele Leute, weil der Wald an einen Park angrenzt. Ich fand es aber trotzdem sehr entspannend im Wald spazieren zu gehen und einmal abzuschalten. Es gibt glaub ich wirklich nichts entspannenderes. Vor allem wenn man dabei die ganzen Tiere beobachtet und die unberührte Natur anschaut. Leider bleibt meistens viel zu wenig Zeit zum entspannen im Wald.

Ich bin auch sehr froh, dass ich in der Nähe des Waldes wohne und ab und zu mich dahin mal verziehen kann. Meistens gehe ich aber richtig laufen, anstatt einen Spaziergang zu machen.

Aber auch nachts ist der Wald wirklich faszinierend. Vor allem wenn es so dunkel ist, dass man gerade so noch den Weg erkennen kann. Das fordert auch schon einiges an Überwindung, aber wenn man wieder rauskommt ist man völlig entspannt. Klar, das ganze ist nicht ganz ungefährlich aufgrund der Tiere, aber so schlimm ist es recht nahe der Zivilisation ja auch nicht. Ich bin schon seit meiner Kindheit häufig im Wald unterwegs gewesen und hatte nie auch nur annähernd Probleme mit Tieren.

Ganz nebenbei schadet ein bisschen Bewegung niemanden und ist allein schon deshalb wesentlich besser als seine Zeit vor dem Computer oder dem Fernseher zu verbringen.

Wir wohnen direkt am Waldrand, wir müssen nur eine Straße entlang und schon sind wir am Tor zum Wald. Wir gehen gern mit den Kindern dort im Sommer spazieren oder radeln, denn dort ist es immer ruhig und irgendwie mystisch.

Mittlerweile gehe ich dort auch 3 Mal die Woche für ca. eine Stunde walken, und die Luft ist doch viel angenehmer als im Ort oder am Straßenrand. Man hat eine idyllische Ruhe und die Geräuschkulisse der Natur entspannt mich total.

Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin früher auch nicht gelaufen und schon gar nicht bis in den Wald. Aus zwei Gründen, erst einmal dachte ich, dass ich mich eh nicht auskenne und verlaufe und dann noch dazu so mit den Bandscheiben zu tun habe, dass ich kaum laufen kann.

Nun ja, meine Eltern fuhren in den Urlaub und ich hatte den Hund der Waldspaziergänge (lange) gewöhnt ist. Alleine bin ich losgezogen und ich habe das beste Wetter gehabt dabei und der Wald ist zauberhaft. Ich habe meinen Weg gefunden und liebe dort eine Stelle ganz bestimmt. Ich schalte dort auch total ab und als ich meinen kleinen Sohn vom Kindergarten geholt habe fand ich das viele einfach nur oberflächlich sind und laut und ich fühlte mich ganz unwohl.

Ich liebe es alleine in den Wald zu gehen, denn mit den Kindern ist das nur halb so schön, da sie auch im Wald leider zu laut sind und ich vor lauter schauen nicht so abschalten kann. So alleine die Ruhe geniessen und viele tolle Tiere zu beobachten, das ist so fantastisch und toll und ich weiß eins das ich mich bald drauf freue wieder alleine dahin gehen zu dürfen und ich werde es mit Sicherheit geniessen.

Ich finde es auch schön und entspannend im Wald spazieren zu gehen aber ich muss zu meiner Schaden gestehen, dass ich es schon länger nicht mehr gemacht habe. Ich denke, dass man im Wald, wo ja meist doch Ruhe herrscht, einfach gut abschalten kann und mal zur Ruhe findet.

Viele Menschen gehen nicht mehr in die Natur, da es ja viele andere Dinge zu tun gibt wie z.B. vorm Fernseher sitzen etc. Die Menschen in den Städten, vor allem in Großstädten, finden den Weg oft nicht in die Natur und bleiben lieber in der Stadt.

Ich habe leider auch den Bezug zur Natur etwas verloren, aber ich versuche wieder mehr draußen zu machen wie z.B. Sport in der Natur. Vor allem wäre das Laufen auf Waldboden ja optimal und die frische Luft dazu - perfekt, um Sport zu machen, aber natürlich sollte man auch an die Natur, die Flora und Fauna denken, da der Wald doch ein großer Lebensraum für viele Tiere und auch Pflanzen ist.

Ich gehe auch sehr gerne im Wald spazieren, schon als Kind war ich gerne im Wald unterwegs. Am liebsten gehe ich aber alleine durch den Wald, zumindest wenn ich mich entspannen möchte. Denn mein Sohn kann mit seinen knapp sechs Jahren nichts mit ruhigen Spaziergängen anfangen, er will dann immer rennen und toben.

Die Ruhe im Wald wirkt sehr beruhigend auf mich und einmal in der Woche bin ich bestimmt im Wald unterwegs. Machmal zu Fuss, manchmal mit dem Rad, dass kommt immer auf meine Stimmung an. Aber ich treffe auch selten andere Menschen im Wald. Ich bin aber froh, wenn ich mal von dem Trubel und der Hektik der Stadt abschalten kann und bin sogar froh wenn mir niemand begegnet.

Manchmal bin ich aber auch zu unmöglichen Zeiten im Wald unterwegs, zum Besipiel in der Nacht wenn ich nicht schlafen kann, wie es in den letzten Nächten oft der Fall war. Dann ist es natürlich klar, dass ich niemanden unterwegs treffe. Denn für die meisten Menschen hat ein Wald in der Nacht doch etwas verängstigendes an sich.

Im Wald gehe ich gar nicht gerne spazieren. Ich kann gar nicht so genau erklären woran das liegt, aber bei mir entsteht dabei immer ein sehr beklemmendes Gefühl und die Dunkelheit dort finde ich eher bedrückend. Da mag ich es lieber, wenn wir eher irgendwie am Feld unterwegs sind. Da kommt die Sonne durch und es riecht nicht so düster und modrig. Aber am schönsten finde ich es noch immer, wenn ich mit meinem Liebsten am Meer entlang laufe oder in den Dünen.

Wenn wir schon in Holland der Küste waren, dann packen wir uns ganz dick ein und mache uns auf den Weg ans Meer. Je nachdem wie das Wetter so ist, kann man ganz toll ohne Schuhe laufen und die Füße im warmem Sand fühlen sich einfach wunderbar an. Das entspannt mich immer furchtbar und ich könnte ewig so weiter laufen. In den Dünen mag ich das auch, aber da finde ich es etwas anstregender.

Ich gehe eigentlich sehr gerne im Wald spazieren. Dort ist es herrlich ruhig und das einzige, was man hören kann, sind die Geräusche des Waldes. Dabei kann es sich um das Rascheln der Blätter oder das Singen der Vögel handeln. Das finde ich sehr entspannend, weshalb ich es eigentlich ganz gerne mag, durch den Wald zu laufen. Gerade dann, um den Kopf frei zu bekommen, eignet sich so ein Spaziergang auch ganz wunderbar.

Bei mir ist es allerdings so, dass ich nicht gerne alleine in den Wald gehe. Ich habe immer Angst davor, auf irgendwelche wilden Tiere zu treffen, weshalb ich mich eigentlich auch nur in Begleitung in den Wald traue. Außerdem ist es ja auch so, dass auch ziemlich viele Hunde mit ihren Besitzern im Wald unterwegs sind. Die Hunde sind leider auch nicht immer angeleint, weshalb ich auch immer große Angst davor habe, auf so einen Hund zu treffen. Immerhin ist es bei mir so, dass ich allgemein sehr große Angst vor Hunden habe.

Bei mir in der Nähe befindet sich jedoch auch kein Wald und um in den Wald zu kommen, müsste ich doch etwas länger unterwegs sein. Von daher war ich länger nicht im Wald. Immerhin habe ich auch keine große Lust darauf, erst einmal ins Auto steigen zu müssen, um in den Wald zu kommen.

Ich würde sehr gerne wieder einen schönen Spaziergang machen und der Wald ist wirklich ein geeigneter Ort dafür. Eigentlich bin ich ein Morgenmuffel, aber ich würde gerne morgens mit meinem Partner einen kleinen Spaziergang machen, wenn die Sonne aufgeht und die Luft noch so schön frisch ist. So würde ich das Morgenlicht bestimmt genießen, da ich meistens vom Licht genervt bin, wenn ich morgens aufwache.

Wir waren öfters im Wald mit unserem Hund gewesen, leider ist er verstorben und ich erinnere mich an viele schöne Situationen. Ich mag den Wald sehr gerne im Herbst, wenn das ganze Laub so "bunt" ist. Ich mag den Wald auch im Winter und ich erinnere mich an einen Waldspaziergang mit einer Freundin und ihrem Hund, wir haben die Hundeleine im Schnee verloren und mussten sie suchen. Zum Glück haben wir sie wiedergefunden und mussten auch darüber lachen, das war so schön.

Alleine traue ich mich nicht in den Wald und einmal habe ich mich im Wald auch verfolgt gefühlt und der fremde Mann hat mir Angst gemacht, ich kannte ihn nicht und er hat mir schon von Weitem zugewunken, vielleicht hat er mich mit einer anderen Frau verwechselt. Ich bin auf dem Waldweg abgebogen und bin dann so schnell ich konnte weggerannt. Vielleicht habe ich zu panisch reagiert, aber ich bin fremden Menschen gegenüber ein bisschen schüchtern und verschlossen.