Bachblüten Therapie beim Hund sinnvoll?

vom 30.04.2009, 21:40 Uhr

Meine Eltern hatten schon seit vielen Jahren einen Schäferhund, als mein Vater gestorben ist.

Seither ist das Tier krank. Es mag nicht mehr fressen, es geht nicht mehr gerne spazieren und liegt die meiste Zeit ruhig auf seiner Decke. Es sieht aus, als ob der Hund trauert. Meine Mutter ist sofort zum Tierarzt gefahren, als sie bemerkte, dass etwas nicht stimmt. Der Tierarzt konnte jedoch keine organische Krankheit feststellen. Er meinte, der Hund sei sehr traurig. Man könne ihm vielleicht mit Bachblüten helfen, den die würden auf die Seele wirken Aber ist denn eine Bachblüten Therapie beim Hund wirklich sinnvoll?

» Throw away line » Beiträge: 4 » Talkpoints: 0,00 »



Hallo!

An Bachblüten muss man glauben. Und Glaube versetzt Berge. Wenn Frauchen dran glaubt, dass es dem Hund hilft, dann hilft es auch. Ich kenne viele, die ihre Tiere mit Bachblüten behandeln und bei den meisten hilft es auch . Es ist ein Versuch wert.

Ich habe dir mal eine Seite herausgesucht, wo du Bachblüten bestellen kannst, die gegen Trauer und Verlust helfen sollen klick Vielleicht helfen sie ja eurem Hund. Tiere können wirklich sehr trauern, wenn eine Bezugsperson nicht mehr da ist.

Versucht es auch mal mit viel Ablenkung. Beschäftigt den Hund viel und geht viel mit ihm spazieren. Aber an Stellen, wo er nicht mit deinem Vater gewesen ist. Lenkt ihn einfach von der Trauer ab.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Hallo!

Ich kann dir noch empfehlen, mal zu einem Tierheilpraktiker zu gehen. Die können auch manchmal einiges ausrichten. Außerdem kennen sie sich mit pflanzlichen Mitteln sehr gut aus und können dir vielleicht etwas geben, was genau auf deinen Hund abgestimmt ist.

Es ist nicht der Erste und der Letzte Hund, der trauter, weil sein Herrchen oder Frauchen gestorben ist. Leider, geht es vielen Tieren so. Es ist auch schon vorgekommen, dass ein Tier an Trauer gestorben ist. Schau doch mal, ob es nicht einen Tierheilpraktiker in deiner Nähe gibt.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



WIr haben mal eine unserer Katzen mit Bachblüten behandelt, da sie sehr ängstlich war. Wir hatten sie schon ein dreiviertel Jahr und trotz größter Mühe, Ruhe und Geduld hat sie es einfach nicht geschafft Vertrauen zu fassen und war kaum hinter dem Ofen herauszubekommen. Sobald man ihr zu nahe kam, ist sie in die hinterste Ecke gerannt. Ebenso ist sie bei jedem Geräusch aufgeschreckt und hat gezittert.

Wir waren wirklich am Verzweifeln, bis uns eine Bekannte, die nebenbei ein Studium zur Tierheilpraktikerin machte empfohlen hat es mal mit Bachblüten zu probieren. Wir haben uns also einen Ratgeber besorgt und sind dann auf Aspen gekommen. Ich weiß nun natürlich nicht wirklich ob es an den Tropfen gelegen hat, dass weiß man nie. Aber auf jeden Fall hat die Katze dann doch mit der Zeit Vertrauen gefasst. Sie war nie so anhänglich wie unsere anderen Katzen, aber man kann ja auch mit den Bachblüten nicht den Charakter verändern, sondern lediglich vorhandene Blockaden lösen.

» Nikky » Beiträge: 815 » Talkpoints: -0,09 » Auszeichnung für 500 Beiträge



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