Toter erwachte in Venezuela auf dem Seziertisch zum Leben
Wie eine amerikanische Zeitung berichtet, geschah im der venezolanischen Hauptstadt Caracas etwas Ungewöhnliches.Der Gerichtsmediziner begann gerade mit der Obduktion...
Er setze bereits das Skalpell an und fing an das Gesicht aufzuschneiden, als plötzlich der 33-Jährige Mann wegen dem schrecklichem Schmerz aufwachte.
Die Wunde wurde zugenäht, und er hat noch ein mal Glück gehabt.
Ich will nicht wissen, wie es ist, wenn man als Lebender in einen Sarg gelegt wird. Also Lebendig begraben werden. Das wäre für mich der Horror.
Und so viel dazu, dass es bereits "sichere" Diagnosemöglichkeiten gibt, mit denen man den Tod sicher festellen kann. Anscheinend gibt es sowas doch noch nicht.
Mfg Backstein
Backstein hat geschrieben:als plötzlich der 33-Jährige Mann wegen dem schrecklichem Schmerz aufwachte
Ohje, der Dativ ist dem Genitiv sein Tod...
Sowas wird es schon geben, aber vielleicht kann es sich nicht jede Klinik leisten, dass der vermeintlich Tote z. B. noch Hirnströme hat. Vor allem in Venezuela nicht, dass ja nicht gerade eines der reichsten Länder Lateinamerikas ist.
Ich hoffe mal das die in Deutschland etwas besser sind im Tod feststellen.Naja hoff auch das ich nie auf einem Seziertisch liegen muss.
Eine schaurige Vorstellung ist das auf jeden Fall, ich möchte gar nicht weiter darüber nachdenken, denn sonst fallen mir wieder sämtliche Gruselgeschichten ein, die mir vor Jahren ein Bekannter erzählte, der als Bestatter tätig war.
Irgendwie kann ich das nicht so ganz nachvollziehen, wie so etwas passieren konnte. Um den Tod der Person annehmen zu können, dürfen ja zumindest bestimmte Lebenszeichen wie zum Beispiel der Puls oder die Atmung nicht mehr vorhanden sein. Und dass die Person dann, nachdem sie mehrere Stunden "tot" war, dann plötzlich wieder zu Bewusstsein gelangt und das Herz auf einmal wieder anfängt, zu pumpen, ist schon mehr als verwunderlich.
Nun ja, Jesus hat ja auch den Lazarus auferweckt, vielleicht gibt es ja auch in der heutigen Zeit so kleine Wunder!
Der Pathologist wird aber auf jeden Fall den Schrecken seiner Arbeits-Laufbahn erhalten haben. Entweder, er fühlt sich jetzt ziemlich ver...äppelt, oder er glaubt jetzt mehr an Gott denn je!
Gruß,
yakumo
Subbotnik hat geschrieben:Backstein hat geschrieben:als plötzlich der 33-Jährige Mann wegen dem schrecklichem Schmerz aufwachte
Ohje, der Dativ ist dem Genitiv sein Tod...
Wer wird denn so pingelig sein
Aber zurück zum Thema:
Subbotnik hat geschrieben:Sowas wird es schon geben, aber vielleicht kann es sich nicht jede Klinik leisten, dass der vermeintlich Tote z. B. noch Hirnströme hat. Vor allem in Venezuela nicht, dass ja nicht gerade eines der reichsten Länder Lateinamerikas ist.
In der von mir gelesenen Regionalzeitung, gibt es gerade eine Serie zum Thema Organspende, die sich auch viel mit dem Thema Feststellung des Todes beschäftigt. Ein wirklich weites Feld, das viel Erfahrung und auch etliches an Apparatemedizin bedarf. Auch in Deutschland ist da nicht jedes Krankenhaus für gerüstet und da wird in Venezuela wohl erst recht nicht jede Klinik entsprechend ausgestattet sein.
Nix für ungut, aber diese Geschichte klingt für mich doch sehr nach einer urbanen Legende. Fehl nur noch, dass er angeblich deshalb für tot befunden wurde, weil ihm sein One-Night-Stand die Niere geklaut hat...
Da hat er ja nochmal Glück gehabt das er nicht erst im geschlossenen Sarg aufgewacht ist. Solche Geschichten von Scheintoten habe ich aber bereits öfters gehört.
Gruss
Wie bereits in mehreren Threads geschrieben, handelt es sich dabei um das Lazarus Phänomen. Daran ist nichts schlimmes, und es passiert genauso in den westlichen, zivilisierten Ländern die Technologisch überlegen sind.
Eine Ausfühliche Beschreibung hab ich schon in zwei anderen Threads hinterlassen.
Doch nicht tot
Vermeintlich Toter ist quicklebendig
Liebe Grüße
Sorae
Ach der arme Kerl wird wohl eine Narbe behalten müssen. Schon hart was manchen Menschen passiert. Na wenigstens sind sie nicht Tod. Das muss wohl erfreulich für die Familie sein, dass er noch lebt. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es aussehen mag, wenn er zu seiner Familie zurückkehrt. Da herrscht bestimmt Ausnahmezustand, es sei denn, das wäre eine zerstrittene Familie, wovon ich aber Mal nicht ausgehe.
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