Frage zur Nachnahme bei der Post

vom 10.04.2009, 19:21 Uhr

Mein Mann hatte, wie schon geschrieben, ein solches Nachnahmepäckchen. Da wir nicht daheim waren, mussten wir zur Post hin. Dort durfte er das Teil erst aufmachen und nachsehen und hätte dann bezahlen müssen. Da das ganze aber ohne Absender verschickt wurde (was mich etwas stutzig macht, da ja auch Geld von der Nachnahme irgendwohin gesendet werden muss), wäre ein zurück auch gar nicht möglich gewesen. Noch dazu war es ein unbestelltes Paket - somit wäre auch ein Reklamieren beim Shop gar nicht möglich gewesen.

Solche Pakete sind laut Post übrigens vermehrt im Umlauf derzeit. Einfach großer A4-Versandtaschen-Umschlag, sinnlose Werbung drin und kosten um die 30-80 Euro als Nachnahme. Wahrscheinlich hat der/die Postmitarbeiter/in am Schalter deshalb der Öffnung vorher zugestimmt, weil ihr das so komisch vorkam. Wie der Postbote an der Wohnungstür reagiert hätte, weiss ich nicht, da er uns dort ja nicht angetroffen hat.

Das das Paket vor dem Bezahlen geöffnet werden darf, kam von den Mitarbeitern, nicht von mir. Es ist scheinbar wie überall so, frag 10 verschiedene Mitarbeiter und du erhälst 10 verschiedene Antworten. Und natürlich hat jeder seiner Meinung nach Recht. :D

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» Mandylein » Beiträge: 1521 » Talkpoints: 10,39 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



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