Nach den Wunschkindern sterilisieren lassen?

vom 06.04.2009, 10:32 Uhr

Es kommt ja immer wieder vor, dass Leute, die schon zwei oder drei größere Kinder haben, und mit dieser Konstellation eigentlich ganz zufrieden sind. Aber dann passiert eben doch noch mal ein "Unfall" und man bekommt noch einen kleinen Nachzügler. Das wird dann oft mit gemischten Gefühlen aufgenommen, zum einen freut man sich natürlich, zum anderen wirbelt ein weiteres, ungeplantes Kind das Leben aber auch gewaltig durcheinander.

Nun hatten wir neulich eine Diskussion darüber, ob es nicht am klügsten wäre, sich nach dem letzten Kind sterilisieren zu lassen. Eine meiner Tanten hat das nach dem zweiten Kind machen lassen. Dieses war eigentlich schon nicht geplant, und damit nicht noch ein drittes dazukommt, hat sie ihre Eileiter veröden lassen.

Ich selbst weiß nicht so genau, was ich davon halten soll. Zum einen bin ich kein großer Fan von hormonellen Verhütungsmethoden, weil diese ja auch in geringen Dosen nunmal eine Belastung für den Körper darstellen und ewig ein Kondom zu benutzen fine ich auch extrem nervig. Praktisch wäre es also schon, die Empfängnisverhütung so zu regeln, wenn man ganz sicher ist, dass die Familienplanung abgeschlossen ist.

Ich bin erst 25, aber ich bin mir schon ziemlich sicher, dass ich gerne zwei, maximal drei Kinder haben möchte. Ob ich das dritte noch will, werde ich wohl entscheiden, wenn ich sehe, wie gut ich mit zwei Kindern zurecht komme, denn ich sehe eine Menge Familien, die ein Kind nach dem nächsten bekommen und damit völlig überfordert sind. Das würde ich mir und meinen Kleinen lieber ersparen, ich will meinen Kindern gern gerecht werden und finde daher den Gedanken an einen solchen Eingriff gar nicht so abwegig.

Zum anderen finde ich die Vorstellung immer noch irgendwie befremdlich, meine Fruchtbarkeit ein für alle mal aufzugeben. Irgendwie kommt es mir unnatürlich vor, auch wenn es im Grunde nicht unnatürlicher ist, als Hormone zu schlucken, um das gleiche zu erreichen. Es ist nur eben eine endgültige Entscheidung, denn die Pille kann man jederzeit absetzen, eine Spirale ziehen lassen und so weiter. Es ist zwar bei mir noch lange nicht akut, aber trotzdem beschäftigt mich diese Frage.

Wie steht ihr dazu? Würdet ihr einen solchen Eingriff vornehmen lassen, wenn ihr total überzeugt seid, dass ihr keine weiteren Kinder mehr wollt? Und würdet ihr dann von eurem Partner verlangen, dass er so etwas ebenfalls machen lässt? Oder haltet ihr diesen Eingriff für eine schlechte Idee, weil man ja nie wissen kann, ob man seine Meinung vielleicht noch mal ändert, gegebenenfalls auch mit einem anderen Partner, falls die erste Beziehung in die Brüche geht?

» Sorcya » Beiträge: 2904 » Talkpoints: 0,01 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ich kann jetzt mal von mir reden. Als ich mit meinem 2. Kind schwanger war, ist mein Exmann fremd gegangen. Für mich ist erstmal eine Welt zerbrochen und für mich war irgendwie klar, dass ich mit diesem Mann auf jeden Fall keine Kinder mehr haben will. Ich bekam den 2. Kaiserschnitt der wegen dem 1 Kaiserschnitt auch ein geplanter Kaiserschnitt war. Die Ärzte meinten, dass ich mich beim Kaiserschnitt direkt sterilisieren lassen kann. Das würde man auf jeden Fall machen.

Mein Exmann befürwortete das auch und ich habe aber große Bedenken gehabt. Ich wollte zwar mit diesem Mann keine Kinder mehr und ich wusste auch nicht, wie es weitergehen sollte mit ihm, aber das war mir irgendwie zu endgültig. Mein Exmann kam dann mit dem Vorschlag sich selber sterilisieren zu lassen und ich war sofort einverstanden.

Dass es für meinen Exmann die Freikarte fürs weitere Fremdgehen war habe ich zu der zeit nicht geahnt oder wollte es nicht wissen. Denn die Beziehung ging zu Ende und ich stand dann mit 2 kleinen Kindern da. Ein drittes Kind wollte ich zwar auch nicht mehr, aber ich dachte mir, da ich erst 27 Jahre alt war, dass für mich der Zug noch nicht abgefahren ist.

Man weiß ja nie, was noch kommen könnte und meinen jetzigen Mann lernte ich kennen, da war ich 38 Jahre alt. Ich hätte gerne noch ein Baby gehabt, aber es hat nicht geklappt. Aber ich konnte wenigstens sagen, dass ich nicht "schuld" dran war, weil ich keine Kinder mehr bekommen konnte. Mittlerweile bin ich zu alt. Aber wenn ich meinen jetzigen Mann ein paar Jahre früher kennengelernt hätte, hätte es vielleicht auch geklappt. Denn mit 40 wollte ich dann auch keine Kinder mehr und wir haben dann auch verhütet.

Ich persönlich würde mich in so jungen Jahren nicht sterilisieren lassen. Auch wenn die Familienplanung zu Ende zu sein scheint. Eine Bekannte hat sich nach ihren Drillingen sofort beim Kaiserschnitt sterilisieren lassen. Das erste Kind starb noch im Krankenhaus und das 2. Kind an plötzlichen Kindstod. Sie hat nun ein Kind , obwohl sie immer 2 oder 3 haben wollte und kann keine Kinder mehr bekommen. Eine Sterilisation sollte sehr gut überdacht werden und auch nur dann gemacht werden, wenn man sich völlig klar darüber ist, dass man dann keinen Nachwuchs mehr bekommen kann.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Ich kenne ein Frau, die sich mit Mitte dreißig sterilisieren gelassen hat. Es war eine lange überlegte Handlung, die sie trotzdem bitter bereut hat.

Sie hat aus einer gescheiterten Ehe eine Tochter. Nach der Scheidung wollte sie zuerst keine feste Beziehung mehr und lebte auch dementsprechend. Als sie immer älter wurde, verließ sie die Hoffnung jemals wieder mit einem Mann glücklich werden zu können. Sie konnte einfach kein Vertrauen mehr zu Männern aufbauen, da sie eine schlimme Partnerschaft mit dem Vater der Kleinen hinter sich hatte.

Dazu kam noch, dass sie viel arbeiten musste, weil sich der Erzeuger um die Zahlung der Alimente immer wieder erfolgreich drückte. Ihre finanzielle Lage, war also nicht gerade rosig. Sie konnte sich nicht vorstellen, noch ein Kind ernähren zu müssen. Als bei ihr dann harmlose Zysten an der Gebärmutter entfernt werde sollten, veranlasste sie gleichzeitig eine Sterilisation. "So schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe!", sagte sie damals.

Nur ein halbes Jahr später lernte die Frau ihren jetzigen Ehemann kennen. Er war sechs Jahre jünger aber trotzdem total verliebt in die Dame. Jetzt kam der Kinderwunsch wieder auf. Sie hatte große Angst ihre damaligen Freund zu sagen, dass sie ihm niemals eigene Kinder wird schenken können. Unglaublich aber wahr, wurde der Mann zwar etwas traurig, nahm aber die bereits vorhandene Tochter als seine eigene an.

Leider quält die Frau auch heute noch das schlechte Gewissen, daß sie ihrem Mann nie ein leibliches Kind geben konnte. Außerdem hatte sie jahrelang Angst, dass ihr viel jüngerer Ehemann sie für eine gebärfähige Frau verlassen könnte.

Ein solcher Eingriff ist endgültig. Darüber sollte man sich im Klaren sein. Die störende Einnahme der Hormone allein, halte ich für einen zu minderwertigen Grund. Auch ein Nachzügler kann Liebe und Freude in eine gut funktionierende Beziehung bringen. Meine Freundin hat mit Anfang vierzig noch einen Sohn bekommen. Erst hat sie tagelang geheult. Die Schwangerschaft war die Hölle. Doch nun ist er ihr Ein und Alles. Sie sagt, dass sie sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen möchte. Er hält sie jung und aktiv.

» Fabienne3 » Beiträge: 824 » Talkpoints: 23,73 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Mein Mann und ich haben es so gemacht. Wir haben 3 Kinder und wollen definitiv kein weiteres mehr. Als die Jüngste dann ein Jahr alt war, hat mein Mann sich sterilisieren lassen. Es war eine kleine ambulante OP und kostete uns um die 500 Euro.

Der Hauptgedanke dabei war, dass wenn wir uns einmal trennen sollten, es ihm völlig reicht, dann eventuell für 3 Kinder Unterhalt zahlen zu müssen. Ein eigenes, für das er dann auch noch zahlungsverpflichtet wäre, kommt für ihn nicht in Frage. Zumal er auch 9 Jahre älter ist als ich. Er möchte mir aber die Freiheit lassen, da ich ja noch jung bin, im Falle einer Trennung die Familie zu erweitern. Es mag für einige vielleicht unlogisch klingen, aber für uns war diese Lösung optimal.

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» merlinda » Beiträge: 530 » Talkpoints: 0,41 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Also ich bin jetzt 33 und habe zwei Söhne im Alter von 4 und 8 Jahren. Das waren beides meine Wunschkinder, aber für mich ist die Familienplanung nun auch abgeschlossen.

Ich bin auch am überlegen, ob ich mich nun sterilisieren lassen soll oder nicht. Es ist ja auch ein großer Eingriff bei einer Frau. Die Männer haben es da um einiges leichter und bei denen kann man es ja sogar rückgängig machen. Bei einer Frau ist es was endgültiges.

Aber ich bin mir sicher, das ich keine weiteren Kinder mehr haben möchte und ich habe auch keine Lust ständig die Pille zu nehmen oder andere Verhütungsmittel zu nutzen. Ich war auch schon bei einem Arzt zur Beratung und der würde dem auch zustimmen.

Ich finde, wenn man wirklich mit der Familienplanung abgeschlossen hat und sich da wirklich über eine gewisse Zeit lang sicher mit ist, sollte man diesen Eingriff ruhig durchführen, denn warum eine ungewollte Schwangerschaft riskieren wenn es auch einfacher geht.

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich finde die Familienplanung muss natürlich jeder individuell für sich entscheiden. Ebenso gilt dies für die Sterilisation, damit kein "Unfall" mehr passieren kann. Tragisch finde ich nur, dass die Menschen, die sich sterilisieren lassen, sollten dies nicht machen!

Wenn man seine Wunschkinder hat, dann kann ich verstehen, dass sich sterilisieren lassen möchte, denn dann muss man sich keine Sorgen mehr machen, dass wirklich ein ungewolltes Kind zustande kommt. Da viele Ehepaare sicherlich keine Kondome oder die Pille nutzen, ist dies natürlich eine gute Möglichkeit, um den ungewollten Kindern vorzubeugen.

Es gibt eine Frau in meinem Umfeld, die mit meinen Erzeuger zusammen ist. Er ist 45 Jahre alt und sie ist 28 Jahre alt. Sie hat bereits drei Kinder 10,5,2 Jahre alt. Die erste Tochter wohnte bereits bei dem Vater des Kindes, wegen Drogenmissbrauch sie hat es nicht ein Mal gesehen und will es auch gar nicht. Das zweite Kind ist mittlerweile auch im Heim und das dritte Kind, welches angeblich von meinem Erzeuger ist auch. Sie nehmen beide Drogen, hauen sich die Fressen ein und vieles mehr. Da wäre eine Sterilisation nur angebracht sogar die Zwangssterilisation, denn wer drei Kinder in die Welt setzt und alle einfach im Stich lässt, sollte nicht bald vielleicht noch ein viertes kriegen.

Alle anderen sollten dies natürlich für sich selber entscheiden. Doch das genannte Beispiel ist eines, wo man dies sogar erzwingen müsste im Hinblick auf die Entwicklung der Kinder, denn so etwas kann nichts werden. Ansonsten sollte jeder das für sich entscheiden, und wenn die Wunschkinder bereits da sind, dann kann ich es verstehen, wenn man sich sterilisieren lässt.

» Glasreinigerin » Beiträge: 1008 » Talkpoints: 0,10 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Als ich mit meinen Zwillingen schwanger war, hatte ich auch die Überlegung. Auf dem Krankentransport in ein anderen Krankenhaus wegen drohender Frühgeburt hat mir die Hebamme eindringlich davon abgeraten. Heute bin ich froh, dass ich auf sie gehört habe. Denn im nächsten Jahr ist der Zeitraum für meine Spirale abgelaufen.

Mein und ich überlegen ernsthaft ob wir ein gemeinsames Kind wollen. Er wird zwar in diesem Jahr 45 und ich nächstes Frühjahr 40, aber die biologische Uhr ist ja noch nicht abgelaufen. Daher würde ich, mit dem Wissen von Jetzt, immer wieder gegen diesen endgültigen Schritt entscheiden.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Ich selbst würde eine Sterilisation für mich nicht in Betracht ziehen, zumal ich meine, dass die meiste Zeit über in einer Beziehung wohl die Frau diejenige sein wird, die mit Pille oder einer Spirale verhütet und sich und ihrem Körper damit ordentlich etwas antut. Insofern meine ich, dass es im Sinne der Gerechtigkeit wohl angebracht wäre, dass der Mann hier mal aktiv wird und sich seinerseits sterilisieren lässt, allerdings aber nur unter der Voraussetzung, dass das für ihn auch wirklich in Frage kommt. Überreden wollen oder gar nötigen würde ich dazu sicherlich niemanden, denn ich kann jeden Menschen verstehen, der selbst ohne Kinderwunsch sagt, dass ihm dieser Schritt irgendwie dann doch zu weit geht, selbst, wenn er seine Fruchtbarkeit seiner Meinung nach niemals nutzen möchte, um Kinder zu zeugen oder zu empfangen. Hier geht es einfach noch um etwas anderes, das schwer zu beschreiben ist.

Genau dieses Etwas ist es auch, das mich vor allem daran hindern würde, mich sterilisieren zu lassen. Es wäre eben eine endgültige Handlung und somit auch eine Verneinung jeglichen weiteren Lebens, das aber vielleicht, wenn es unerwartet entstehen würde, doch gar nicht so unwillkommen wäre. Meine beste Freundin hat kurz nach ihrem zweiten Kind ebenfalls sehr unerwartet ein drittes Kind bekommen und war zunächst auch nicht wirklich begeistert davon.

Nun kann sich keiner mehr vorstellen, dass dieser kleine Wurm nicht geplant oder erwünscht war, wobei es auch nicht korrekt wäre zu sagen, dass er nicht erwünscht gewesen ist. Er war durchaus willkommen, nur eben so gar nicht geplant und er kam doch etwas „plötzlich“. Aber er ist eine Bereicherung für seine gesamte Familie und ich habe mir tatsächlich hin und wieder vorgestellt, was wohl passiert wäre, wenn ihr Mann sich schon vor dieser Empfängnis hätte sterilisieren lassen.

Dieser kleine Mensch wäre dann nie geboren worden, und jetzt, wo alle ihn kennen und lieben, kann sich das niemand vorstellen. Diese Verneinung geht aber automatisch mit einem solchen endgültigen Schritt der Sterilisation einher, und eben diesen Umstand finde ich schwierig zu sortieren. Eine solch definitive Entscheidung würde ich nicht unbedingt treffen wollen, vielleicht, weil ich als Frau näher an diesem Thema heranwachsendes Leben dran bin als eben ein Mann, der eine Schwangerschaft ganz anders miterlebt.

Ich kenne nun mittlerweile übrigens zwei Männer, die sich haben sterilisieren lassen. Beide sind mehrfache Familienväter und in wenigstens einem Fall weiß ich, dass es zweimal nicht mit der Verhütung geklappt hat, nämlich bei meiner besten Freundin und ihrem Mann. Es musste also eine andere Form der Verhütung her und die Sterilisation ihres Mannes war wohl ein kleiner Eingriff mit großer Wirkung, mit dem nun auch alle beide ganz zufrieden sind.

Der andere Fall ist für mich schwerer zu beurteilen, weil ich hier nur von der Tatsache der Sterilisation weiß, aber keine weitergehenden Fragen gestellt habe. Als definitive Verhütungslösung, die längerfristig sein soll und wohl auch keinen sehr großen Eingriff darstellt, finde ich die Sterilisation allerdings aber eben für diejenigen, die sich wirklich absolut sicher sind, keine eigenen Kinder mehr bekommen zu wollen, keine schlechte Lösung.

Ich verstehe aber dennoch auch meinen Partner, der, obwohl er keine Kinder haben möchte, sagt, dass ihm persönlich eine Sterilisation zu endgültig wäre, womit er meiner Meinung nach einräumt, dass sich an seiner Meinung vielleicht doch noch mal irgendetwas ändern könnte und der auch sagt, dass er im Falle einer ungeplanten Schwangerschaft nicht dafür wäre, abzutreiben, sondern sich über das Kind sogar freuen würde. Er will nur keine Schwangerschaft in Betracht ziehen und sieht für sich keine eigenen Kinder vor. Und begründen muss er das nicht weiter, finde ich, denn das ist nun mal eine Frage der persönlichen Lebenseinstellung, die sich oft nicht rational begründen oder beschreiben lässt.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Also ich würde mich auch nach dem zweiten Kind sterilisieren lassen, zwei Kinder reichen mir völlig aus. Abgesehen davon das ich nicht mehr ganz die jüngste bin, zumindest was das Kinder kriegen angeht, reichen mir zwei Kinder und selbst wenn meine jetzige Beziehung kaputt gehen würde, möchte ich auch mit einem neuen Mann keine Kinder mehr bekommen.

Das klingt zwar egoistisch, aber letztendlich ist immer die Frau diejenige die die Schwangerschaft und die Geburt mitmacht und wenn es ganz blöd läuft mit ihren Kindern alleine da steht, deshalb möchte ich nur zwei, denn das kann ich mir noch gut vorstellen, das ich das auch alleine hin bekomme.

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» aries24 » Beiträge: 1748 » Talkpoints: 9,84 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Wir haben gerade unser erstes Kind bekommen und werden definitiv noch ein Kind machen und danach werden wir eben sehen, wie es läuft. Wobei ich schon denke, dass dann Schluss sein wird, weil man ja auch den Kindern gerecht werden will. Danach wird mein Mann sich sicherlich sterilisieren lassen, weil wir beide nicht möchten, dass ich ewig die Pille einschmeiße und auf Kondom haben wir auf Dauer auch keine Lust. Der Eingriff ist bei einem Mann ja aber viel leichter und für meinen Mann kommt es nicht in Frage dass ich das machen lasse.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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