Formel 1 Rennen in Malysia fällt ins Wasser

vom 05.04.2009, 13:12 Uhr

Buchstäblich, könnte man sagen, ist das Rennen ins Wasser gefallen. Startete das Feld noch bei schönsten Sonnenschein, so machte sich die spätere Startzeit doch bemerkbar und so begann es nach guten 20 Runden wie aus Eimern zu regnen, so das ein sicheres Fahren auf der Strecke nicht mehr gewährleistet werden konnte, auch nicht hinter dem Safty Car.

Aufgrund dessen gab es die Rote Flagge, also ein Abbruch des Rennens mit der Option, erneut zu starten, wenn das Wetter dies denn zugelassen hätte. Aufgrund der zwei Stunden Regel (ein Rennen darf nicht länger als zwei Stunden dauern) und der langsam einsetzenden Dunkelheit (wäre alles nicht passiert, wenn das Rennen normal gestartet hätte werden können, aber was macht man nicht alles für die bessere Sendezeit in Europa) wurde sich dagegen entschieden und das Rennen wie folgt bewertet.

Jenson Button siegt im Brawn GP vor Nick Heidfeld im BMW und Timo Glock im Toyota, auf den Plätzen dahinter Jano Trulli, Rubens Barrichello, Mark Webber, Louis Hamilton auf Platz sieben und Nico Rosberg auf Platz acht.

Da das Rennen nicht die erforderliche Distanz von 75 Prozent zurücklegen konnte, gibt es leider auch nur halbe Punkte für die entsprechend plazierten, so heimst Button statt der normalen 10 Punkte nur 5 ein.

Was für ein verrücktes Rennen, aber das alles wäre nicht passiert, wenn man nicht an der Startzeit geschraubt hätte, um in Europa bessere Einschaltquoten zu bekommen. Was meint ihr?

Benutzeravatar

» Entertainment » Beiträge: 3654 » Talkpoints: -10,46 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Hallo Entertainment!

Genau das ist meine Aussage! Ich bin lieber nachts um 4.00 Uhr aufgestanden als das ich morgens um 11.00 Uhr Formel 1 schaue! Das war irgendwie ein viel besseres Gefühl wie ich finde. Nur dafür riskieren das manche Rennen vielleicht abgebrochen werden müssen finde ich schade!

Auch der Abbruch fande ich sehr übertrieben, so hat es doch vor ein oder zwei Jahren deutlich mehr geregenet in Malaysia als diesmal und da wurde auch nicht abgebrochen! Klar geht die Sicherheit vor, aber so extrem fand ich die Situation diesmal nicht. Es kann natürlich sein das durch die Regeländerungen mit weniger Zustatzflügeln usw. die Autos vielleicht dann auch nicht mehr so sicher waren wie vor ein bzw. zwei Jahren.

» LucaToni » Beiträge: 593 » Talkpoints: -1,13 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Hi,

ich bin nun nicht wirklich ein Experte für die Formel 1. Ich schaue sie auch eher selten, allerdings erstaunt es mich schon, dass solch ein Rennen auf einmal ein paar Stunden nach hinten verlegt werden muss, damit die Europäer alles live sehen können. Früher ging es doch auch mit nachts aufstehen usw. Wer ein wirklicher Fan ist, der steht auch mitten in der Nacht auf, um sich das Rennen anzuschauen. So viel mehr Geld wird ein Rennen um 11 Uhr statt um 4 Uhr doch auch nicht in die Kassen spülen, oder?

Gruß Jasper

Benutzeravatar

» jasper » Beiträge: 554 » Talkpoints: -0,26 » Auszeichnung für 500 Beiträge



LucaToni hat geschrieben:Auch der Abbruch fande ich sehr übertrieben,

Ich ebenso, da es im letzten oder in dem Jahr davor am Nürnburgring mindestens genauso geschüttet hat aus Eimern, es aber keinen Abbruch gab, nur eine Safty Car Phase und sonst nichts.

Warum sich das immer wieder von Jahr zu Jahr ändert, weiß ich nicht und wird wohl auch die FIA nicht erklären können. Sicherlich, gegen Sicherheit sage ich nichts, die steht nach wie vor an erster Stelle, aber dann sollte man bitte die Regeln einheitlich und vor allem immer gleich auslegen und nicht mal so oder mal so.

Wenn ich noch weiter zurückdenke, kommt mir irgendwann Spa in den Sinn, da hat es wirklich aus Eimern geregnet und was war? Start hinterm Safty Car, das dann nach einer Runde eingefahren ist und die Autos hat weiter schwimmen lassen. Verstehen muss man das nicht wirklich, vor allem, wenn man mal die Sicherheitsstandards außen vor läßt, die sich ja von Jahr zu Jahr weiterentwickeln.

Bleibt zu hoffen, das es mal wieder spannender Rennen geben wird, die auch unter Regen beendet werden dürfen (vor zwei Jahren war das beste Beispiel Fuji und die Schlussrunde, wo Raikönen und noch einer sich über eine halbe Runde Überholmanöver über Manöver geliefert haben, wo man richtig gut sehen konnte, das die Autos Traktion brauchen, um gut beschleunigen zu können. Da würde das Rennen auch nicht abgebrochen.

Benutzeravatar

» Entertainment » Beiträge: 3654 » Talkpoints: -10,46 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Entertainment hat geschrieben: Ich ebenso, da es im letzten oder in dem Jahr davor am Nürnburgring mindestens genauso geschüttet hat aus Eimern, es aber keinen Abbruch gab, nur eine Safty Car Phase und sonst nichts.

Hallo,

An das Rennen im vergangenen Jahr am Nürburgring habe ich mich nach dem Abbruch des Malaysia-GPs auch erinnert. Ich weiß noch ganz genau, wie es auf einmal einen Wolkenbruch gab und alles herunterkam, was oben war. Und die Situation damals war viel heftiger als heute in Malaysia. Da sind in einer Kurve bis zu 10 Autos abgeflogen und heute in einer Runde nur 3 oder 4. Und der Führende während einer langen Safety-Car Phase war damals Markus Winkelhock, der nur Aushilfsfahrer war und eigentlich in der DTM für Mercedes fährt.

Das Rennen für eine gewisse Zeit zu unterbrechen war aus meiner SIcht schon die richtige Entscheidung, weil die Sicherheit dder Fahrer einfach vorgeht, abher es dann nach über einer halben Stunde der Ungewissheit nicht mehr neu zu starten fans ich eine Frechheit. Und daran kann nicht die Dunkelheit schuld sein, weil noch mindestens eine halbe Stunde bis zum Einbruch der Dämmerung Zeit gewesen wäre. Es war vielmehr eine Frage des Geldes. Die Zuschauer wurden vor dem Fernseher hingehalten, damit die Sponsoren mehr davon hatten. Denn wen die Autos eine halbe Stunde lang stehend und aus nächster Näher gezeigt werden, dann ist die Werbung darauf natürlich viel effektiver, als wenn die Autos nur an den Kameras vorbeirauschen und keiner auf die Sponsorenaufkleber achtet.

So bin ich der Meinung, dass die Entscheidung des Abbruchs schon früh feststand und dass einfach nur die Leute hingehalten werden sollten, damit es gewinnbrigender für die Formel 1 ist. Und so etwas ist aus meiner Sicht ein Witz, denn ich hab auch bis zum Schluss noch daran geglaubt, dass es einen Restart gibt und dass sich vielleicht noch etwas Interessantes tun könnte, wenn es auf abtrocknender Strecke wieder weitergeht.

» Bordon » Beiträge: 74 » Talkpoints: 0,17 »


Hallo zusammen,

Die Frage die ich mir gerade stelle, und ich will euch nicht persönlich angreifen, ist ob ihr überhaupt Ahnung vom Motorsport habt?

Der Rennabruch war absolut richtig. Denn zu diesem Zeitpunkt war die Strecke in einen unfahrbaren Zustand. Es war nicht nur an ein oder zwei Stellen nass, sondern zu diesem Zeitpunkt gab es einen richtigen Monsun. Bedeutet das die ganze Strecke nass war. Obwohl nass noch untertrieben war. Das Wasser stand nämlich auf der Strecke.

Man sollte sich vor Augen führen das Formel 1 Autos, über einen maximalen Höhenabstand von 2 cm, zum Boden verfügen. Die Autos werden auf der Rennstrecke von Malaysia sicherlich nur einen Abstand von ca. 1,5 cm gehabt haben, wenn die Teams sich auch darum Gedanken gemacht haben, dass am Samstag die Regenwarscheinlichkeit bei rund 80 % im Rennen lag.

Dieser geringe Höhenabstand zum Boden führt sehr schnell zu Aquaplaning, sorgt also sehr sehr schnell dafür, dass die Autos aufschwimmen können. Speziell bei diesen Bedingungen.

Wenn ihr das Rennen gesehen habt, werdet ihr unter Umständen gesehen haben wie die Autos auf den Wasser aufgesessen haben. Ich erinnere mich dabei gerade an die Szene als Raikkönen (Ferrari), nachdem das Rennen angebrochen worden ist in die Startaufstellung gefahren ist. Das Auto ist wahrlich geschwommen, obwohl Raikkönen vieleicht 30 km/h drauf hatte.

Und das man das Rennen nicht neugestartet hat ist auch klar. Denn 20 min. später, nachdem man das Rennen endgültig beendet hat, wurde es dunkel. Und bei Nacht kann man sehr schlecht fahren, zumindestens auf dieser Strecke. Nur zur Information die Strecke verfügt über keinerlei Belichtung. Da sind keine Scheinwerfer wie in einem Fussballstadion installiert. Die man mal eben hätte einschalten können.

Mann hat das Rennen auch deshalb endgültig abgebrochen. Was meiner Meinung absolut richtig ist. Denn warum sollen die Fahrer bei "Dunkelheit" fahren, wenn Fussballspiele abgebrochen werden wenn kein Licht da ist (Ist auch schon oft genug vor gekommen). Warum sollen die Fahrer dann mit vielleicht noch 250 km/h um die Strecke düssen, obwohl sie nichts mehr sehen und das Auto schon schwer genug zu fahren ist? Das ist eine Frage der Sicherheit, die Vollkommen richtig war und ist.

Und zum Nürburgring GP 2007, 2008 hat es nämlich nicht geregnet, das war genau das selbe, es war auch unfahrbar. Immer dann wenn es unfahrbar wird, wird zuerst ein Safty Car auf die Strecke geschickt und wenn die Autos es nicht schaffen hinterher zukommen, abgebrochen. Aufjedenfall wurde es bis jetzt immer so gemacht.

Und 2007 auf den Nürburgring sind soviele Fahrer abgeflogen, weil sie erstens Trockenreifen drauf hatten, zu den Zeitpunkt als der Regen kam. Und zweitens sind sehr viele Fahrer in Kurve 1 rausgerutscht, aus den Grund, da es sehr steil abgeht an dieser Kurve. Und es waren die Fliegkräfte, die ihr übriges dazu beigetragen haben, dass damals soviele Fahrer in Kurve 1 rausgerutscht sind. Der Bremspunkt, der eigentlich richtig war, hat sich in dem Moment wo es begann zu Regnen, nach hinten verlagert. Das haben einige nicht berücksichtigt und da die Strecke an diesem Punkt nach unten geht, von der Höhe der Strecke her, war da auch nichts mehr mit Bremsen. Dafür war es dann einfach gesagt zu spät.

Man sollte nie ein Rennen mit den anderen Rennen vergleichen, denn die Bedingungen ( Strecken, Fahrer, Teams, Regeln, Reifen, Autos, Wetterbedingungen, usw.) ändern sich von Jahr zu Jahr. Und Wetterbedingungen ändern sich an einem Rennwochenende, sogar schonmal von Minute zu Minute.

Das selbe gilt für Szenen, bei dem Crash Kubica/ Vettel (Australien 09, Kurve 3) ist mir direkt ein fast ähnlicher Crash eingefallen. Nämlich der Crash Heidfeld/M. Schumacher (Australien 05, Kurve 3). Die Szenen sind sich sehr ähnlich auf den ersten Blick, aber eigentlich enorm verschieden. Von den ganzen Bedingungen her.

Also um zurück zum Thema zu kommen, ich fand den Rennabruch absolut okay. Ich sehe lieber fahrende Formel 1 Autos, als fahrende Krankenwagen. oder fliegende Hellis. Es ist auch so eine riskante Sportart, die Gefahr muss man nicht Erhöhen, indem man die Fahrer bei diesen Bedingungen, wie heute im Malaysia, fahren lässt.

» Biene6289 » Beiträge: 35 » Talkpoints: 0,90 »


Biene6289 hat geschrieben:Der Rennabruch war absolut richtig.

Er mag vielleicht richtig gewesen sein, erklärt aber nicht, warum auf anderen Strecken unter gleichen oder schlimmeren Bedingungen die Rennen weder per rote Flagge unterbrochen noch das Rennen abgebrochen worden ist, sondern entweder "normal" weiterlief beziehungsweise gegebenenfalls per Safty Car über mehrere Runden das Feld angeführt worden ist. Diese unterschiedliche Auslegung identischer Vorkommnisse ist einfach nicht mehr tragbar, wie soll da dem Zuschauer ein einheitliches Bild vermittelt werden, wenn die Regeln immer wieder anders ausgelegt werden?

über einen maximalen Höhenabstand von 2 cm, zum Boden verfügen. Die Autos werden auf der Rennstrecke von Malaysia sicherlich nur einen Abstand von ca. 1,5 cm gehabt haben, wenn die Teams sich auch darum Gedanken gemacht haben, dass am Samstag die Regenwarscheinlichkeit bei rund 80 % im Rennen lag.

Stimmt nicht ganz, der mininale Höhenabstand liegt bei 1.5 Zentimeter, der Abstand kann aber bei unebenen Strecken (wie zum Beispiel in Brasilien) auch mal auf 4 Zentimeter angehoben werden kann ;), aber eben nicht muss.

Dieser geringe Höhenabstand zum Boden führt sehr schnell zu Aquaplaning, sorgt also sehr sehr schnell dafür, dass die Autos aufschwimmen können.

Darin stimme ich dir zu, aber erklärt nicht die Handhabung der oben genannten Rennen.

Denn 20 min. später, nachdem man das Rennen endgültig beendet hat, wurde es dunkel. Und bei Nacht kann man sehr schlecht fahren, zumindestens auf dieser Strecke. Nur zur Information die Strecke verfügt über keinerlei Belichtung.

So dumm sind wir auch wieder nicht, auch wenn sich das so liest, als wenn du allwissend wärst. Dann hätte man das Rennen aber auch sofort nach dem Abbruch beenden können, denn schon zu dem Zeitpunkt war klar, das die Autos niemals mehr weiter gezeitete Runden fahren werden. Warum also würde das nicht gemacht? Na klar, Fernsehgelder und Sponsoren üben da auch etwas Druck aus. Das ist das, was ich (und auch andere ) bemängeln, nichts weiter.

Benutzeravatar

» Entertainment » Beiträge: 3654 » Talkpoints: -10,46 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Hallo,

Auch wenn viele den Rennabbruch als richtig ansehen, erklärt er nicht, warum man das Rennen nicht wieder neu gestartet hat. Die Strecke ist ziemlich schnell wieder abgetrocknet und man hätte auch hinterm Safety-Car die 75% des Rennens noch geschafft. Dann hätten wenigstens ganze und nicht wie jetzt halbe Punkte vergeben werden können. So hat man die Zuschauer vor den Fernsehern unnötig lange hingehalten, da man sich mit der Entscheidung, wie es weiter geht, über eine halbe Stunde Zeit gelassen hat. Zeit, in der die Sender Werbung machen konnten, Zeit in der die Sponsorenaufkleber auf den Autos gut zu sehen waren, Zeit die der Formel1 Geld gebracht hat, die aber für mich als Zuschauer vergeudet war.

Ich will Motorsport sehen und keine stehenden Boliden. Wenn die Stuarts wirklich der Meinung waren, dass es nicht mehr weiter gehen kann und ich bin mir sicher, dass diese Entscheidung schon ziemlich früh feststand, dann ist es eine Frechheit diesen endgültigen Rennabbruch so lange, wie sie es getan haben, hinauszuzögern.

» Bordon » Beiträge: 74 » Talkpoints: 0,17 »


Naja, trocken war die Strecke noch lange nicht, da das Wasser selbst zum Schluss noch überall stand (ob es dadurch Aquaplaning gegeben hätte, kann man so nicht eindeutig sagen).

Dennoch hätte man meiner Meinung nach das Rennen wieder starten können, wenn auch zu der Zeit nur mit Regenreifen, später dann mit Intermediate-Reifen, wenn die Strecke dann wieder weiter abgetrocknet wäre. Aber das ist nur eine hypotetische Argumentation, denn man hätte sofort, als das Rennen unterbrochen worden war, die Siegerehrung durchführen sollen.

Aber da gab es wohl außer der Sponsorenregelung noch ein anderers kleineres Problem, sprich, wie hätten die zahlenden Zuschauer vor Ort reagiert, wenn man auf einmal das Rennen für beendet erklärt worden wäre, da hätten je nach Rechtslage auch Schadensersatzforderungen auf die Rennstreckenbetreiber zukommen können.

Benutzeravatar

» Entertainment » Beiträge: 3654 » Talkpoints: -10,46 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Entertainment hat geschrieben:Er mag vielleicht richtig gewesen sein, erklärt aber nicht, warum auf anderen Strecken unter gleichen oder schlimmeren Bedingungen die Rennen weder per rote Flagge unterbrochen noch das Rennen abgebrochen worden ist, sondern entweder "normal" weiterlief beziehungsweise gegebenenfalls per Safty Car über mehrere Runden das Feld angeführt worden ist.

Da hätte ich gerne gewusst welche Rennen du meinst? Mir fällt im Moment keins ein, um ehrlich zu sein. Obwohl wenn ich mal ganz scharf nachdenke dann schon. Und zwar der Brasilien GP 2003, dieses Rennen hätte schon vor den Abflug von Alonso abgebrochen, oder unterbrochen werden müssen.

Ich denke du meinst Fuji GP 2007. Ja ich habe auch nicht ganz verstanden warum man die Autos, ich glaub es waren 20 Runden, hinter einem Safty-Car herfahren lässt. Aber wenigstens kamen die Autos noch hinterher.

In Malaysia war das nicht der Fall, denn auf Grund der Regeländerungen, haben die Autos weniger Downforce. Bedeutet im Klartext das sie weniger Haftung aufbauen können.

Entertainment hat geschrieben:Stimmt nicht ganz, der mininale Höhenabstand liegt bei 1.5 Zentimeter, der Abstand kann aber bei unebenen Strecken (wie zum Beispiel in Brasilien) auch mal auf 4 Zentimeter angehoben werden kann ;), aber eben nicht muss.

Echt? :oops: Aber Malaysia ist ja nicht uneben.:wink: Werde ich mit meiner Enschätzung richtig gelegen haben.

Entertainment hat geschrieben:So dumm sind wir auch wieder nicht, auch wenn sich das so liest, als wenn du allwissend wärst. Dann hätte man das Rennen aber auch sofort nach dem Abbruch beenden können, denn schon zu dem Zeitpunkt war klar, das die Autos niemals mehr weiter gezeitete Runden fahren werden. Warum also würde das nicht gemacht? Na klar, Fernsehgelder und Sponsoren üben da auch etwas Druck aus. Das ist das, was ich (und auch andere ) bemängeln, nichts weiter.

Gut das mit den Dumm hast du gesagt, nicht ich. :wink: Wenn du das denkst bitte, tue das.

Und richtig man hätte das Rennen gleich abbrechen können und nicht erst alle Autos auf der Start/Ziellinie parken sollen, aber wie du es schon gesagt hast auf die Fernsehgelder kann und wird man nicht verzichten.
Außerdem weißt du nicht und ich nicht, wie lange die Betreiber, die die Fernsehbilder senden, senden müssen. Da werden woll auch Klausen vorliegen.

Auf die Vermarktung sind alle Sportarten angewiesen, auch der Fussball. Oder wie kann und soll man sich erklären warum, beim Fussballspiel 1999, glaube ich du weißt es besser :wink:, Dortmund gegen (ich glaub) Juventus Turin. (Was ich aber weiß es war ein Spiel der Champions League) Eine Stunde gezeigt worden ist, wie die Dortmunder ein Tor aufgestellt haben, bzw. erstmal eins finden mussten. :lol:

Auch nicht ganz zu erklären oder? Hmm wahrscheinlich, weil Sat1 davon ausging, dass der "Fehler" schnell behoben ist. Und wahrscheinlich wurde das Rennen erstmal nur unterbrochen, weil die Verantwortlichen, bzw. der Verantwortliche Charlie Writing, dachte die Wettersituation entspannt sich nochmal. Und wahrscheilich wollte er auch das die Teams volle Punkte bekommen.

Hmm manche Dinge kann man nicht erklären. Ich steck nicht in den Köpfen. Und du auch nicht.

» Biene6289 » Beiträge: 35 » Talkpoints: 0,90 »


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^