Rezept: Lauch-Tomaten-Cremesuppe
Für 2 Personen benötigt man: 1 Stange Lauch (Porree), 1 Stange Sellerie, 1 Knoblauchzehe, ein Päckchen passierte Tomaten, 125 Milliliter Gemüsebrühe, 125 Milliliter trockenen Weißwein, circa 5 Esslöffel Schlagsahne, 1 Esslöffel Basilikum, 2 Esslöffel Olivenöl, 1 Teelöffel Zitronensaft, zum Würzen Salz und Pfeffer.
Der Lauch wird gewaschen und der Länge nach mittig aufgeschnitten. Dann schneidet man ihn in etwa 2 Zentimeter dicke Stücke. Der Sellerie wird gewaschen, die harten Teile entfernt und dann ebenfalls in etwa 2 Zentimeter dicke Stücke geschnitten. Die Knoblauchzehe wird geschält und durch eine Knoblauchpresse gedrückt.
In einem großen Topf wird nun etwas Speiseöl erhitzt und dann der Sellerie, der Lauch und der Knoblauch hinein gegeben. Diese Zutaten lässt man nun für etwa 8 Minuten dünsten. Dabei bitte darauf achten, dass man die Hitze nicht zu stark eingestellt hat, damit nichts anbrennt. Anschließend fügt man die passierten Tomaten, die Gemüsebrühe sowie den trockenen Weißwein und den Zitronensaft hinzu, mischt alles gut unter. Die Suppe wird nun einmal aufgekocht und dann für etwa 20 Minuten köcheln gelassen. Dabei deckt man den Topf mit einem Deckel zu.
Sind die 20 Minuten vorüber, wird der Topf vom Herd genommen und die Suppe mit dem Basilikum, dem Salz und dem Pfeffer gewürzt. Mit einem elektrischen Mixstab püriert man die Suppe nun gründlich durch und stellt den Topf anschließend wieder auf den Herd, wo die Schlagsahne einrührt und die Suppe noch weitere 10 Minuten kochen lässt.
Die Suppe kann nun auf einem tiefen Teller serviert werden. Hat man zufällig noch einige frische Basilikumblätter da, geben diese eine nette Dekoration auf der Suppe ab. Richtig lecker wird es, wenn man zu der Cremesuppe noch geröstete Brotwürfel reicht.
Lauch und Tomaten sind eine schöne Kombination. Ich selber schneide den Lauch erst und wasche den Lauch dann, weil sich zwischen den Lauchblättern auch immer so viel Dreck ansammelt, den man nicht weg bekommt, wenn man die ganzen Lauchstangen wäscht.
Ich püriere selten Suppen. Meistens aus Faulheit. Oftmals aber auch, weil ich Sorge habe, dass mir das Püriergut im Pürierstab hängen bleibt. Bei Lauch hätte ich da besondere Sorge. Bleibt der Lauch denn schlimm in den Messern des Pürierstabs hängen oder ist meine Sorge grundlos?
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